Sabine Seichter: Der lange Schatten Maria Montessoris
Rezensiert von Ingeborg Müller-Hohagen, 17.06.2024
Sabine Seichter: Der lange Schatten Maria Montessoris. Der Traum vom perfekten Kind. Beltz Verlag (Weinheim, Basel) 2024. 195 Seiten. ISBN 978-3-407-25937-0. D: 29,00 EUR, A: 29,90 EUR.
Zur Autorin
Auf Seite 4 des Buches finden sich folgende Angaben: „Sabine Seichter, Dr. phil. habil., ist ordentliche Universitätsprofessorin für Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Paris-Lodron-Universität Salzburg. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Geschichte und Theorie von Erziehung und Bildung, historisch-kulturwissenschaftliche und personalistische Konzeptionen pädagogischer Anthropologie, Geschichte und Anthropologie von Kindheit.“
Entstehungshintergrund
In der Danksagung (S. 168) verweist die Autorin auf verschiedene, aber nicht näher spezifizierte Kenntnisnahmen im Feld der Montessori-Pädagogik und bezieht sich vor allem auf ihren akademischen Lehrer Winfried Böhm.
Aufbau
Hier ist am besten die Autorin selbst zu zitieren:
„Dieses Buch (versteht sich) nicht primär als eine klassische Montessori-Interpretation, sondern es spannt den Bogen viel weiter. Das Buch ist als ein kulturelles Panorama angelegt, das aus einer weiten Perspektive um 1900 (zweites Kapitel) immer enger zuspitzend, über den Weg der Pädagogik um 1900 (drittes Kapitel) schließlich hin zu Montessori als einer höchst exemplarischen Denkerin dieser Zeit (viertes Kapitel) fortschreitet, um sodann von da aus den Blick auf aktuelle Entwicklungen, in Sonderheit die sozial- und biotechnologische Thematik der Höherentwicklung bzw. der genetischen Verbesserung oder gar der genetischen Optimierung des Menschen wieder zu weiten (fünftes Kapitel)“ (S. 19).
Inhalte
Zur Zielsetzung des Buches schreibt die Autorin: „Dabei erhebt unsere Analyse nur den Anspruch, die Thematik von Biologie und Eugenik im Zusammenhang der Vervollkommnung des Kindes zu beleuchten. Selbstredend heißt das, dass dadurch manche andere Aspekte nicht zur Sprache gebracht werden können“ (S. 19).
Dazu gehört, dass jenseits einer spezifischen Kritik von Montessoris Werken keine eigenständigen Einblicke in Montessori-Praxis wiedergegeben werden.
Was die Methodik betrifft, so basiert das Buch auf intensivem Quellenstudium einschließlich Sekundärliteratur, was sich, wie es typisch ist für das wissenschaftliche Werk einer Universitätsprofessorin, auch in einer großen Zahl von Anmerkungen niederschlägt, in diesem Fall 503.
Das Literaturverzeichnis ist entsprechend umfangreich, zugleich aber eingegrenzt: „Auch die Sekundärliteratur zu Maria Montessori ist bewusst auf den deutschen Sprachraum konzentriert, wohlwissend, dass es eine weltweite, schier unüberschaubare, Montessori-Rezeption gibt. Meine gesamte Literaturauswahl fokussiert die anthropologischen Grundlagen um 1900, im Denken Maria Montessoris und der Gegenwart im Kontext einer Optimierung des Menschen“ (S. 169).
Im einzelnen finden sich folgende Kernaussagen, von denen die meisten bereits im ersten Kapitel unter der Überschrift „Die Glaubenswelten der Maria Montessori“ genannt werden.
Als Teil ihrer Zeit, in der religiöse Orientierungen durch säkulare ersetzt worden seien, habe Maria Montessori seit Anbeginn ihrer öffentlichen Tätigkeit nach dem „neuen“ Menschen gesucht (S. 6f). „Diese neue Heiligkeit erblickte Maria Montessori vor allem im Kind, das sie kurzerhand zum neuen Messias der Menschheit erklärte, und in der säkularen Heiligkeit des Lebens allgemein“ (S. 7). „Eine der glühendsten Protagonistinnen dieser neuen säkularen Optimierungsreligion war unverkennbar und ohne Zweifel die italienische Ärztin und Biologin Maria Montessori“ (S. 7).
Diese sei einer „durch und durch eugenisch motivierten Mission“ (S. 7) gefolgt, also einer Erforschung und Pflege von Erbgesundheit.
Dies habe sie auf dem Wege sozialtechnischer Maßnahmen gesucht (S. 7; 10f).
Maria Montessoris Lehre sei rassistisch gewesen. So heißt es auf Seite 11: „Mit dem (vor allem in Deutschland begründeten) rassehygienischen Diskurs ihrer Zeit ist die Italienerin nicht nur bestens vertraut, sondern sie leistet selbst einen aktiven Beitrag dazu. Das biologistische Konstrukt der ‚Rasse‘ liefert Montessori bei ihren Überlegungen zur körperlichen, intellektuellen und moralischen Entwicklung des Kindes einen verbindlichen Orientierungsrahmen.“
Beides, die eugenische und die rassistische Orientierung, seien zentral in einem Buch Montessoris zu finden, das Seichter besonders hervorhebt: „Vor allem auf der Basis des zur damaligen Zeit prominenten und anschlussfähigen Konstrukts der ‚Rasse‘, so ist eindrücklich und anschaulich in ihrem wissenschaftlichen Hauptwerk Antropologia Pedagogica zu lesen, wird sie ihre zukunftsweisenden Gedanken zu einer Verbesserung des Menschen bauen“ (S. 10).
Diese Grundorientierungen habe Maria Montessori zeitlebens nicht mehr verlassen: „Ganz ihrer rassenhygienischen Ideologie folgend, der sie seit Beginn ihres Wirkens in den 1890er Jahren unbeirrt treu blieb, schwärmte noch die hochbetagte Ärztin und Biologin von der (sozio-biologischen) ‚Züchtung‘ des kultivierten Menschen. Anscheinend völlig geschichtsblind gegenüber der Barbarei von (italienischem) Faschismus und (deutschem) Nationalsozialismus und deren millionenfaches Morden im Namen eines eugenisch durchtränkten menschenverachtenden Rassismus und unberührt von den unfassbaren Gräueltaten des Zweiten Weltkriegs hielt Montessori unbeirrt an ihrem ungebändigten Fortschrittsoptimismus und dem Glauben an eine ‚Kultivierung der Menschheit‘ qua Eugenik und Rassenideologie fest“ (S. 11).
Unter Maria Montessoris Anhängern würden bis heute diese Grundorientierungen nicht wahrgenommen bzw. geleugnet. „Zu Montessoris jahrzehntelangem und bis heute anhaltendem weltweiten Erfolg gehört gewiss auch (…) die gleichermaßen unbedingte, unwissende und kritiklose Gefolgschaft ihrer Anhänger, und das sowohl auf Seiten der pädagogischen Wissenschaft als auch in der erzieherischen Praxis“ (S. 14).
Die Autorin sieht in Maria Montessori zeitlebens die Ärztin und Biologin, nicht aber eine Pädagogin. Letzteres Wort setzt sie, bezogen auf Montessori, verschiedentlich in Anführungszeichen. Zusätzlich zur Begründung durch die vorgenannten Punkte führt sie auch ein Zitat von Montessori selber an: „Ich war und ich bin keine Pädagogin“ (S 17). (Das hatte diese allerdings 1951 nur rückblickend in Bezug auf die Zeit während der Gründung des ersten Kinderhauses gemeint, die mehr als 40 Jahre zurücklag. Anm. I. M-H)
Zum Thema „Montessori und der Faschismus“ äußert Seichter sich wie folgt: „Montessori wird Zeit ihres Lebens von zahlreichen Politikern wie dem faschistischen Duce Benito Mussolini und wohlhabenden Privatiers, dem jüdischen Bürgermeister Roms und Freimaurer Ernesto Nathan bis hin zu prominenten (und eugenisch aufgeschlossenen) katholisch-kirchlichen Kreisen dabei unterstützt werden, dem Lehrer der Zukunft eine beinahe omnipotente Rolle zuzusprechen“ (S. 74).
Entgegen des bis heute in der Montessori-Pädagogik zentralen Konzepts des Kindes als „Baumeister des Menschen“ behauptet Seichter immer wieder, in Wirklichkeit gehe es dort darum, das Kind den vorgegebenen Zielsetzungen der Erwachsenen zu unterwerfen. „Auch wenn die räumliche Ausstattung ein neues Verständnis von Kindheit suggerieren soll und scheinbar ganz auf die Bedürfnisse des Kindes ausgerichtet ist, herrscht in den Räumlichkeiten der Kinderhäuser nach wie vor strenge Disziplin und Ordnung. Die räumliche und materielle Versuchsanordnung ihrer Methode formiert und formt das Kind auf eine höchst subtile Art und Weise: Die neuen, ‚kindgerechten‘ Gegenstände sind weniger um des Wohlbefindens des Kindes da, sondern gerade umgekehrt ‚dient‘ das Kind dem Gegenstand“ (S. 113).
Montessori hat den nicht erst für heutige Sicht irritierenden Begriff der „Normalisierung“ verwendet, damit aber im Auge gehabt, dass das Kind zu sich selbst findet, zu dem, was in ihm angelegt ist. Seichter interpretiert dies ausschließlich im Sinne von Anpassung oder Normierung (siehe u.a. S. 112f).
Mit Rückgriff auf Michel Foucaults Analysen zum Verhältnis von Hirte und Herde spricht Seichter von einer „Dialektik von Fremd- und Selbstführung“ (S. 92) und sieht dabei eine bei Montessori grundsätzlich durchschlagende Tendenz zur „Machtintention der Selbststeuerung der Individuen“ (S. 93). Hieraus resultiert ihre wiederholte Bezeichnung von Montessori-Pädagog:innen als „Schäfchen“, „Hirtinnen“ oder „Schäferhunde“ (u.a. S. 92ff, 131ff).
Sabine Seichter betont wiederholt, Maria Montessori habe sich gegen die Integration von Kindern mit Behinderung ins allgemeine Bildungswesen gewandt (z.B. S. 105).
Diskussion
Anmerkungsapparat und Literaturverzeichnis sind gut, allerdings wird ausländische Literatur nicht wenigstens in Hauptlinien benannt.
Das Buch „Pädagogische Anthropologie“ von 1910 sozusagen als Raster für die Untersuchung zu nehmen, ist ein interessanter Ansatz. Aber dann gälte es auch, dessen eingeschränkte Bedeutung zu benennen. Was Seichter dagegen als „wissenschaftliches Hauptwerk“ bezeichnet, war nicht mehr als ein Kompendium des einschlägigen zeitgenössischen Stands der anthropologischen Wissenschaften, gab dabei nur bedingt Montessoris Entwicklung ihres eigenen Denkens wieder. Es sollte den Studierenden ihrer Universitätskurse der Jahre 1906/1907 eine Hilfestellung sein. Zugleich sei aber nicht übersehen, dass in diesem Werk Montessoris tatsächlich vielfach von Rasse und Themen der Eugenik die Rede ist. Wieweit das aber bloß den aktuellen wissenschaftlichen Stand repräsentierte oder ob nicht doch einige Elemente davon auch im späteren Werk Montessoris aufzufinden wären, das genau wäre die spannende Frage gewesen.
Es ist hinlänglich bekannt, dass Montessori kein monolithisches, begrifflich und inhaltlich hochkonsistentes Werk hinterlassen hat. Sie war oft sehr spontan und emotional. Außerdem fußen zahlreiche Texte auf Niederschriften anderer, die diese über mündliche Ausführungen Montessoris angefertigt haben. Sodann gibt es noch die Problematik von unter Umständen fehlerhaften Übersetzungen bzw. deren Fehlinterpretation. Alle diese möglichen „Fehlerquellen“ in Montessoris schriftlich hinterlassenem Werk werden von Seichter nicht oder nur vordergründig berücksichtigt.
Seichters Kritik, Montessori sei gegen die Integration von Kindern mit Behinderung gewesen, ist ahistorisch. Sie berücksichtigt in keiner Weise den Stand des seinerzeitigen Bildungswesens in Italien und anderswo, angesichts dessen die Aufnahme von Kindern mit Behinderung wohl alles andere als zu deren Wohl gewesen wäre.
Seichter versäumt es sehr häufig, Zitate, die sie Schriften Montessoris entnimmt, in den jeweiligen Kontext zu stellen bzw. diesen erst einmal unvoreingenommen zu erläutern. Stattdessen fiel mir immer wieder auf, dass kurze Zitate nur in Seichters eigene Ausführungen eingefügt wurden.
Seichters deduktives Vorgehen, in einer allgemeinen Kulturhistorie der Zeit um 1900 die damalige Reformpädagogik zu lokalisieren und sodann auf Maria Montessori als einen prominenten Teil dieser Bewegung zu fokussieren und dafür Belegstellen in ihrem schriftlichen Werk zu suchen, hätte zumindest in einigen Beispielen ergänzt werden müssen durch ein induktives Verfahren, also ausführlicher und möglichst unvoreingenommen beim Material, den Texten Montessoris, zu beginnen, diesevor den Lesenden auszubreiten und daraus dann eventuell Bestätigungen für ihre Hypothesen zu ziehen, vielleicht aber auch Widerlegungen. So sieht doch wissenschaftliches Arbeiten aus.
Das Buch ist, sobald von Maria Montessori die Rede ist, immer wieder in einem polemischen Ton gehalten. So gilt das für zahlreiche Kapitelüberschriften: „Die Glaubenswelten der Maria Montessori“, „Die Verheißung von Erlösung“, „Montessori wittert Morgenluft“, „Maria Montessori und die Show der ‚weißen Rasse‘“, „Die Menschen(ver)führerin“, „Montessori und ihre ‚Idioten‘“, „Montessoris Schäferhund“, „Die Unantastbarkeit der Prophetin“.
Was Montessoris zeitweilige Nähe zu Mussolini betrifft, so suggeriert Seichters oben zitierter Satz, jene sei bis zum Ende ihres Lebens im Jahr 1952 von Mussolini unterstützt worden. Erstens war dieser da schon längst tot, vor allem aber hatte sich Montessori spätestens 1934 von ihm abgewandt und war ins Ausland gegangen. Diesen Bruch mit dem Faschismus verschweigt Seichter, und das hat mich beim Lesen irritiert. [1]
Ganz anders verhält es sich etwa in der historischen Analyse zu diesem Thema, die Paola Trabalzini, Professorin an der LUMSA-Universität in Rom, in einem italienischen Buch vorgelegt hat und die 2010 in der Zeitschrift „Das Kind“ erschien. Wenn Seichter sich schon auf deutschsprachige Sekundärliteratur begrenzen wollte, diesen im besten Sinne wissenschaftlichen Artikel hätte sie nun wirklich verarbeiten dürfen. Hier wird Montessori keineswegs auf ein Heiligenpodest gestellt, wie Seichter immer wieder argwöhnt, vielmehr findet sich dort bei aller Wertschätzung für Montessoris Arbeit u.a. der zentrale Satz: „Nimmt Montessori nicht das Risiko einer Annäherung an den Faschismus wahr?“ [2] Sodann wird aber auch Montessoris weitere Entwicklung seit 1934 dargestellt.
Seichters Zurückhaltung gegenüber nicht-deutschen Perspektiven rächt sich, etwa wenn man zwei Rezensionen aus der italienischen Tageszeitung La Stampa betrachtet In der einen, geschrieben von Viola Ardone, Journalistin, Buchautorin, Lehrerin für Geschichte, heißt es:. „Montessori träumte, kurz gesagt, nicht von einem 'perfekten Kind', wie Seichter uns zeigen möchte, sondern von einem glücklichen Kind.“ [3]
Auch Sara Fortuna, Professorin für Sprachwissenschaft an der römischen Universität Guglielmo Marconi, sieht das so. Darüber hinaus spricht sie eine peinliche politische Dimension an. Sie fragt, wieso Seichter mit Blick auf die Montessori-Pädagog:innen ausgerechnet das Bild von Schäferhunden verwendet: „Der Bezug auf den von der SS verwendeten Hund ist nicht zufällig; die Pädagogin wird hier mit dem Begriff 'Führerin' versehen, und die Rolle des Schäferhundes, ausgeführt durch die Erzieherinnen, besteht in dem Auftrag, die Herde der Kinder zu kontrollieren und einen Prozess auszulösen, in dem Autorität und Gewalt verinnerlicht werden.“ [4]
Und was die Ausgrenzung behinderter Kinder betreffe, was Seichter ja Montessori vorwirft, da solle man sich in Deutschland besser noch mehr um die eigene Vergangenheit (den Schatten von Mengele etwa) und bis heute bestehende Ausgrenzungen allgemein im Schulsystem kümmern. Sara Fortuna hat mehrere Jahre in Deutschland gearbeitet.
Seichter hat es nicht geschafft, nach abwägender und kritischer Analyse zu wirklich bedeutsamen Befunden und zur Generierung von Hypothesen für die weitere wissenschaftliche und praktische Arbeit zu kommen.
Fazit
Seichters Anliegen war es, Montessoris Werk sozusagen gegen den Strich zu bürsten unter den Gesichtspunkten Eugenik, Rassismus, Optimierung des Menschen. Durch Einseitigkeit, Polemik und mangelhaften Umgang mit den Quellen hat sie diese Chance vertan. Meine Erwartungen an ein Bemühen um Objektivität, die gegebenenfalls auch die enthaltenen eigenen subjektiven Interessen und Motivationen benennt, werden allerdings von Anfang bis Ende dieses Buches enttäuscht.
[1] Weitere Aussagen zu diesem Themenbereich finden sich auf den Seiten 94f, 132f, 140.
[2] Trabalzini, Paola: Montessori, Mussolini und der Faschismus. Das Kind, Heft 50, 2011, S. 178–207, hier S. 186
[3] Ardone, Viola: In difesa di Maria Montessori. La Stampa, 11. 3. 2024, S. 22
[4] Fortuna, Sara: Montessori sotto accusa. La Stampa, 10. 3. 2024, S. 26. Beide Texte übersetzt durch die Rezensentin und auf Nachfrage bei ihr erhältlich.
Rezension von
Ingeborg Müller-Hohagen
Ehemalige Rektorin der Montessori-Schule Wertingen, ehemaliges Vorstandsmitglied des Montessori Landesverbands Bayern, Lehrbeauftragte für Montessori-Pädagogik an den Universitäten Augsburg und Passau, Dozentin der Montessori Bildungsakademie München
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Es gibt 3 Rezensionen von Ingeborg Müller-Hohagen.
Zitiervorschlag
Ingeborg Müller-Hohagen. Rezension vom 17.06.2024 zu:
Sabine Seichter: Der lange Schatten Maria Montessoris. Der Traum vom perfekten Kind. Beltz Verlag
(Weinheim, Basel) 2024.
ISBN 978-3-407-25937-0.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/31951.php, Datum des Zugriffs 25.01.2025.
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