Annika Wilmers, Michaela Achenbach et al. (Hrsg.): Bildung im digitalen Wandel
Rezensiert von Marc-Dominique Barth, 22.01.2025

Annika Wilmers, Michaela Achenbach, Carolin Keller (Hrsg.): Bildung im digitalen Wandel. Die Bedeutung digitaler Medien für soziales Lernen und Teilhabe.
Waxmann Verlag
(Münster, New York) 2023.
202 Seiten.
ISBN 978-3-8309-4846-9.
29,90 EUR.
Reihe: Digitalisierung in der Bildung - 4.
Thema
Das vorliegende Werk gehört zur Reihe „Digitalisierung in der Bildung. Forschungstand und -perspektiven.“ In dieser Reihe ist das Buch der vierte Band. Dieser befasst sich mit der Bedeutung digitaler Medien für soziales Lernen und Teilhabe und greift dabei Themenkomplexe wie Teilhabe, Informationskompetenz von Schüler:innen, Auswirkungen der Digitalisierung auf Menschen mit Behinderung auf dem ersten Arbeitsmarkt, sowie die Chancen und Herausforderungen für benachteiligte Erwachsene durch digitale Medien, auf.
Herausgeber*innen und Autor*innen
Prof. Dr. Annika Wilmers ist Professorin für gesellschaftliche Verantwortung am Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit und an der School of Personal Development and Education (ScoPE) in Frankfurt, sowie Wissenschaftlerin am DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation. Zudem ist sie u.a. Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) und als Gutachterin für diverse Fachzeitschriften und Konferenzen tätig.
M.A. Michaela Achenbach ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation. Sie ist Mitglied in mehreren Projektteams, darunter der Deutschen Referenzstelle für Qualitätssicherung in der beruflichen Bildung (DEQA-VET), Digi-EBF – dem Metavorhaben „Digitalisierung im Bildungsbereich“, lernen:digital – dem Kompetenzverbund für die digitale Transformation von Schule und Lehrkräftebildung sowie der Informationsstelle OER – Information, Transfer und Vernetzung zu Open Educational Resources.
M.A. Carolin Keller ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation. Dort ist sie als Mitarbeiterin an den Projekten Digi-EBF – Metavorhaben „Digitalisierung im Bildungsbereich“ sowie Digi-EBF II – Metavorhaben „Digitalisierung im Bildungsbereich II“ beteiligt.
Als Autorinnen und Autoren haben an dem Buch zudem mitgewirkt:
- Prof. Dr. Sybille Stöbe-Blossey, Leiterin der Forschungsabteilung Bildung, Entwicklung, Soziale Teilhabe an der Universität Duisburg-Essen.
- Iris Nieding, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen.
- Jens Leber, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Learning Lab der Universität Duisburg-Essen.
- Anna Heinemann, Mitarbeiterin am Learning Lab der Universität Duisburg-Essen.
- Dr. Pia Sander, Teamleiterin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Learning Lab der Universität Duisburg-Essen.
- Chirine Ahmad, Mitarbeiterin am Metavorhaben Digitalisierung im Bildungsbereich II der Universität Duisburg-Essen, des Deutschen Institut für Erwachsenenbildung – Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen, des DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation sowie des IWM – Leibniz-Institut für Wissensmedien.
- Lara Meneghinello, Wissenschaftliche Hilfskraft am Learning Lab an der Universität Duisburg-Essen
- Louis Peters, Mitarbeiteram Learning Lab der Universität Duisburg-Essen.
- Marcel Capparozza, Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Tübingen Center for Digital Education (TueCeDE) im BMBF-geförderten Kompetenzverbund lernen:digital
- M.A. Jessica Kathmann, wissenschaftliche Mitarbeiterin am IWM – Leibniz-Institut für Wissensmedien in der Arbeitsgruppe Multimodale Interaktion
- Katharina Hähn, Projektmanagerin am mmb Institut – Gesellschaft für Kompetenz- und Medienforschung mbH
- Jan Koschorreck, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Institut für Erwachsenenbildung – Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen
- M.A. Angelika Gundermann, Kommunikationsmanagerin am Mercator-Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache der Universität zu Köln
Entstehungshintergrund
Der vorliegende Band ist als Teil einer Buchserie entstanden, die im Rahmen des BMBF-Metavorhabens „Digitalisierung im Bildungsbereich“ (Digi-EBF) veröffentlicht wurden. Die Forschungssynthesen wurden durch ein Reviewteam verfasst, welches sich auf unterschiedliche Institute verteilt, die die jeweiligen fachspezifischen Kompetenzen einbringen. Zu den Instituten gehören u.a. das DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, zwei Institute der Universität Duisburg-Essen, das Deutsche Institut für Erwachsenenbildung – Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen (DIE) und das IWM – Leibniz-Institut für Wissensmedien. Das hier rezensierte Werk ist dabei der vierte Band der Buchserie. Die ersten drei Bände der Reihe „Digitalisierung in der Bildung. Forschungsstand und -perspektiven“ haben den Blickwinkel von Kompetenzentwicklung des pädagogischen Personals sowie der Organisationsentwicklung betrachtet. Das vorliegende Buch nimmt insbesondere die Perspektive der Lernenden in den Fokus (vgl. Annika Wilmers et al. 2023. S. 8f). Der fünfte Band der Reihe widmet sich schwerpunktmäßig der Reflektion des Forschungsprozesses.
Aufbau
Das Buch enthält sechs wissenschaftliche Publikationen zum Thema Bildung im digitalen Wandel. Zu Beginn wird in der ersten Publikation das Themenfeld der Digitalisierung und Teilhabe in der Bildung abgesteckt, und es erfolgt eine Erläuterung des methodischen Vorgehens in den fünf anschließenden Forschungssynthesen. Die jeweiligen Forschungssynthesen sind als Critical Reviews verfasst. Die einzelnen Reviews weisen dabei eine ähnliche Gliederung der Inhalte auf. Nach dem Abstract folgt jeweils eine kleine Einleitung, der sich die Vorstellung der angewandten Methode anschließt, bevor eine Darstellung der Ergebnisse und eine abschließende Diskussion bzw. ein Resümee folgen. Elemente des jeweiligen Forschungsdesigns werden dabei oftmals zur besseren Nachvollziehbarkeit nochmals in Tabellenform oder mit Hilfe von Schaubildern dargestellt. Einige Reviews verfügen zudem über entsprechende Anhänge. Aufgrund des Reviewformats finden sich zudem umfangreiche Quellenverzeichnisse im Anhang der einzelnen Reviews. Die im Rahmen der Reviews ausgewerteten Quellen sind gekennzeichnet, um diese von weiterführender Literatur und anderen Quellen unterscheiden zu können.
Inhalt
Digitalisierung und Teilhaben in der Bildung
Der erste Abschnitt des Buches stellt den Entstehungshintergrund des Werkes vor und erläutert die eingenommen Forschungsperspektiven. Zudem wird der Kontext der Forschung dargelegt. Auch das methodische Vorgehen, samt der Einordnung der verwendeten Critical Reviews in Anlehnung an die Klassifizierung verschiedener Reviewformate von Grant und Booth, wird beschrieben (vgl. Annika Wilmers (Hrsg.) et al. 2023. S. 20). Darüber hinaus wird die Entwicklung der Suchstrategie und die Durchführung der Literaturrecherche beschrieben. Anhand von Abbildungen lässt sich einfach nachvollziehen, welche Datenbanken und Suchkriterien für die jeweiligen Reviews, die nach Bildungssektoren unterteilt sind, verwendet wurden. Abschließend wird die Kodierung der Volltexte sowie das Screening für die finale Literaturauswahl der jeweiligen Forschungssynthesen erläutert.
Teilhabe durch digitale Medien im häuslichen Umfeld
Im Rahmen dieses Critical Reviews wurden 32 empirische Studien mit Hilfe einer systematischen Literaturrecherche ausgewählt und ausgewertet. Die leitende Forschungsfrage geht dabei der Frage nach, wie sich digitalisierungsbezogene und -unterstütze Lernprozesse im häuslichen Umfeld von Kindern und Jugendlichen gestalten, welche Voraussetzungen für eine digitale Teilhabe vorherrschen, und wie Eltern Ihre Kinder dabei begleiten. Nach der Vorstellung der konkreten Methodik und des Screenings sowie einer Übersicht über die verwendeten Studien werden die Forschungsfragen in Form von vier Themenbereichen näher beleuchtet. Diese sind:
- Mediale Ausstattung der Haushalte
- Art und Weise der Nutzung von digitalen Medien
- Wie begleiten Eltern die Nutzungs- und Lernprozesse im digitalen Kontext
- Herausforderungen des Homeschoolings im Zuge der pandemiebedingten Schulschließungen
Die beleuchten Themenbereiche greifen dabei bekannte Begrifflichkeiten wie digital divide auf, und referenzieren diese u.a. mit der DIVIS-Studie, die Internetnutzung auf Basis verschiedener Milieus untersucht. In diesem Kontext zeigt die Betrachtung der Begleitung von digitalen Nutzungs- und Lernprozessen durch Eltern auf, dass eben jene neben der medialen Ausstattung einen Einfluss auf die Art und Weise der Nutzung digitaler Medien, und auch einen Einfluss auf die Medienkompetenz hat, wenn eine zu starke Kontrolle, oder aber gar keine Kontrolle der Mediennutzung erfolgt. Mit Blick auf Homeschooling ist dabei besonders die zeitliche Ressource der Eltern ausschlaggebend für die Gestaltung der Lernumgebung im häuslichen Umfeld. Der Review schließt mit aus der Zusammenfassung der Studien gezogenen Empfehlungen für Eltern und päd. Fachkräfte. Dazu zählen u.a. der Schutz der Rechte von Kindern auch im digitalen Raum, das Ausüben mehrerer Medienerziehungsstile durch die Eltern, sowie eine positive Haltung gegenüber digitalen Medien bei Eltern und in Familien, die durch einen diskursiven Austausch mit päd. Fachkräften und Lehrkräften gefördert wird.
Informationskompetenz von Schüler:innen stärken
In diesem Critical Review werden zunächst die Begrifflichkeiten Informationskompetenz und Critical Thinking und die damit verbundenen Ansätze beschrieben. In der Darstellung der betrachteten 22 Studien, wird mehrmals deutlich, dass die zuvor genannten Begriffe mehrere Überschneidungen aufweisen, und auch durch die jeweiligen Verfasser*innen der untersuchten Studien unterschiedliche Modelle und Theorien herangezogen werden, die in der Summe jedoch das Ziel haben, ähnliche oder gleiche Faktoren zu beforschen. Das Review beschäftigt sich mit der Förderung von Informationskompetenz und den dazu nutzbaren Tools. Hier fällt zudem öfters der Begriff des Scaffolding. Anschließend widmet sich das Review dem Thema Förderung des Critical Thinking, sowie der Förderung des Prüfens unter Berücksichtigung anderer Forschungsbegriffe. Entsprechend werden die den Studien entnommenen digitalen Tools und deren Art der digitalen Intervention vorgestellt. Abschließend wird die Relevanz der Fortführung des Reviews mit Blick auf Fake-News, Desinformationen und Künstlicher Intelligenz beschrieben.
Innovative Technologien für effektives Classroom Management?
Diese Forschungssynthese befasst sich im Review mit Studien, die den Prozess der Implementation von Maßnahmen, sowie deren Effektivität bei der Aus- und Fortbildung von Lehrkräften mit Hilfe und dem Einsatz von Virtual Reality, Mixed Reality und 360°-Videos untersuchen. Dies erfolgt insbesondere mit Blick auf eine gelingende Klassenführung. Der geografische Schwerpunkt der untersuchten Studien liegt dabei in Nordamerika und Europa. Der Fokus liegt, bezogen auf die berufliche Phase in der sich die Lehrkräfte befinden, stärker auf der Ausbildung als auf der Fortbildung. Die untersuchten Studien werden mit den darauf basierenden Erkenntnissen vorgestellt. Dabei erfolgt ein Vergleich der einzelnen Studien und der dabei benutzen Technologien. Für eine Vielzahl an Studien ist zudem ein Prä-Post-Vergleich der Effektivität einer Tabelle zu entnehmen. Wenig erforscht ist jedoch die Frage, ob ein Training Auswirkung auf den Unterricht im Klassenzimmer hat (vgl. Annika Wilmers et al. 2023. S. 123). Dennoch ist das Fazit der Forschenden, dass VR, MR und 360°-Videos ein Potenzial für die Aus- und Fortbildung von Lehrkräften bieten.
Wird die betriebliche Berufsausbildung und Beschäftigung in einer digitalisierten Welt inklusiver?
Die Autorin dieses Critical Reviews führt in die Thematik ein, indem sie zunächst die gesetzlichen Grundlagen (UN-Behindertenrechtskonvention, BTHG, etc.) erläutert, und die damit zusammenhängende Auswahl der entsprechenden Studien. Die Komplexität des Themas zeigt sich insbesondere in den Schlussfolgerungen einiger Studien, die über die inklusive Wirkung technischer Hilfsmittel teils gegensätzliche Aussagen treffen. Weiterhin zeigt sich in der Gesamtbetrachtung, dass die vorhandene Datenlage u.a. aufgrund der herangezogenen Erfassungskriterien (z.B. Vorhandensein einer Diagnose einer Behinderung) die Beurteilung der Forschungsfrage hinsichtlich der Auswirkungen der Digitalisierung auf Berufsausbildung und Beschäftigung keine eindeutigen Schlüsse zulässt. So lässt sich abschließend laut der Autorin festhalten, dass die Digitalisierung vielfältige Optionen für eine stärkere Inklusion von Menschen mit Behinderungen in betrieblicher Ausbildung und Beschäftigung eröffnet, die allerdings bei weitem nicht vollständig ausgeschöpft werden. Zudem schaffe die Digitalisierung gleichzeitig neue Exklusionsmechanismen.
Bildung mit digitalen Medien für benachteiligte Erwachsene
Dieses Review widmet sich der Frage, welche Faktoren benachteiligten Erwachsenen die erfolgreiche Teilnahme an Bildung mit digitalen Medien erleichtern oder erschweren (vgl. Annika Wilmers et al. 2023. S. 190). Untersucht wurden dabei insgesamt 35 Studien. In der abschließenden Diskussion wird der Schluss gezogen, dass eine absichtsvolle Gestaltung von Angeboten, Technik und Anwendungen mit dem Fokus auf die Ermöglichung von Teilnahmen und den Abbau von Barrieren einen wichtigen Beitrag zur Chancengleichheit von benachteiligten Gruppen leistet (vgl. Annika Wilmers et al. 2023. S. 191).
Diskussion
Das vorliegende Werk bietet eine umfassende Analyse der digitalen Bildungslandschaft aus der Perspektive der Lernenden. Hervorzuheben sind die systematische Methodik sowie die Berücksichtigung verschiedener Bildungssektoren, die ein ganzheitliches Bild der Bedeutung digitaler Medien für soziales Lernen und Teilhabe ermöglichen.
Die Forschungssynthesen verdeutlichen sowohl die Chancen als auch die notwendigen Rahmenbedingungen für den erfolgreichen Einsatz digitaler Medien im sozialen Lernen und zur Teilhabe. Gleichzeitig wird aufgezeigt, dass in bestimmten Bereichen, wie der nachhaltigen Wirkung technologiebasierter Bildungsmaßnahmen, weiterer Forschungsbedarf besteht. Konkrete Forschungslücken werden benannt.
Die Critical Reviews heben zudem hervor, dass die vorhandene Datenlage in einigen Bildungsbereichen gewisse Grenzen aufweist, was weiterführende Forschungen erschwert. Dies ist unter anderem auf gesellschaftliche und politische Rahmenbedingungen sowie auf die uneinheitliche Definition von Begrifflichkeiten zurückzuführen, obwohl diese denselben Kontext erforschen. Besonders deutlich wird dies im Bereich der inklusiven Berufsausbildung und Beschäftigung durch Digitalisierung. Hier zeigt sich, dass Inklusion einen tiefgreifenden kulturellen und kognitiven Wandel in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik erfordert, um Exklusionsmechanismen abzubauen und digitale Teilhabe zu ermöglichen. Ähnliche Wechselwirkungen lassen sich auch in anderen untersuchten Bildungssektoren feststellen, die sich gegenseitig beeinflussen. So setzt der Erwerb von Informationskompetenz beispielsweise eine entsprechende infrastrukturelle Ausstattung und Zugangsmöglichkeiten voraus.
Insgesamt liefert der Band wertvolle Erkenntnisse für Wissenschaftler:innen, Bildungspolitiker:innen und Fachkräfte, die sich mit der Digitalisierung im Bildungswesen befassen. Er regt zu weiterführenden Diskussionen an und zeigt zugleich Forschungslücken auf, die künftige Untersuchungen adressieren sollten.
Fazit
Das vorliegende Buch „Bildung im digitalen Wandel. Die Bedeutung digitaler Medien für soziales Lernen und Teilhabe“ schafft einen umfassenden und differenzierten Überblick über den aktuellen Forschungsstand zum Thema Digitalisierung in der Bildung, gegliedert nach unterschiedlichen Bildungssektoren und den damit einhergehenden Fragestellungen. Es eignet sich damit für all jene, die einen kompakten Überblick über den aktuellen Forschungstand erhalten möchten, und durch die referenzierten Studien und beschriebenen Tools wissenschaftlich fundierte Grundlagen für das eigene Handel oder weitergehende Forschung erlangen möchten.
Quellenangabe
Annika Wilmers, Michaela Achenbach, Carolin Keller (Hrsg.) (2023): Bildung im digitalen Wandel. Die Bedeutung digitaler Medien für soziales Lernen und Teilhabe. Münster: Waxmann Verlag GmbH
Rezension von
Marc-Dominique Barth
staatlich anerkannter Erzieher, M.A. Kindheits- und Sozialwissenschaften, Fachberatung für Kindertagesstätten
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