Stefan Borrmann: Lehrbuch: Theoretische Grundlagen der Sozialen Arbeit
Rezensiert von Michael Bertram-Maikath, 02.10.2024
Stefan Borrmann: Lehrbuch: Theoretische Grundlagen der Sozialen Arbeit. Beltz Juventa (Weinheim und Basel) 2023. 2. Auflage. 116 Seiten. ISBN 978-3-7799-7511-3. 15,00 EUR.
Thema
Frage ich Studierende im Rahmen praxisbegleitender Lehrveranstaltungen, welche Methoden sie im Rahmen ihrer praktischen Studiensemester beobachten oder selbst anwenden, fällt es ihnen erfahrungsgemäß leicht, die drei Klassiker zu identifizieren und auch spezifischere Verfahren differenzierend zu benennen. Kommt die Sprache auf (Handlungs-)Theorien, gerät das (Lehr-)Gespräch oft ins Stocken. Auf genaueres Nachfragen zeigt sich dann, dass es vielen Studierenden schwerfällt, sich Theorien Sozialer Arbeit (jenseits von Menschenrechts- und Lebensweltorientierung) – welche bereits Gegenstand des Studiums gewesen waren – in Erinnerung zu rufen. Häufig wird man stattdessen mit referenzwissenschaftlichen Konzepten und/oder Handlungsprinzipien (Ressourcen-, Subjekt- oder Bedürfnisorientierung usw.) konfrontiert, woraus sich schließen lässt, dass eine trennscharfe Einordnung (noch) herausfordernd ist. Insofern überrascht es nicht, wenn Studierende kaum Antworten auf die Frage nach den theoretischen Ansätzen der Praxis haben, in der sie sich gerade befinden. Wie sollen sie etwas wahrnehmen und versprachlichen, von dem sie kaum eine klare Vorstellung zu haben scheinen?
Dieser Zustand wurzelt jedoch nicht ausschließlich in der vermeintlich fehlenden Theoriekenntnis einiger Studierender. (Handlungs-)Theorien spielen im professionellen Alltag der Fachkräfte häufig eine untergeordnete oder gar keine Rolle (jedenfalls den bewussten Gebrauch betreffend). Wie sollen Studierende etwas wahrnehmen oder versprachlichen, das nicht (in einer wahrnehmbaren Form) in der Praxis präsent zu sein scheint?
Ob diese Zustandsbeschreibung verallgemeinerbar ist oder nicht, kann hier nicht gesagt werden. Und ob es sich dabei um ein Problem handelt, welches stärkerer Aufmerksamkeit bedarf, hängt wohl, wie immer, von der Position ab, aus der man es betrachtet. Fragt man Stefan Borrmann dazu, geht es darum, „Studierenden zu vermitteln, dass die Beschäftigung mit Theorien Sozialer Arbeit nicht abgehobener Selbstzweck von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen ist, sondern vielmehr fundamental für eine Grundlegung sozialarbeiterischen Handelns ist“ (11). Dazu soll das vorliegende Buch „durch das gewählte Sprachniveau, durch didaktische Überlegungen … einen explizit einführenden Charakter“ (12) haben und sich neben Studierenden auch „an interessierte Praktierinnen und Praktiker“ richten (ebd.).
Der Autor ordnet dieses Buch als Ergänzung bereits vorliegender Publikationen ein (Engelke/​Borrmann/​Spatscheck 2018, Spatscheck/​Borrmann 2016, Spatscheck/​Borrmann 2021). Was man hier demnach nicht zu erwarten hat, ist eine Darstellung von Theorien Sozialer Arbeit, sondern eine Einführung in die Grundlagen eben dieser Theorien, wodurch Umgang mit diesen erst ermöglicht werden soll. „Hierzu müssen Studierende (und auch die Lehrenden) Sozialer Arbeit in einen reflektierten Diskurs über die theoretischen Grundlagen treten. Wird ein solcher Diskurs durch dieses Buch angestoßen, dann hat es seinen Zweck erfüllt“ (17). Auf diesem Wege solle ferner ein Zugang zur Frage, was Soziale Arbeit eigentlich ist, jenseits vom „Verweis auf Handlungsfelder, Arbeitsbereiche oder Elemente des sozialen Sicherheitssystems“ (ebd.), eröffnet werden.
Autor
Dr. Stefan Bormann ist diplomierter Pädagoge und als Professor für internationale Sozialarbeitsforschung an der Hochschule Landshut tätig. In Erscheinung getreten ist er außerdem durch sein Engagement in der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit, in welcher er Mitglied des Vorstandes und Sprecher der Sektion Theorie- und Wissenschaftsentwicklung ist.
Aufbau und Inhalt
Stefan Borrmann gliedert die Kapitel seiner Einführung in sieben Leitfragen, welche von einer Einleitung und abschließenden Bemerkungen vervollständigt werden, sodass das Buch insgesamt neun Kapitel umfasst.
In der Einleitung beschreibt der Autor die oben bereits dargestellte Motivation für die Publikation dieses Buches, was es leisten kann und soll und wie es die bereits vorliegenden Veröffentlichungen ergänzen soll.
Unter Verwendung einiger Schaubilder und einem Fallbeispiel wird im zweiten Kapitel (19–33) der Frage, warum man sich mit Theorien befassen soll, aus verschiedenen Blickwinkeln nachgegangen. Borrmann umreißt dazu eine „personenbezogene“, eine „wissenschaftsorientierte“, eine „handlungsorientiere“ sowie eine „professionsorientierte“ Position. Demnach brauche ein:e Sozialarbeiter:in „Theorien, um soziale Situationen verstehen und erklären … [und] Handeln begründen zu können“ (19). Außerdem beziehe sich „Soziale Arbeit auch auf Theorien, um den Status einer Profession gegenüber sich selbst und gegenüber anderen Berufen, Professionen und Disziplinen zu rechtfertigen“ (ebd.).
Im dritten Kapitel (34–49) wird sich der Frage angenommen, wieso „es so viele unterschiedliche Theorieangebote in der Sozialen Arbeit“ gibt. In einem ersten Schritt wird eine Auswahl an Theorien vorgestellt, was darauf abzielt, deutlich zu machen, dass Theorien vielfältige Ausgangs- und Bezugspunkte haben können. Im Folgenden wird dargestellt, dass das Theorieangebot in der Sozialen Arbeit aus diversen Gründen so vielfältig ist. Demnach sei nicht eindeutig, was Theorien leisten sollen, was ihr Gegenstand ist, weil das Verständnis von Theorie nicht einheitlich ist und schließlich, weil Theorien aus Referenzwissenschaften adaptiert werden (vgl. 43–47).
So gelangt man fast zwangsläufig zu der Frage, wie sich diese Vielfalt 'einfangen' lassen könnte oder, um es mit den Worten Borrmanns zu formulieren: „Wie lassen sich Theorien systematisieren“ (50)? Ebendieser Frage widmet sich das vierte Kapitel (50–64). Dabei „werden die Ebenen systematisiert, die bei der Diskussion über theoretische Grundlagen der Sozialen Arbeit getrennt werden müssen“ (50). Demnach wären Theorien einerseits anhand ihrer Reichweite, andererseits entsprechend ihres Gegenstandes (Objektes) sowie dem darin explizit oder implizit zugrunde liegenden Wirklichkeits- und Wissenschaftsverständnisses (im Sinne von Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie) zu unterscheiden.
„Theorien der Sozialen Arbeit sind Objekttheorien. Das heißt, dass sie Merkmale von Theorien aufweisen, die auf das Objekt/den Gegenstand der Sozialen Arbeit bezogen sind“ (60). Wenn dem so ist, stellt sich die Frage, warum „der Gegenstand Sozialer Arbeit das zentrale Kriterium für ihre Theorien“ (65) ist. Kapitel fünf (65–76) befasst sich mit dieser Fragestellung. Für die Soziale Arbeit ist – wie für anderen Wissenschaften auch – zu konstatieren, dass kein Konsens hinsichtlich ihres Gegenstandes besteht. Vielmehr kursieren verschiedene definitorische Angebote im Diskurs (vgl. 65). Nachdem Borrmann die Unterscheidung zwischen Material- und Formalobjekt deutlich gemacht hat, werden unterschiedlich gelagerte Beispiele für Gegenstandsbestimmungen dargestellt und diskutiert. Abschließend schlägt der Autor selbst eine Gegenstandsbestimmung für Praxis und Wissenschaft vor: „Soziale Arbeit in der Praxis befasst sich mit dem Verhindern und Bewältigen sozial problematisch angesehener Lebenssituationen (Materialobjekt). Soziale Arbeit als Wissenschaft reflektiert die Theorien kritisch, die von der Praxis der Sozialen Arbeit als relevant zum Verhindern und Bewältigen sozial problematisch angesehener Lebenssituationen angesehen werden (Formalobjekt)“ (74).
Nachdem die Systematisierung sowie die Gegenstandsbestimmung von Theorien der Sozialen Arbeit Thema waren, nimmt Kapitel sechs (77–89) die Frage in den Blick, ob „Theorien der Sozialen Arbeit verglichen werden“ können. Hierfür greift Borrmann auf einige Fragen zurück, die an anderer Stelle (Engelke/​Spatscheck/​Borrmann 2016, 354) dazu verwendet werden, „Theorien zu reflektieren und zu kritisieren“ (78):
- „In welchem historischen Kontext sind die Theorien entwickelt worden und welchen Einfluss hatte dieser auf die Ausgesstaltung der Theorien“ (78)?
- „Auf welchen Gegenstand beziehen sich die Theorien“ (79)?
- „Wie stringent ist der Aufbau einer Theorie“ (80)?
- Ergänzt werden diese Fragen durch den Hinweis, dass ein Vergleich der erkenntnis- und wissenschaftstheoretischen Fundierung des Theorien zielführend sein kann (vgl. 81–88).
Weiter oben wurde beschrieben, dass es Studierenden meiner Erfahrung nach leichter fällt, Methoden und Handlungsprinzipien zu identifizieren, die ihnen in der Praxis begegnen, als dies bzgl. Theorien der Fall ist. Kapitel sieben (90–95) fokussiert die Schnittstellen dieser relevanten Aspekte Sozialer Arbeit: „Wie hängen Theorien, Methoden und Handlungsprinzipien der Sozialen Arbeit zusammen“ (90)? Der Autor schlägt vor, „strukturelle Merkmale“ (92) von Handlungsprinzipien heranzuziehen, um Verbindunglinien zwischen diesen, Theorien, Methoden sowie Berufsethik deutlich machen zu können und postuliert: „Das Vergewissern über handlungsleitende Prinzipien der Sozialen Arbeit, die ihre Bedeutung für die Fachkräfte aus der Verbindung von gegenstandsbezogenen Theorien, reflektierten Modellen methodischem Handeln und einer Verankerung in berufsethischen Prinzipien der Sozialen Arbeit gewinnt, dient damit auch der Refexion über das Selbstverständnis der Sozialen Arbeit als Ganzes“ (95).
Was könnte aus den im vorliegenden Band formulierten Überlegungen folgen? Oder, wie im achten Kapitel (96–107) gefragt wird: „Welche Konsequenzen hat der Theoriediskurs für Lehre und Praxis Sozialer Arbeit“ (96)? Borrmann meint in Bezug auf die Lehre Sozialer Arbeit, dass es auf absehbare Zeit unrealistisch – und auch nicht wünschenswert – sei, eine „konsensuale Theorie“ (97) zu finden und schlägt vor diesem Hintergrund vor, sich auf eine „konsensuale Kurzformel“ (Gegenstand) zu verständigen, welche dafür flächendeckend zur Grundlage der Lehre gemacht werden könnte sowie (weiterhin) einen „offenen Umgang mit den Möglichkeiten, aber vor allem auch Grenzen der in der Lehre verwendeten Theorien“ (ebd.) zu pflegen. Demgegenüber könne die Praxis der Sozialen Arbeit „der Ort, der zur Weiterentwicklung des theoretischen Wissens und seiner Angemessenheit entscheidend beitragen kann – ja mehr noch; der dazu geeignet ist, das Wissen einer Handlungswissenschaft zu überprüfen“ (104 f.) sein.
Im neunten Kapitel (108 f.) wird abschließend ein Blick auf die Sozialarbeitsforschung geworfen, wobei es sich eher um einen Ausblick handelt, wenn festgestellt wird: „Soziale Arbeit muss ich [sic!] mit den genannten Fragen auseinandersetzen, ohne dabei die eine gültige Antwort zu suchen. Es ist vielmehr der durch die Auseinandersetzung eröffnete Diskursrahmen, der mit zur Etablierung der Sozialarbeitsforschung, der Wissenschaft der Sozialen Arbeit und ihrer theoretischen Grundlagen beiträgt“ (108).
Diskussion
Borrmann sieht, dass die Praxis Sozialer Arbeit eine wichtige Rolle im Rahmen der Theorieentwicklung spielen kann (siehe oben): „Die Aufgabe kann die Praxis der Sozialen Arbeit aber nur übernehmen, wenn sie diese Rolle auch annimmt, und sich auf die Wissenschaftlichkeit der Sozialen Arbeit einlässt, wenn sie Intuition und Normativität mit theoretisch fundiertem, begründetem Handeln ergänzt und wenn sie keine Abwehr gegen die 'realitätsfremde' Wissenschaft aufrechterhält“ (105). Diese Feststellung ist so richtig wie trivial. Jedoch suggeriert sie, es läge ausschließlich am fehlenden Willen der Kolleg:innen in der Praxis, sich mit Theorie zu befassen und direkt (durch eigene Publikationen) oder indirekt (durch den Diskurs mit Wissenschaftler:innen oder die Teilnahme an Studien) an der Theorieentwicklung mitzuwirken. Und ja: Bestimmt lassen sich Kolleg:innen finden, die sich aus Überzeugung von Theorie fern halten. Gleichwohl sind diejenigen Kolleg:innen, die die Position vertreten, dass neben Methoden, Handlungsprinzipien, arbeitsfeldspezifischem Fachwissen (bzgl. konkreten Netzwerken, lokaler Historie und ortsgebundenen Narrationen und Diskurslagen, rechtlichen Entwicklungen und vielem mehr), Arbeitskämpfen usw. auch (Handlungs-)Theorien einen unmittelbaren Nutzen für die Qualifizierung der (eigenen) Praxis haben, zahlreich. Nicht selten sind sie es, die maßgeblich zur Konzeptentwicklung von Einrichtungen, Projektanträgen und Arbeitsmaterialen beitragen und so an einer Relationierung von Praxis und Wissenschaft (hier in Form von Theorieanwendung) beteiligt sind.
In Gespräch zeigt sich dann regelmäßig, dass eine weiterführende Beschäftigung mit Theorie an unzumutbaren Arbeitsbedigungngen krankt. Viele Kolleg:innen kämpfen tagtäglich und langfristig darum, überhaupt eine Soziale Arbeit zu realisieren, die ihren Namen noch verdient, die sie selbst mit ihrem fachlichen Anspruch noch verantworten können (Seithe/​Wiesener-Rau 2013). Dabei beobachte ich typischerweise Fachkräfte die beeindruckend durch die alltäglich auftretenden Dilemmata navigieren. Gleichzeitig erzwingt ein Arbeiten in diesen Verhältnissen oft ein sehr pragmatisches Priorisieren der vielfältigen Anforderungen, mit denen man sich als Fachkraft konfrontiert sieht. Dass Theoriearbeit im weitesten Sinne dabei nicht immer auf einem vorderen Platz der To-Do-Liste landet, ist so schade wie verständlich. Wenn zukünftig weiterhin Mittel aus den Haushalten abgezogen werden sollten, die heute Soziale Arbeit finanzieren, werden die Spielräume, die gegenwärtig mit viel Kreativität und Lobbyarbeit genutzt werden können, um Flexibilität in den professionellen Alltag einzuplanen, noch kleiner werden.
Schließlich könnte noch zur Diskussion gestellt werden, ob das vermeintlich fehlende Interesse von Fachkräftern der Praxis an Theoriearbeit mit der Inkommensurabilität der jeweiligen (Handlungs-)Logiken von Wissenschaft und Praxis zu tun haben könnte. Vielleicht wäre eine stärker empirisch fundierte Theoriebildung (Grounded Theory), wie sie verstärkt in der rekonstruktiven Sozialarbeitsforschung betrieben wird, ein Mittel, um (symbolische) Kommunikationshürden zu überwinden und die Ressourcen, welche Theorie und Praxis füreinander bereithalten, fruchtbarer zu relationalisieren?
All diese Überlegungen mögen für eine Umsetzbarkeit durch die Praxis (die die heutigen Studierenden betreffen wird) höchst relevant sein. Aber zugegeben: Sie gehen über die Zielsetzung Borrmanns hinaus und können seiner Einführung kaum zur Last gelegt werden.
Ihm geht es, wie oben dargestellt, darum, die Bedeutung der Theorie Sozialer Arbeit zu betonen und durch eine Einführung in ihre Grundlagen Zugänge für Studierende und Praktizierende zu eröffnen. Borrmann reduziert Komplexität, ohne grob zu vereinfachen. Die gewählte Sprache ist gut zugänglich. Die Fallbeispiele sind alltagsnah. Die Modelle und Tabellen sind anschaulich. Die Kapitel sind sehr kurz gehalten. Fragestellungen am Ende der Kapitel regen zum eigenständigen Weiterdenken an. Die wenigen Literaturhinweise nach jedem Kapitel regen zur Vertiefung an, ohne zu überfrachten. Damit löst der vorliegende Band seine selbstgestecken Ziele ein.
Fazit
Stefan Borrmann ist eine gelungene Einführung in die theoretischen Grundlagen der Sozialen Arbeit gelungen, die als Ergänzung der bereits vorliegenden, einführenden Publikationen rund um die Theorien Sozialer Arbeit fruchtbar im Studium integriert werden kann. Wenngleich sich über die gelingende Adaption durch Fachkräfte in den gegenwärtigen Verhältnissen der Praxis streiten lässt, ist das Buch sowohl Studierenden und Lehrenden als auch Praktizierenden zu empfehlen.
Literatur
Borrmann, S u.a. (Hg.): Die Wissenschaft Soziale Arbeit im Diskurs. Auseinandersetzungen mit den theoriebildenden Grundlagen Sozialer Arbeit. Opladen 2016
Engelke, E., Borrmann, S., Spatscheck, C.: Theorien der Sozialen Arbeit. Eine Einführung. 7., überarbeitete und erweiterte Aufl. Freiburg 2018.
Seithe, M., Wiesner-Rau, C. (Hg.): „Das kann ich nicht mehr verantworten!“ Stimmen zur Lage der Sozialen Arbeit, Neumünster 2013
Spatscheck, C., Borrmann, S. (Hg.): Architektturen des Wissens. Wissenschaftstheoretische Grundpositionen im Theoriediskurs der Sozialen Arbeit. Weinheim und München, 2021
Rezension von
Michael Bertram-Maikath
B.A. Soziale Arbeit, M.A. Soziologie/Politikwissenschaft
Beruflich in der Sozialen/politischen Arbeit mit geflüchteten Menschen tätig
Lehrbeauftragter an der Hochschule Magdeburg-Stendal
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Es gibt 23 Rezensionen von Michael Bertram-Maikath.
Zitiervorschlag
Michael Bertram-Maikath. Rezension vom 02.10.2024 zu:
Stefan Borrmann: Lehrbuch: Theoretische Grundlagen der Sozialen Arbeit. Beltz Juventa
(Weinheim und Basel) 2023. 2. Auflage.
ISBN 978-3-7799-7511-3.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/31742.php, Datum des Zugriffs 15.10.2024.
Urheberrecht
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