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Tobias Sander, Sarah Dangendorf (Hrsg.): Akademisierung der Pflege

Rezensiert von Dr. phil. Hubert Kolling, 18.04.2024

Cover Tobias Sander, Sarah Dangendorf (Hrsg.): Akademisierung der Pflege ISBN 978-3-7799-7918-0

Tobias Sander, Sarah Dangendorf (Hrsg.): Akademisierung der Pflege. Berufliche Identitäten und Professionalisierungspotentiale im Vergleich der Sozial- und Gesundheitsberufe. Beltz Juventa (Weinheim und Basel) 2024. 2. Auflage. 253 Seiten. ISBN 978-3-7799-7918-0. D: 48,00 EUR, A: 49,40 EUR.

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Thema

Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes beschäftigen sich auf empirischer Grundlage mit der Frage, wie sich insbesondere in den Pflegeberufen die seit Beginn der 1990er Jahre eingeführte Akademisierung bestimmter Berufsbereiche – vor allem im Kontakt zu Patient:innen, in der Pflegeausbildung/-pädagogik und im Pflegemanagement – nach über drei Jahrzehnten pflegewissenschaftlicher Hochschulbildung in Deutschland auf die Professionalisierung des Berufs ausgewirkt hat. Dabei werden auch Vergleiche mit weiteren Professionalisierungsprozessen gezogen: in den Therapieberufen, der Elementarpädagogik und der Sozialen Arbeit.

Herausgeber- und Autor:innen

Für die Herausgabe des Buches, an dem insgesamt elf Personen mitgearbeitet haben, zeichnen sich Prof. Dr. Tobias Sander und Dr. Sarah Dangendorf verantwortlich.

Während Tobias Sander als Hochschullehrer für Sozialwissenschaften, insbesondere Soziologie an der HAWK (Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst) in Hildesheim tätig ist und diverse grundlagenforschungs- und praxisbezogene Drittmittelvorhaben zu sozialer Ungleichheit, Bildung und Professionalitäten leitete, arbeitet Sarah Dangendorf – nachdem sie an der Universität Bremen Kulturwissenschaften, Kunst- und Musikwissenschaft studierte und dort mit einer kulturethnologischen Arbeit auch promoviert hat – als stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte bei der Region Hannover.

Entstehungshintergrund

Der vorliegende Sammelband, der erstmals 2017 mit einem leicht modifizierten Untertitel erschien (vgl. die Rezension unter https://www.socialnet.de/rezensionen/​22488.php), basiert auf Vorträgen, die auf der Tagung „Akademisierung der Pflege“ im Februar 2016 im Rahmen des Programms der Sektion Professionssoziologie in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) an der Hochschule Hannover gehalten wurden. Nach Angaben der Herausgebenden kam die zweite, überarbeitete Auflage des Buches „aufgrund des vergleichsweisen ausgeprägten Interesses“ am Thema zustande. Hierzu habe die Mehrheit der Autor:innen ihre Beiträge aktualisiert, um den einschlägigen Veränderungen im Feld seit der Erstauflage gerecht zu werden.

Aufbau

Nach einer Einführung zur „Akademisierung der Pflege“ (S. 7–12) gliedert sich der Band in drei Teile, wobei der erste Teil „Problemaufriss“ (S. 14–56) zwei, der zweite Teil „Berufliche und soziale Identitäten“ (S. 58–118) drei und der dritte Teil „Vergleichende Perspektiven“ fünf Beiträge umfasst.

Inhalt

Der erste Teil „Problemaufriss“ beginnt mit dem Beitrag „Teilakademisierung der Pflege? Berufliche Platzierungen und Professionalisierungsbestrebungen“ (S. 14- 28) von Tobias Sander, in dem er den Status quo der beruflichen Integration von Pflegeakademiker:innen erläutert. Demnach gibt es leitende, höher bezahlte Tätigkeiten und Positionen, die explizit für Pflegende mit Hochschulabschlüssen ausgeschrieben sind, nur wenig, etwa im Unterrichts- und Managementbereich. Gleichwohl fänden sich dort keineswegs exklusiv Pflegeakademiker:innen. Im Gegenteil konkurrierten diese mit Pflegekräften, die über eine entsprechende Berufserfahrung und/oder Weiterbildung verfügen, oder aber mit Akademiker:innen anderer Disziplinen. Eine Änderung dieser Situation ist nach Ansicht des Autors nicht absehbar, weil parallel zur Akademisierung eine Verlagerung pflegerischer Tätigkeiten auf Personal mit Hilfsqualifikationen zu beobachten ist. In diesem Zusammenhang berichtet er von einer 2016 durchgeführten Befragung von 439 Pflegeakademiker:innen in Niedersachsen, von denen nur ein Drittel irgendeine Art von Leitungspositionen bekleideten, die zudem nicht entsprechend vergütet wurde. „Ähnlich wie die Kindheitspädagogik, oder wenn man die akademischen Qualifikationsanteile zugrunde legt, noch stärker als diese“, so Tobias Sander, „kann die Pflege auch nach über 30 Jahren akademischer Qualifikationsoptionen als von einer grundberuflichen, nicht-akademischen Professionalität beschrieben werden“ (S. 24). Während die im Pflegeberufegesetz (PflBG) von 2020 kodifizierten Anforderungen an Pflegeschulen für Schulleitungen ein Master- oder vergleichbarer Hochschulabschluss als Muss-Bestimmung festlege, welcher fachlich allerdings lediglich auf die Fachgruppe Pädagogik eingeschränkt ist, gelte für das unterrichtende Personal lediglich eine sogenannte Kann-Bestimmung.

In dem sich anschließenden Beitrag „Zur Professionalisierung der Pflege in Deutschland. Stand und Perspektiven“ (S. 29–56) skizziert der Soziologe Dr. Karl Kälble die Notwendigkeiten und Bedingungen der Akademisierung der Pflege und fasst die Erkenntnisse verschiedener professionssoziologischer Ansätze zur Entwicklung von Professionen und Professionalisierungsprozessen angesichts einer sich verändernden Hochschullandschaft zusammen. Dabei verweist er auf die neuesten Entwicklungen in der Umstrukturierung der Pflegeausbildungen, die auch eine primärqualifizierende Ausbildung an Hochschulen umfassen, deren Umsetzung er jedoch aufgrund mangelnder Ressourcen an den Hochschulen für wenig realisierbar hält. Etwas positiver bewertet er die Entwicklungsmöglichkeiten für eine größere Handlungsautonomie, wenn Pflegende künftig selbstständig ärztliche Tätigkeiten als Heilberufe ausüben können, auch wenn es seines Erachtens „bis zu einer Übernahme dieser Versorgungsform in die Regelversorgung noch ein langer Weg“ (S. 49) ist. In der Etablierung der Pflege als wissenschaftliche Disziplin seien zwar Fortschritte erreicht worden, die Etablierung der Pflegewissenschaft als akademische Lehrdisziplin und Forschungsrichtung sei „jedoch strukturell noch nicht gesichert“. Perspektivisch gesehen könnten der Pflege aber „gute Weiterentwicklungschancen“ (S. 50) im Hinblick auf eine weitergehende Professionalisierung attestiert werden.

Am Anfang des zweiten Teils „Berufliche und soziale Identitäten“ steht der Beitrag „Professionalisierungsbestrebungen und Habitus. Anmerkungen zu einem Spannungsverhältnis in der Pflege“ (S. 58–74) von Prof. Dr. Constanze Eylmann, Hochschullehrerin an der Abteilung Pflege und Gesundheit der Hochschule Hannover, in dem sie die Ergebnisse einer von ihr durchgeführten empirischen Studie in der Altenpflege (2012-2014) vorstellt. Sie bezieht sich dabei auf das von dem französischen Soziologen und Sozialphilosophen Pierre Bourdieu (1930-202) entwickelte „Habitus-Konzept“, nämlich die verinnerlichten materiellen und kulturellen Lebensbedingungen, die im Habitus eines Subjektes sichtbar werden. Um die Professionalisierung der Pflegeberufe weiter zu fördern, sollten nach Ansicht der Autorin die „Ziele der Ausbildungen in der Anbahnung von Kommunikations- und Reflexionsfähigkeit, kritischer Urteilsfähigkeit sowie in der Ermutigung und Stärkung zur Widerstandsfähigkeit bestehen“ (S. 71).

Während der Soziologe Dr. Hannes Ummel, die Hochschullehrerin für Erziehungswissenschaft Prof. Dr. Claudia Scheid und die Hochschullehrerin für Pflegewissenschaft Prof. Dr. Valeria Ferrari Schiefer unter der Überschrift „Berufliche Identität zwischen Profession und ‚Nächstersein’?“ (S. 75–99) beziehungsweise unter zugrunde Legung der handlungsstrukturellen Professionalisierungstheorie nach Talcott Parsons (1902-1979) und Ulrich Oevermann (1940-2021), die die stellvertretende Krisenbewältigung und eine Verschränkung von spezifischen und diffusen Handlungs- und Beziehungsanteilen ins Zentrum stellt, eine interdisziplinäre Diskussion zur Palliativpflege anhand eines konkreten Falles führen, beschäftigen sich Tobias Sander und der Sozialwissenschaftler Martin Schmidt in ihrem Beitrag „Akademisierte Beruflichkeit, bürgerliches Milieu? Zur sozialen Verortung der PflegeakademikerInnen“ (S. 100–118) mit der übergreifend sozialen, über den Beruf hinausgehenden Position der Pflegeakademiker:innen. In einer von ihnen hierzu online-basierten Befragung unter Pflegeakademiker:innen, die seit Mitte der 1990er Jahren in Niedersachsen ein Pflegestudium absolvierten, geht es um soziale Ungleichheit und vor allem um deren alltagskulturelle Dimension. Aufgrund ihrer Untersuchung, in der sie danach fragten, aus welchen typischen Milieus Pflegeakademiker:innen sich rekrutieren und ob sich diese von denen der Pflegefachkräfte unterscheiden, konnten die Autoren vier unterschiedliche Fraktionen von Pflegeakademiker:innen identifizieren: „Caritativ-Asketische, Statusorientierte Aufsteiger, Selbstbestimmt Kritische und Leistungsorientierte“ (S. 109). Bemerkenswert ist dabei die Tatsache, dass „sich die PflegeakademikerInnen in ihrer alltagkulturellen sozialen Position kaum von den grundständigen Pflegefachkräften“ unterscheiden und es sich „bei weitem nicht ausschließlich um Angehörige intrinsisch berufsgebundener, selbstverwirklichungsorientierter Milieus handelt“ (S. 114).

Im dritten Teil „Vergleichende Perspektiven“ beschäftigt sich Roland Becker-Lenz unter der Überschrift „Akademisierung“ (S. 120–137) mit der Professionalisierung und Entwicklung der beruflichen Identitäten in der Sozialen Arbeit. Hierzu klärt er zunächst die im Titel seines Beitrags genannten Begriffe, um darauf aufbauend den Zusammenhängen zwischen Professionalisierung, Akademisierung und beruflichen Identitäten in der Schweiz und in Deutschland nachzugehen. Nach der Darstellung des Autors kann demnach auch bezüglich der Sozialen Arbeit „nur bedingt von einer homogenen beruflichen Identität“ die Rede sein. Einerseits ließen sich die berufliche beziehungsweise professionelle Identität der Sozialen Arbeit „nicht klar bestimmen“, andererseits sei wenig „klar, was als Professionalität und professionelles Handeln gelten kann“ (S. 134).

In ihrem Beitrag „Früh- und Kindheitspädagog(inn)en auf dem Weg der Akademisierung? Beschäftigungsbedingungen, Aufgabenbereiche und berufliches Selbstverständnis von hochschul- und fachschulausgebildeten Fachkräften im Vergleich“ (S. 138–155) setzt Prof. Dr. Kirsten Fuchs-Rechlin, Hochschullehrerin an der Fliedner Fachhochschule Düsseldorf im Lehrgebiet Bildung und Erziehung in der Kindheit, sich mit einem Bereich auseinander, dessen Akademisierungstradition noch etwas jünger als diejenige der Pflege ist. Unter anderem gestützt auf die Ergebnisse der „ÜFA-Studie“ (2011-2016) zum „Übergang von fachschul- und hochschulausgebildeten Fachkräften in den Arbeitsmarkt“ gelangt die Autorin zu der Überzeugung, dass „alles in allem, trotz jahrzehntelanger Debatten, die Akademisierung des Arbeitsfeldes der Kindertagesbetreuung noch in den Kinderschuhen“ (S. 153) steckt.

In seinem Beitrag „Milieuzugehörigkeiten von Pflegekräften und MedizinerInnen. Chancen und Grenzen für Kooperation“ (S. 156–174) weist Tobias Sander darauf hin, dass das Pflegestudium lediglich als eine (weitere) Aufstiegsfortbildung unter anderen fungiert und daher kaum eine Veränderung des grundlegenden sozialen Profils der Pflege nach sich zieht – in dem Sinne, dass nunmehr exklusivere soziale Milieus in das Berufsfeld streben würden. Wörtlich hält er hierzu fest: „Die Akademisierung der Pflege bedeutet mithin kein nennenswertes soziales Upgrading, welches die alltagskulturellen Distanzen zu den MedizinerInnen gewissermaßen sui generis verringern würde“ (S. 170).

Prof. Dr. Bernhard Borgetto, Hochschullehrer an der HAWK in Hildesheim, stellt in seinem Beitrag „Das Transtheoretische Professionalisierungsmodell (TraP). Grundlagen und Perspektiven für die therapeutischen Gesundheitsberufe und Update zur Akademisierung 2023“ (S. 175–232) sein „neues“ Modell für die Professionalisierung der therapeutischen Gesundheitsberufe – Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie – vor. In diesem Modell, das er unter die Vorzeichen „eines normativen Qualitätsanspruchs“ beziehungsweise „einer empirischen Qualitätssicherung“ stellt und so in der wissenschaftlichen Theorie als auch in der gesellschaftlichen Praxis verankert sieht, führt er unterschiedliche professionstheoretische Ansätze zusammen.

Im abschließenden Beitrag des Sammelbandes „Neue Professionalitäten unter schwierigen Bedingungen. Anforderungen an die Fachkräfte-AdressatInnen-Interaktion in den Gesundheitsberufen“ (S. 233–250) erläutert Tobias Sander die „Milieuzugehörigkeiten von Pflegekräften und MedizinerInnen“, die er in einer Studie zu den Alltagkulturen der Angehörigen der beiden Berufsgruppen analysiert hat. Dabei betrachtete er Ärzt:innen und examinierte Pflegekräfte im weiteren Kontext von Jurist:innen, höheren Lehrer:innen (klassische Professionen), Ingenieur:innen und Beriebswirt:innen (neoklassische Professionen), und zwar im Hinblick auf ihre Alltagspraxen beziehungsweise Alltagskulturen. Aufgrund der Untersuchung gelangt der Autor zu der Erkenntnis, dass die Mediziner:innen sowohl gegenüber den Pflegekräften als auch gegenüber den anderen Professionen eine Sonderrolle einnehmen, was er darin begründet scheint, dass diese sich weiterhin aus Angehörigen elitärer Milieus rekrutieren. Der Unterschied zwischen den anderen Professionen und den Pflegekräften sei hingegen eher graduell denn markant. Während Ärzt:innen auch heute noch überwiegend aus dem traditionell (bildungs-)bürgerlichen Milieu kämen, denen Pflicht und Leistung, Hierarchie und soziale Distanz wichtig sind, orientierten sich Pflegekräfte dagegen eher an Werten wie Selbstverwirklichung und Selbstbestimmung. Auch das Pflegestudium bewirke keine Änderung des sozialen Profils, da es nur als eine Aufstiegsfortbildung unter anderen fungiere. Um Änderungen in diesen sozialen Konstellationen zwischen den Berufen zu ermöglichen, plädiert Sander dafür, mehr im medizinischen als im pflegerischen Rekrutierungs- und Ausbildungssystem neue Formate einzuführen.

Diskussion

Laut sozial- und bildungspolitischem Konsens ist für die Pflege mindestens eine Teilakademisierung vorgesehen. Hier stellt sich jedoch die Frage, ob dies quantitativ und qualitativ gelingen kann, wenn Pflegestudiengänge überwiegend von erfahrenen Fachkräften als Alternative zu den etablierten Fachweiterbildungen absolviert werden? Vor dem Hintergrund der fachlichen und sozialen Grundlagen einer – gegenwärtig noch fragilen – akademischen Professionalität in der Pflege, in dessen Professionalisierungsprozess die Qualität herausgehobener, „akademisch“ vergüteter Beschäftigungsverhältnisse ebenso offen ist wie die entsprechende Differenzierung bezüglich paient:innenunmittelbarer Pflege, Pflegemanagement und Pflegepädagogik, vereint der Sammelband „Akademisierung der Pflege. Berufliche Identitäten und Professionalisierungspotenziale im Vergleich der Sozial- und Gesundheitsberufe“ professionssoziologische Analysen, Untersuchungen zu beruflichen Identitäten und der Zugehörigkeit zu unterschiedlichen sozialen Milieus mit Beiträgen zu Professionalisierungsprojekten in spezifischen Berufsfeldern (Alten-/​Pflege, Frühpädagogik, Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie). Dabei werden nicht nur ein Überblick über unterschiedliche oder ähnliche Entwicklungen gegeben, also der Status quo erfasst, sondern zugleich auch Konzepte vorgestellt, mit denen die Professionalisierung gefördert werden könnten. Diese umfassen Anregungen für die Umgestaltung der Ausbildung und Studiengänge ebenso wie für notwendige Maßnahmen in der Praxis und der Berufspolitik. Insgesamt betrachtet bietet die Veröffentlichung einen guten Überblick über aktuelle Entwicklungen und zahlreiche Anregungen für die weitere Auseinandersetzung mit dem Thema. Insofern ist es sehr zu begrüßen, dass das Buch nun in einer überarbeiteten, aktualisierten Fassung vorliegt.

Fazit

Das Buch „Akademisierung der Pflege“ gehört in die Hände all derjenigen, die sich mit der Professionalisierung der Gesundheitsberufe, sei es nun theoretisch oder in der Alltagpraxis, auseinandersetzen.

Rezension von
Dr. phil. Hubert Kolling
Krankenpfleger, Diplom-Pädagoge und Diplom-Politologe
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ISSN 2190-9245