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Wolfgang Mertens, Timo Storck (Hrsg.): Regression

Rezensiert von Mag.a Barbara Neudecker, 10.01.2025

Cover Wolfgang Mertens, Timo Storck (Hrsg.): Regression ISBN 978-3-8379-3276-8

Wolfgang Mertens, Timo Storck (Hrsg.): Regression. Interdisziplinäres Psychoanalytisches Forum, Band 2. Psychosozial-Verlag GmbH & Co. KG (Gießen) 2024. 150 Seiten. ISBN 978-3-8379-3276-8. D: 22,90 EUR, A: 23,60 EUR.
Reihe: Interdisziplinäres Psychoanalytisches Forum.

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Thema

Die Buchreihe Interdisziplinäres Psychoanalytisches Forum widmet sich der psychoanalytischen Konzeptforschung und Konzeptentwicklung, um die Vielfalt von Konzeptverständnissen in einer pluralistisch gewordenen Psychoanalyse zu studieren und Begriffsverwendungen zu klären. Nachdem Band 1 psychoanalytische Kompetenzen zum Thema gemacht hat, ist Band 2 der Diskussion des Konzepts der Regression gewidmet.

Autor:in oder Herausgeber:in

Wolfgang Mertens ist Psychoanalytiker und war bis 2011 Professor für Psychoanalyse und psychodynamische Forschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Timo Storck ist Psychoanalytiker und Professor für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Psychologischen Hochschule in Berlin.

Aufbau

Der Aufbau des Bandes trägt der Zielsetzung der Buchreihe Interdisziplinäres Psychoanalytisches Forum Rechnung, indem ein Hauptartikel – in diesem Fall von Lutz Garrels – von verschiedenen Autor:innen aus unterschiedlichen Blickwinkeln kommentiert wird, auf die wiederum vom Autor des Hauptartikels geantwortet wird. Gerahmt werden die Beiträge von einer Einführung und zusammenfassenden Schlussüberlegungen der Herausgeber.

Inhalt

Gleich zu Beginn wird von den Herausgebern auf den Punkt gebracht, warum eine differenzierte Auseinandersetzung mit dem Konzept der Regression vonnöten ist: „Weil zum Teil gar nicht mehr klar ist, was man heutzutage unter ‚Regression‘ versteht. Der Begriff wird in vielfacher Bedeutung verwendet und hat keinen präzise abgegrenzten Bedeutungsgehalt mehr.“ (Mertens & Storck, S. 11) Stattdessen werde er zunehmend als Metapher benutzt, über die man sich zwar verständigen kann, habe aber keine wissenschaftliche Aussagekraft mehr. Sie spannen einen Bogen von Freuds eher negativ konnotierter Konzeption eines Vorgangs, bei dem Individuen oder Gruppen auf ein lebensgeschichtlich früheres und weniger reifes psychisches Niveau regredieren, zu positiveren Ansätzen wie der „Regression im Dienste des Ich“ und werfen die Frage auf, ob angesichts vielfältiger Kritikpunkte am Konzept eine Revision oder gleich ein kompletter Verzicht angezeigt sei oder ob Regression als wichtiger klinischer und/oder metapsychologischer Begriff beibehalten werden sollte.

An die Einleitung schließt Lutz Garrels Hauptartikel an, dessen Titel programmatisch ist: „Ein Konzept in der Krise“. Kenntnisreich zeichnet er Freuds Vorstellungen von Regression, wie sie in den Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse und der Traumdeutung dargelegt wurden, nach und arbeitet den Unterschied zwischen dem frühen Fokus Freuds auf Regression in topischer und in formaler Hinsicht und dem späteren Fokus auf der zeitlichen Regression in Form von Trieb- bzw. Libidoregression heraus. Es werden Weiterentwicklungen des Konzepts durch die Ich-Psychologie, die die Abwehrfunktion von Regression hervorhebt, und die Objektbeziehungstheorien, die der Regression eher eine positive, kurative Funktion zuschreiben, dargestellt. Ein Überblick über kritische Stellungnahmen mündet in den Befund: „Die Verständigung auf eine einheitliche Vorstellung von Regression ist spätestens mit der Pluralisierung psychoanalytischer Strömungen und der damit einhergehenden Kritik an Ich-psychologischen Konventionen unmöglich geworden.“ (Garrels, S. 40). Der Autor schlägt vor, der „Auseinandersplitterung“ durch eine Zusammenführung auf eine eher phänomenologisch ausgerichtete Begriffsverwendung zu begegnen, bei der Regression von unmittelbar zugänglichen Erfahrungen abgeleitet wird. Als Metapher dafür bemüht er ein Bild Balints von einem Jahrmarkt, bei dem alle Sinne der Besucher:innen berührt, und Assoziationen zu regressivem Erleben von Lebendigkeit, Leiblichkeit und Wohlbefinden geweckt werden. Er beschreibt Regression als eine Veränderung des Modus psychischen Erlebens und Funktionierens, das durch ein „Zurück“ (Garrels, S. 43) gekennzeichnet ist, allerdings nicht durch ein „Zurück im Schacht der Zeit“, sondern ein Zurück in einen anderen psychischen Modus. In der klinischen Arbeit sieht Garrels Regression als einen gewinnbringenden intersubjektiven Prozess des analytischen Paares, der das Erleben im analytischen Raum durch eine „Öffnung hin zu Räumen des Unbekannten, Nicht-Gewussten und Irrationalen“ (Garrels, S. 46 f.) erweitern kann.

Elfriede Löchel argumentiert in ihrer Replik auf den Hauptbeitrag dafür, sich – anders als im Hauptartikel vorgeschlagen – doch über einen metatheoretischen Zugang an das Konzept der Regression anzunähern und ergänzt Garrels Ausführungen durch Bezüge auf die französische Psychoanalyse (v.a. André Green) und die Veränderung von Freuds Regressionsbegriff ab 1920 durch die Einführung der Todestriebhypothese, durch die die Triebentmischung bei regressiven Prozessen in den Vordergrund tritt. Mit Wittgenstein plädiert sie dafür, Regression als „Bündelbegriff“ zu betrachten, bei dem „nicht alle Verwendungen des Begriffs das Gleiche meinen und dennoch etwas miteinander zu tun haben“ (Löchel, S. 55), sodass statt einer Vereinheitlichung die jeweiligen Facetten und Varianten präzisiert und differenziert und als „Familienähnlichkeiten“ begriffen werden können.

Kai Rugenstein greift für seinen Beitrag ein im Hauptartikel verwendetes Zitat aus Star Trek auf und arbeitet heraus, dass der berühmte Spruch „Beam me up, Scotty“ in diesen Worten in der ikonischen TV-Serie der 1960er-Jahre nie gesagt wurde. Als er in den 1990er Jahren dann schließlich ausgesprochen wurde, war es ein „zurück zu einem Punkt, an dem wir noch nie waren“ (Rugenstein, S. 69). So geht es auch bei der Regression nie „um ein historisches Original, sondern um ein durch psychische Arbeit entstelltes und nachträglich (sekundär) bearbeitetes Element“ (a.a.O.). Der Autor zeigt damit das Zusammenspiel von Nachwirkung und Rückwirkung in Zusammenhang mit regressiven Prozessen auf und lenkt den Fokus auf das Konzept der Nachträglichkeit. Er untersucht die Facetten des biologischen und des psychologischen Regressionsbegriffs bei Freud und versucht, das Konzept der Regression zu „revitalisieren“, indem er daran erinnert, dass Regression bei Freud nicht nur als Rückwärtsbewegung, sondern auch als ein Wiederbeleben (in der analytischen Arbeit) zu verstehen ist.

Einen anderen Aspekt des Hauptbeitrags greift die Replik von Peter Geißler auf. Als Körperpsychotherapeut fokussiert er auf die unmittelbare, körpernahe Erfahrung, die seiner Ansicht nach zentral für das Verständnis von Regression ist, auf Erfahrungen von „einfachem und intensivem Spüren, unmittelbar und konkret anstatt abstinent-denkend, ganzheitlich“ (Geißler, S. 87). Er fordert, dass die Psychoanalyse sich den „Lebensbewegungen“ (ein Begriff von Alfred Adler) jenseits triebhafter Impulse und jenseits von Sprache mehr öffnen müsste, wie das bei aktuellen psychoanalytischen Konzepten wie „Embodiment“ bereits der Fall ist.

Carsten Spitzer betrachtet regressive Prozesse aus der Perspektive der stationären psychodynamischen Psychotherapie. Anhand des historischen Beispiels der ersten psychoanalytischen Klinik, dem Sanatorium Schloss Tegel, zeichnet er nach, dass stationäre Einrichtungen häufig Objekt regressiver Phantasien der Patient:innen (Mutterleib) sind, die es vom therapeutischen Team aufzugreifen und traditionellerweise einzugrenzen gilt. Progression und Regression seien aber nicht als Gegensätze zu betrachten, vielmehr brauche es in den Therapie- und in den „Realräumen“ eine „heilsame Balance zwischen ihren Kräften (…), innerhalb derer jeder Patient nach seinen individuellen Ressourcen und gemäß seiner spezifischen Pathologie bzw. Psychodynamik gesunden kann“ (Spitzer, S. 97). Als Herausforderung einer stationären Psychotherapie wird herausgearbeitet, dass bei den meisten Patient:innen strukturelle Pathologien vorliegen, die zu anderen regressiven Prozessen führen als bei Konfliktstörungen. Weiters wird darauf hingewiesen, dass regressive Vorgänge nicht nur auf Patient:innenseite auftreten, sondern auch im therapeutischen Team.

Aus analytisch-sozialpsychologischer Perspektive blickt Felix Brauner auf das Phänomen der Regression. Er zeigt auf, dass bereits der Begründer der Analytischen Sozialpsychologie Erich Fromm auf ein psychoanalytisches Begriffsverständnis von Regression zurückgriff. Auch rezente Vertreter:innen bemühen das Konzept, wenn sie zu „brennenden Zeitproblemen“ (Brauner, S. 104) der Gesellschaft Stellung nehmen, etwa bei der Erforschung von Phänomenen wie dem libertären Autoritarismus, rechtspopulistischen Gesellschaftsdynamiken, Strömungen wie den „regressiven Rebellen“ oder der „Querdenken“-Bewegung. Regression lässt sich hier u.a. in Form von Einbrüchen des epistemischen Vertrauens beobachten. Der Autor moniert, dass eine Engführung des Konzepts der Regression auf die klinische Behandlung das Potenzial für eine interdisziplinäre Gesellschaftsanalyse unberücksichtigt lassen würde. Regression betrifft nicht nur Individuen, sondern auch (Groß-)Gruppen, was sich in der Metapher vom Jahrmarkt abbildet, der auch ein „rauschhaftes Verschwimmen in einer Gruppe“ (Brauner, S. 111) ermöglichen kann. Die von Garrels skizzierte positive Wendung des Regressionsbegriffs als Freilegung von Entwicklungspotenzialen könnte auch für die Sozialpsychologie neue Anregungen liefern.

Den Abschluss der Repliken bildet ein Beitrag von Thomas Meier, der als Archäologe gleichsam von Außen den psychoanalytischen Diskurs kommentiert. Aus historischer Perspektive untersucht er zwei Metaphern, die im Hauptartikel Garrels (Garrels, S. 30) erwähnt werden. Freud bemühte, um die Regression auf bestimmte Fixierungspunkte der Libido zu beschreiben, das Bild eines wandernden Volks. Teile davon würden sich schon vor Erreichen des Ziels an Zwischenstationen niederlassen, und zu diesen früheren Zwischenstationen (den Fixierungspunkten) könne das Gesamtvolk (die Libido) zurückkehren, wenn es in seiner neuen Heimat Bedrohungen erlebe. Historische Belege für eine solche Vorstellung, so Meier, gäbe es aber keine. Zudem verweist der Autor darauf, wie sehr diese Metapher Freuds auf militärische und nationalistische Figuren rekurriert. In ähnlicher Weise wird die Metapher vom Jahrmarkt hinterfragt. Noch erhellender sind Meiers Überlegungen zum „Zurück“ in den Geschichtswissenschaften und in der Psychoanalyse: In beiden Disziplinen ist die Vorstellung, Vergangenes so freizulegen, wie es tatsächlich stattgefunden hat, irreführend: „Nichts, was aufgedeckt wurde, erläutert sich heute noch aus sich selbst heraus, sondern ist zutiefst kontextualisiert und projiziert.“ (Meier, S. 128). Die Vergangenheit entstehe erst ex post durch die analytische Arbeit. Der beschriebene „narrative turn“ in den Geschichtswissenschaften lässt sich auch auf die Psychoanalyse übertragen: „Das Wie des Erzählens, durch welche Techniken und Mechanismen eine erzählerische Wahrheit der eigenen Vergangenheit rekonstruiert wird, ist nun weitaus aussagekräftiger als das, was erzählt wird.“ (Meier, S. 131).

An die sechs Kommentare schließt Lutz Garrels Epilog an, dessen Titel „Zurück zu einem Punkt, an dem wir nie waren“ auf den Beitrag von Rugenstein rekurriert. Die Kernaussagen der Beiträge werden zusammengefasst und Gemeinsamkeiten benannt, wie etwa die geteilte Ablehnung eines genetischen Regressionsmodells mit einer linearen Zeitvorstellung, das als reduktionistisch verstanden wird. Vergangenheit „unterliegt beständig fortlaufenden Transformationen“ und ist in genau dieser Weise „im Psychischen gegenwärtig (!), wenn auch überwiegend unbewusst und in ungeformter Präsenz“ (Garrels, S. 145). Und so führen Erinnerung und Regression eben zurück zu einem Punkt, „an dem wir nie waren“. Eine weitere Gemeinsamkeit der Beiträge besteht darin, dass Regression nicht immer als Ausdruck von Abwehr oder Pathologie gesehen werden muss. Abschließend werden eine pathologische, eine zeitliche und eine therapeutische Perspektive auf das Konzept der Regression entworfen.

In einer Synopse kommen die beiden Herausgeber der Reihe nochmals zu Wort und beschließen den Band mit weiterführenden Überlegungen zur Metapsychologie, zum Objektbezug in Zusammenhang mit regressiven Rückbildungen und zum „plus X“ der Regression (also dem, worauf die Regression wirkt bzw. was auf sie folgt).

Diskussion

Mehr als hundert Jahre nach den Anfängen der Psychoanalyse ist die Disziplin ein kaum noch überschaubares Feld unterschiedlicher Strömungen geworden: Triebtheorie, Objektbeziehungstheorien, strukturale Psychoanalyse, intersubjektive und relationale Ansätze,… Psychoanalytische Konzepte werden in unterschiedlichster Weise verwendet, der „Common ground“, wie es Robert S. Wallerstein nannte, ist angesichts der Pluralisierung der Zugänge kaum auszumachen. Wie Lutz Garrels treffend feststellt, sind die Gefahren eines Mangels an verbindenden Vorstellungen Unübersichtlichkeit und Beliebigkeit. Begriffe werden dann nur mehr „intuitiv“ benutzt (Garrels, S. 139).

Dieser Band versucht Abhilfe in Bezug auf ein konkretes psychoanalytisches Konzept, die Regression, zu schaffen. Es wird aufgezeigt, wie der Begriff bei Freud zu lesen ist, wie er sich nach Freud entwickelt hat und von den unterschiedlichen Strömungen der Psychoanalyse verwendet oder verworfen wird. Und es werden Vorschläge gemacht, wie das Konzept auch in Zukunft gewinnbringend für psychoanalytisches Denken und Handeln gemacht werden kann.

Gleichzeitig wird damit ein gangbarer Weg aufgezeigt, wie im Rahmen der psychoanalytischen Konzeptforschung mit der Unübersichtlichkeit von theoretischen Konzepten umgegangen werden kann. Verschiedene Perspektiven ergänzen einander im Band, indem sie jeweils unterschiedliche Facetten in den Blick nehmen. Sie zeigen auch deutliche Differenzen auf, die allerdings in konstruktiver Weise diskutiert werden können. Und noch etwas wird damit deutlich: Psychoanalytischer Fortschritt wird heute nicht mehr in „splendid isolation“ generiert, sondern in einem Miteinander, im kooperativen Austausch. So macht der sorgfältig gewählte Aufbau dieses Buch besonders lesenswert: Die einzelnen Beiträge stehen nicht unverbunden nebeneinander, sondern sind aufeinander bezogen, und es entsteht gleichsam ein Dialog durch den Hauptbeitrag, die sechs Kommentare zu diesem Text und die anschließende Stellungnahme des Hauptautors wiederum zu den Repliken. (Dass Querverweise sich dabei jeweils auf nummerierte Absätze in den Texten beziehen, ist etwas gewöhnungsbedürftig, im Schreibprozess aber bestimmt praktikabler als mit Seitenzahlen zu arbeiten). Den Rahmen für diese, ja, psychoanalytische Arbeit an einem theoretischen Konstrukt bilden die Einleitungs- und Schlussüberlegungen der Herausgeber. Und so bekommen der Aufbau und die Rahmung eine haltende Funktion, die beim Lesen durch das Buch trägt. Dadurch vermögen sie mögliche regressive Tendenzen und Wünsche bei den Leser:innen einzuhegen, sich angesichts der verwirrenden Vielfalt von Zugängen durch eine übersichtliche, widerspruchsfrei aufbereitete Darstellung des psychoanalytischen Konzepts der Regression passiv versorgen zu lassen. Der Rahmen ermöglicht es, diesen Bedürfnissen nicht nachzugeben, sondern sich im Lesen eine eigene Sichtweise zu den vertretenen Positionen zu bilden. So ist dem Autor des Hauptbeitrags auch zu widersprechen, wenn er vermutet, dass die Ausführungen angesichts der herausfordernden Inhalte die Geduld der Leser:innen strapazieren: Die Beiträge und den konstruktiven Austausch zur Konzeptverwendung zu lesen, führt weder zu regressiven Prozessen der Destabilisierung noch zu Entstrukturierung, sondern gibt Hoffnung, wie psychoanalytische Theoriebildung auch in Zukunft gelingen könnte.

Und nebenbei lernt man durch das Buch auch noch einiges über Star Trek und die Technik des Beamens.

Fazit

Der Band beleuchtet aus unterschiedlichen Blickwinkeln das psychoanalytische Konzept der Regression. Die Beiträge machen deutlich, wie sich das Konzept ideengeschichtlich seit Sigmund Freud weiterentwickelt hat, und geben einen informativen Überblick über unterschiedliche Begriffsverwendungen und Gemeinsamkeiten, die einen präziseren Gebrauch des Konzepts ermöglichen.

Rezension von
Mag.a Barbara Neudecker
MA, Psychotherapeutin (IP) und psychoanalytisch-pädagogische Erziehungsberaterin, Leiterin der Fachstelle für Prozessbegleitung für Kinder und Jugendliche in Wien, Lehrbeauftragte an den Universitäten Wien und Innsbruck, eigene Praxis
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Zitiervorschlag
Barbara Neudecker. Rezension vom 10.01.2025 zu: Wolfgang Mertens, Timo Storck (Hrsg.): Regression. Interdisziplinäres Psychoanalytisches Forum, Band 2. Psychosozial-Verlag GmbH & Co. KG (Gießen) 2024. ISBN 978-3-8379-3276-8. Reihe: Interdisziplinäres Psychoanalytisches Forum. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/31908.php, Datum des Zugriffs 19.01.2025.


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