Marga Günther, Joachim Heilmann et al.: Scheitern und Gelingen in professionellen Beziehungen
Rezensiert von Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Beushausen, 01.07.2024
Marga Günther, Joachim Heilmann, Christoph Kleemann: Scheitern und Gelingen in professionellen Beziehungen. Erkenntnisse für Pädagogik und Soziale Arbeit.
Psychosozial-Verlag GmbH & Co. KG
(Gießen) 2024.
258 Seiten.
ISBN 978-3-8379-3314-7.
D: 36,90 EUR,
A: 38,00 EUR.
Reihe: Psychoanalytische Pädagogik.
Thema
Der erfolgreiche Umgang in Prozessen des Scheiterns und Gelingens ist für die Pädagogik und die Soziale Arbeit von besonderer Bedeutung. Benötigt werden Fähigkeiten zur Selbstreflektion und zur kritischen Auseinandersetzung mit den Institutionen und den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Insbesondere aus psychoanalytischen Perspektiven reflektieren die Autor*innen wie Gelingen und Scheitern interpretiert werden können, Grenzen und Ansprüche des professionalen Handelns beschrieben werden können, wie das Tabu der Niederlage zu verstehen ist und inwieweit Scheitern zum Gelingen beitragen kann.
Herausgeber*innen
Die Herausgeber*innen sind alle Buchautor*innen und Mitglieder des Frankfurter Arbeitskreises für Psychoanalytische Pädagogik (FAPP).
Marga Günther ist Diplom-Sozialpädagogin, Diplom-Soziologin und seit 2010 Professorin für Theorien und Methoden der Sozialen Arbeit an der Evangelischen Hochschule Darmstadt. Sie ist Vorstandsvorsitzende des Frankfurter Arbeitskreises für Psychoanalytische Pädagogik (FAPP).
Joachim Heilmann ist Psychoanalytischer Pädagoge, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, therapeutischer Mitarbeiter der Therapeutischen Fachstelle für Kinder und Jugendliche der Stiftung Waisenhaus in Frankfurt am Main sowie zweiter Vorsitzender des Frankfurter Arbeitskreises für Psychoanalytische Pädagogik (FAPP).
Christoph Kleemann ist ehemaliger Leiter einer Förderschule mit angegliedertem Sonderpädagogischen Beratungs- und Förderzentrum. Er ist Vorstandsmitglied im Frankfurter Arbeitskreis für Psychoanalytische Pädagogik (FAPP) und Leiter des Fort- und Weiterbildungsausschusses.
Susanne Kupper-Heilmann ist Diplompädagogin mit dem Schwerpunkt Sonder- und Heilpädagogik, Reitwartin mit Zusatzlizenz »Reiten als Sport für Behinderte«, freiberuflich tätig. Zudem arbeitet sie als Heilpädagogin im psychoanalytisch orientierten heilpädagogischen Reiten in Einzel- und Gruppenarbeit.
Weitere Autor*innen sind Hans von Lüpke, Christof Krüger, Sylvia Künstler und Volker Beck.
Aufbau und Inhalt
Das 258-seitige Buch gliedert sich nach der Einführung in 9 Beiträge mit dem Umfang von 6 bis 36 Seiten. Die Artikel schließen jeweils mit einem Literaturverzeichnis. Vorangestellt wird den Beiträgen ohne Kommentierung als Buchauszug die Schilderung einer Situation eines achtjährigen Kindes des Autors Thomas Bernhard.
Im Anschluss führen die Herausgeber*innen Marga Günther, Joachim Heilmann, Christoph Kleemann und Susanne Kupper-Heilmann kurz unter dem Titel Zwischen Grandiosität und (Selbst-Entwertung in das Thema ein.
Inhalt
Im Folgenden wird der Inhalt der neun Beiträge zusammengefasst.
Marga Günther diskutiert in ihrem Beitrag mit dem Titel„Riskante Beziehungen. Individuelle und strukturelle Bedingungen zur Gestaltung der pädagogischen Interaktion“ Besonderheiten in der Ausgestaltung der Beziehungsarbeit am Beispiel der Kinder- und Jugendhilfe. Die Autorin beginnt mit allgemeinen Ausführungen über die Soziale Arbeit als Profession und Beziehungsprofession, um dann anhand eines Fallbeispiels ein Scheitern in der stationären Jugendhilfe vorzustellen. Im Anschluss schildert Günther u.a. typische Beziehungsmuster. Hierbei zeige sich die Hilflosigkeit und Überforderung häufig in der resignierenden Haltung „Wir können nicht alle retten“ (S. 35).
Die Autorin in vermittelt in ihrem Beitrag einen Überblick über typische Beziehungsmuster in der stationären Jugendhilfe, sie fokussiert jedoch nicht wie im Titel angekündigt weitere pädagogische Interaktionen und insbesondere nicht die im Titel benannten strukturellen Bedingungen.
Manfred Gerspach (Prof. Dr. phil., Pädagoge) will in seinem Beitrag (»Erfahrung ist die Summe der Dummheiten, die man machen durfte, ohne sich den Hals zu brechen« Zur unauflösbaren Dialektik von Scheitern und Erfolg) aufzeigen, dass der Vermeidungszwang gegenüber Fehlern zu Misstrauen gegenüber der eigenen Person wie gegenüber Konkurrent*innen führen würde. Dabei würden nicht die entfremdeten Arbeits- und Lebensverhältnisse reflektiert, sondern das Scheitern dem Einzelnen angelastet. Die narzisstische Kränkung unserer erahnten Fehleranfälligkeit soll durch den zwanghaften Gestus der Perfektion geheilt werden. Diese Gleichung könne jedoch nicht aufgehen.
Den Einstieg wählt Gerspach mit Anmerkungen zur Dummheit (S. 46). Es gäbe einen Vermeidungszwang, Fehler als eignen Makel zu benennen. Der Autor führt aus (S. 48): „Gäbe es doch mehr aufgeklärte Dummheit anstelle der in den Laborschulen gezüchteten Intelligenz.“ Nach diesen „Harmlosen Vorbemerkungen“ (S. 53) beschäftigt Gerspach sich mit anthropologischen Erörterungen, hier insbesondere mit Formen des Autismus, die das Imperfekte und die Vulnerabilität des Menschen betreffen. Im Weiteren beschäftigt er sich u.a. mit Themen der Entwicklungspsychologie und bezieht dies abschließend auf ein Therapiebeispiel.
Der Kinderarzt und Psychotherapeut Hans von Lüpke geht in seinem nur sechsseitigen Artikel „Systemsprenger: Scheitern und Gelingen in professionellen Beziehungen“ ausgehend vom Film Systemsprenger auf die Frage ein, wer die Grenzen setzt und um welchen Preis sie aufrechterhalten werden.
In Bezug auf Freuds Konzept des frühen Narzissmus geht der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut Joachim Heilmann auf den professionellen Narzissmusein. Heilmann betont die Bedeutung einer möglichst bewussten Handhabung eigener narzisstischer Anteile im professionellen Handeln. Er beschreibt Grenzerfahrungen in pädagogisch-therapeutischen Settings und thematisiert die damit verbundenen Erfahrungen eigener narzisstischer Kränkungen. Unter einem professionellen Narzissmus versteht er die Fähigkeit, die eigene narzisstische Besetzung der Arbeit als motivierenden Antrieb zu nutzen und durch Reflexion sich und die Klient*innen vor übergriffigen Verhalten zu schützen. Der Autor beschreibt zunächst differenziert verschiedene Narzissmuskonzepte, um diese im Anschluss auf Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit zu beziehen. Er verortet problematische Formen des Nazismus auch in den Helfer*innen und grenzt diese Formen vom Egoismus ab.
Der Diplompädagoge und ehemalige Leiter einer Förderschule Christoph Kleemann thematisiert unter dem Titel: „Ohnmachtsempfindungen in professionellen Beziehungen. Ein Zeichen des Scheiterns oder ein Bestandteil des Gelingens von Pädagogik und Sozialer Arbeit?“ anhand von drei Fallbeispielen aus den Kontexten Kinderbetreuung, Heimerziehung und Schule Situationen, in denen sich die Fachkräfte in der Begegnung ohnmächtig fühlen und glauben, nicht mehr wirksam zu sein. Dieses Alltagsphänomen wird aus psychoanalytischer, soziologischer und philosophischer Perspektive analysiert. Für den Autor entstehen Ohnmachtssituationen durch ein unbewusstes szenisches Zusammenspiel der Beteiligten, jeweils beeinflusst von den umgebenden institutionellen und gesellschaftlichen Einflüssen. Der Versuch, die Ohnmacht durch erfolgversprechende Techniken und Methoden zu vermeiden erscheint jedoch als vergeblich, da einerseits die Gefahr besteht, die Klientel ausschließlich als Objekt der Arbeit zu sehen und zum anderen ein wertvolles Wahrnehmungsinstrument für die Fallanalyse aus der Hand zu geben.
Im Beitrag „Ich schaff’ das einfach nicht. Scheitern als notwendige Voraussetzung für die Eröffnung neuer Lebensperspektiven“ thematisiert die Diplompädagogin und psychoanalytische Sozialarbeiterin Sylvia Künstler Erfahrungen des Scheiterns für die Entwicklung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Im Hinblick auf eine realistische Einschätzung ihrer realistischen Fähigkeiten und Möglichkeiten im Kontext einer Wohngruppe wird ein Arbeitsprojekt zum Übergang-Schaffen in die Berufsfindung am Beispiel einer Jugendlichen vorgestellt.
Im Beitrag „Der fallende Engel und die Einhorntasse. Über das notwendige Scheitern in der Begleitung einer traumatisierten Jugendlichen“ stellt der Diplomsozialpädagoge, psychoanalytische Sozialarbeiter, Dozent und Supervisor Christof Krüger dar, wie bedeutsam es ist, sich in der Arbeit mit schwer belasteten Kindern und Jugendlichen auf nicht planbare Beziehungsprozesse einzulassen. Dabei sieht der Autor in der Unfähigkeit vieler traumatisierter und schwer psychisch beeinträchtigter Kinder und Jugendlichen, nicht scheitern zu können, eines ihrer Hauptprobleme. In der professionellen Begleitung des erfahrenen Scheiterns können die Klient*innen notwendigerweise mit der Realität konfrontiert werden. Dieses Vorgehen verhindere das absolute Scheitern und ermögliche damit partielles Scheitern, mit dessen Hilfe Entwicklung erst möglich werden könne. Auch hier werden diese Aspekte an einem Fallbeispiel aufgezeigt.
Im Beitrag „Jedem Scheitern wohnt ein neuer Anfang inne …?“ Scheitern am Beispiel des Reiterhofes Goldgrube resümiert Susanne Kupper-Heilmann ihre persönlichen Empfindungen im Kontext von Teilen ihrer persönlichen Lebensgeschichte nach dem Verkauf des Reiterhofes durch den Besitzer.
In diesem letzten Beitrag „Über das Scheitern in der Psychoonkologie“ will Volker Beck (Diplompsychologe und u.a. bis 3023 Professor an der Hochschule Darmstadt) auf blinde Flecken in der Psychoonkologie aufmerksam machen. Für den Autor ist das Scheitern eine hochideologisierte Kategorie. Nach zunächst eher allgemeinen Anmerkungen zum Scheitern beschäftigt sich Beck in seinem Beitrag mit der Psychoonkologie als spezieller Disziplin, hier insbesondere mit dem Gefühl des Scheitern und der dabei auftretenden Phänomene seitens der Krebspatienten. Er führt aus, dass sich die Psychoonkologie, z.B. mit der Wut oder der Scham, nur wenig beschäftige. Der Bezug zur Pädagogik und Sozialen Arbeit wird in diesem Beitrag nicht hergestellt.
Diskussion
„Scheitern“ ist in der Sozialen Arbeit und der Pädagogik schon aufgrund der Häufigkeit ein bedeutsames Thema, welches leider zu wenig beachtet wird. Scheitern umfasst vielfältige Ebenen, von denen in diesem Buch nur einzelne angesprochenen werden. Scheitern wird in diesem Buch fast nur auf der Beziehungsebene analysiert. Mir fehlen weitere Perspektiven des Scheiterns. Zunächst folgen jedoch einige Anmerkungen zu den einzelnen Beiträgen.
Mehrfach werden nur sehr kurz die in der Überschrift genannten Inhalte dargestellt. So fokussiert Marga Günther in ihrem Beitrag nicht wie im Titel angekündigt weitere pädagogische Interaktionen und insbesondere nicht die im Titel benannten strukturellen Bedingungen.
Hans von Lüpke hätte sich in seinemArtikel über denFilm „Systemsprenger“ m.E. die Möglichkeit geboten weitere wichtige Aspekte des Scheiterns aufzuzeigen, insbesondere hätte thematisiert werden können, wer verantwortlich für solche Systemprobleme ist.
Manfred Gerspach springt in seinen Ausführungen von Thema zu Thema, von der Dummheit zur Atomtechnologie, zum Schauspieler Paul Wegener im Nationalsozialismus, zum Säuglingsalter, zum Unbewussten, von der positivistischen Wissenschaft zu den Monopolinstituten zum Zugriff des Arbeitsmarktes auf das verfügbare Humankapital, um im nächsten Absatz auf die Einnahme von Psychopharmaka einzugehen. Mich verwirrten die sprunghaften, sicherlich bedeutsamen Anmerkungen und die häufigen wenig hypothesenhaften Behauptungen des Autors.
Zu Recht betont Joachim Heilmann die Bedeutung der Reflexion, hier wäre jedoch interessant gewesen, wenn diese Ausführungen auch auf die Selbstreflexion bezogen worden wären. In den folgenden Beispielen wird das problematische narzisstische Verhalten zweimal in der Mutter und in einem Fall bei einem Richter verortet. In einem vierten Beispiel führt die Entscheidung des Jugendamtes zu einem Therapieabbruch eines Jungen. Leider wird das von Heilmann beschriebene narzisstische Verhalten nicht an Beispielen seitens der professionellen Helfer*innen aufgezeigt. Auch wenn man den Konzepten eines frühen Narzissmus mit seinen Unschärfen und inneren Widersprüchen nicht folgt, ist das Konzept des Narzissmus m.E. von Bedeutung zum Verständnis des Scheiterns.
Christoph Kleemann vermittelt m.E. in seinem Beitrag anhand der Fallbeispiele und der theoretischen Verortung einen sehr kenntnisreichen Überblick über Ohnmachts- und Machtlosigkeitsempfindungen in der Pädagogik. Auch benennt der Autor, dass die hier vorgestellte praxisbegleitende Methode des psychoanalytischen Verstehens nicht als eine allseits optimierende Problemlösungstechnik zu verstehen sei.
Christof Krüger stellt in seinem sehr empfehlenswerten Beitrag Verknüpfungen zwischen den gesellschaftlichen Strukturen und dem Unbewussten her. Anhand der exemplarischen Fallgeschichte wird verdeutlicht, wie schwierig es sein kann partielles Scheitern zu ermöglichen und damit Hilfe und Entwicklung möglich sein können. Gut nachvollziehbar beschreibt der Autor seine widersprüchlichen Empfindungen und die Krisen im Entwicklungsprozess der Therapie im Kontext einer Wohngruppensituation.
Volker Beck stellt in seinem Beitrag über die Psychoonkologie keinen Bezug zum Titel des Buches Scheitern in der Pädagogik und Sozialen Arbeit her.
Im Mittelpunkt des Buches stehen psychoanalytischen Aspekte des Scheiterns, hier jedoch fast nur in der Kinder- und Jugendhilfe. Zu kurz kommen mir in diesem Buch neben den strukturellen Dimensionen ethische Aspekte (z.B. wann sollte ein Kind, da es so ist, wie es ist, eine Einrichtung verlassen?) Auch nicht thematisiert wird z.B. wie mit dem Scheitern im Team, bei Fallbesprechungen, in der Supervision und seitens der Leitungsebenen umgegangen werden könnte oder welchen Beitrag einzelne Formen von fehlerhaftem professionellen Verhalten zum Scheitern leisten und welche Fehlerkulturen eher zum Scheitern führen. Auch hätte thematisiert werden können, welcher Beitrag der tägliche Umgang mit Ambivalenzen und Unsicherheiten in den Einrichtungen leistet oder welche Bedeutung Entfremdung, Partizipation und Empowerment für das Scheitern hat. Nicht zuletzt wäre zu thematisieren, welchen Beitrag der soziale Kontext der Klient*innen leistet, wie die institutionellen Strukturen zum Scheitern oder Gelingen beitragen und welche allgemeinen Strukturen der Gesundheits- und Sozialsysteme welchen Einfluss haben. Gewünscht hätte ich mir auch einen abschließenden Beitrag mit Handlungsempfehlungen für die Praxis.
Das Fehlen dieser Aspekte hätte zumindest benannt werden können, insoweit passt der umfassende Buchtitel nicht zum Inhalt des Buches.
Fazit
Die Autor*innen analysieren einige Aspekte des Scheiterns aus psychoanalytischen Perspektiven in Bezug auf die Kinder- und Jugendhilfe. Der Anspruch des Buches Scheitern und Gelingen in professionellen Beziehungen in der Pädagogik und der Sozialen Arbeit zu vermitteln wird nicht eingelöst.
Rezension von
Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Beushausen
studierte Soziale Arbeit und Erziehungswissenschaft und absolvierte Ausbildungen als Familientherapeut und Traumatherapeut und arbeitet ab 2021 als Studiendekan im Masterstudiengang „Psychosoziale Beratung in Sozialer Arbeit“ an der DIPLOMA Hochschule
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Zitiervorschlag
Jürgen Beushausen. Rezension vom 01.07.2024 zu:
Marga Günther, Joachim Heilmann, Christoph Kleemann: Scheitern und Gelingen in professionellen Beziehungen. Erkenntnisse für Pädagogik und Soziale Arbeit. Psychosozial-Verlag GmbH & Co. KG
(Gießen) 2024.
ISBN 978-3-8379-3314-7.
Reihe: Psychoanalytische Pädagogik.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/31884.php, Datum des Zugriffs 26.01.2025.
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