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Sally Weintrobe: Psychische Ursachen der Klimakrise

Rezensiert von Prof. Dr. Matthias Euteneuer, 25.04.2024

Cover Sally Weintrobe: Psychische Ursachen der Klimakrise ISBN 978-3-8379-7959-6

Sally Weintrobe: Psychische Ursachen der Klimakrise. Neoliberaler Exzeptionalismus und die Kultur der Achtlosigkeit. Psychosozial-Verlag GmbH & Co. KG (Gießen) 2023. 311 Seiten. ISBN 978-3-8379-7959-6.

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Thema und zentrale These

Sally Weintrobe sucht mithilfe psychoanalytischer Theoreme und Begrifflichkeiten nach einem Erklärungsansatz, warum und wie es dazu kommen konnte und kommt, dass Individuen, Gruppen, Gesellschaften und schlussendlich ‚die Menschheit‘ als Ganzes auf die Gefahren der Klimakrise nicht angemessen reagiert, sondern diese in den letzten Jahrzehnten hat eskalieren lassen. Sie legt dabei ausführlich die These dar, dass ‚der Neoliberalismus‘ bzw. neoliberal geprägte Akteure politisch und kulturell eine rigide Denkweise des ‚Exzeptionalismus‘ vorangetrieben hätten, welche psychologisch als zentrale Ursache des Klimawandels zu begreifen sei. Darüber hinaus thematisiert sie kulturelle und politische Bedingungen einer Stärkung der ‚achtsamen Sorge‘, jenes Anteils in Menschen, der in der Lage sei, exzeptionalistische Tendenzen fürsorglich zu halten und zu begrenzen.

Autorin

Sally Weintrobe ist Psychoanalytikern, Mitglied der Britischen Psychoanalytischen Gesellschaft, der Climate Psychology Alliance und Vorsitzende des Klimaausschusses der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung.

Aufbau und Inhalt

Das Buch umfasst eine Einführung sowie 39 vergleichsweise kurze Kapitel, die wiederum zehn größeren Abschnitten zugeordnet sind. Diese kleinteilige Untergliederung soll das Thema leichter „verdaulich“ (S. 11) machen und verschiedene Lesewege im Buch eröffnen.

Eine grundlegende Bedeutung kommt dabei dem ersten Abschnitt Zur Psychologie des Exzeptionalismus zu, in dem die von der Autorin identifizierte Psychodynamik, die der Klimakatastrophe zugrunde liege, grundsätzlich entfaltet wird. Weintrobe geht dabei von einem dualistischen und konflikttheoretischen Grundmodell aus, nach dem im Menschen immer ein achtloses, narzisstisches, egoistisches, besitzergreifend-begehrendes Selbst einerseits und ein fürsorglich-achtsames, großzügiges, reflektiertes und mitfühlendes, weniger kontrollierend-begehrendes Selbst im Widerstreit stehen. Auch wenn sie dabei den achtsam-fürsorglichen Anteil des Selbst als den reiferen charakterisiert, geht es in ihrer Vorstellung von einem ‚gesunden‘ Selbst nicht um das Wunschdenken, den achtlosen Anteil beseitigen zu können. Vielmehr betont sie, dass der reifere Teil Verantwortung für den achtlosen Teil und seine Bestrebungen übernehmen müsse und diesen in einer anerkennenden, aber robusten Weise begrenzen müsse. Insofern der ‚Kampf‘ zwischen diesen beiden Anteilen des Menschen ein permanenter und universeller sei, bedürfe es in einer fürsorglichen Gesellschaft kultureller Rahmungen, welche die achtsame Sorge stützen. Daher sei der Kampf zwischen achtsamen und achtlosen Anteilen nicht auf innerpsychische Prozesse begrenzt, sondern würde auch innerhalb von Gruppen und Gesellschaften ausgetragen – als politischer Konflikt.

Damit legt sie Grundlinien des Bandes fest, der sich ab dem ersten Kapitel nicht nur innerpsychischen Dynamiken zuwendet, sondern dieser Dynamik auch im politischen Handeln und den kulturellen Rahmenbedingungen westlicher Gesellschaften anhand vielfältiger Beispiele nachgeht. Dabei steht allerdings der diagnostizierte Aufstieg des achtlosen Anteils im Vordergrund der Analysen, den sie in Rückgriff auf einen von Freud (1916) knapp skizzierten Charaktertyp ‚Ausnahme‘ tauft. Dieser sei durch das Festhalten an drei falschen Grundannahmen gekennzeichnet (S. 22):

· Ich habe das Recht, mich als Ideal zu sehen

· Ich habe das Recht, alles zu haben, was ich will (ideale Versorgung)

· Ich habe das Recht, allmächtiges (magisches) Denken einzusetzen, um mich von jeglichem moralischen Unbehagen bei diesen Überzeugungen zu befreien.

Gewöhnlich gelinge es uns, diese drei Irrglauben so einzuhegen, dass Sie nicht überhand nehmen und den Verlust dieses idealisierten Selbst zu betrauern. Im Sinne Freuds sei eine trauernde Akzeptanz all der Dinge und Menschen, die unseren Wunschphantasien im Wege stehen, Voraussetzung für einen unverstellten Zugang zur Realität. Wo die ‚Ausnahme‘ jedoch die psychische Gesamtverantwortung übernehme und sich Personen mit dem idealisierten Selbst omnipotent identifizieren, müsse eine falsche Realität, eine ‚Blase‘ konstruiert werden und der realitätsbezogene Anteil der Verstandes immer wieder angegriffen werden – zum Preis eines mehr oder minder ausgeprägten Realitätsverlustes durch Verleugnung, Projektion, Dissoziation usf.

Das Denken als ‚Ausnahme‘ (der Exzeptionalismus) stelle dabei eine überdauernde menschliche Neigung dar, die allerdings beginnend mit der Industrialisierung und dem Kolonialismus Fahrt aufgenommen habe und mit der globalisierten, neoliberalen Moderne zu einem Höhepunkt gekommen sei. Folgerichtig analysiert Weintrobe im zweiten, vergleichsweise umfangreichen Teil den Aufstieg des Exzeptionalismus zur Macht im neoliberalen Zeitalter. Hier arbeitet sie sich mit den dargelegten Begrifflichkeiten des Exzeptionalismus an klassischen neoliberalen AutorInnen (Hayek, Buchanan, Rand) sowie an neoliberalen und rechtspopulistischen Politiken in England und den USA ab. Sie illustriert anhand vielfältiger Beispiele die These, dass ‚Ausnahmen‘ bzw. Exzeptionalisten gesellschaftliche Macht übernommen hätten. Dabei steht die Klimakrise zunächst nicht im Vordergrund. Die Verbindung zu den dargestellten Analysen wird aber deutlich, wenn das aufkommende Bewusstsein für Umweltkrisen und den Klimawandel in den 1960er und 1980er Jahren als kränkende Herausforderung für unsere innere ‚Ausnahme‘ beschreiben wird: Denn in diesem Bewusstsein stecke die Aufforderung, sich von der Illusion einer idealisierten, omnipotenten Erde zu lösen. Diese sei dem Psychoanalytiker John Keene zufolge zuvor oftmals als phantasierte „Brust und Toilettenmutter“ (S. 73) gesehen worden, die uns endlos versorge und alle Abfallstoffe klaglos aufnehme. Von dieser Vorstellung müsse sich die Menschheit in einem Trauerprozess von Verleumdung über Wut bis hin zur Akzeptanz lösen, der – trotz gewisser Grenzen der Metapher – der Veränderung der Sichtweise eines kleinen Kindes gleiche, wenn es der Begrenztheit der Verfügbarkeit und der Fähigkeiten seiner Mutter gewahr werde. Dass die neoliberalen ‚Ausnahmen‘ ihr rücksichtsloses Projekt gerade in den 1980er besonders energisch vorantreiben konnten, sei dadurch erklärbar, dass sie den Menschen Scheinlösungen zur Umgehung dieses Trauerprozesses angeboten hätten.

Teil drei des Buchs fokussiert, was den Exzeptionalismus in Schach hält: (kulturelle) Rahmen, die achtsame Sorge nahelegen sowie Liebe als individuelle und kollektive Praktiken, während in den Teilen vier und fünf die Kultur der Achtlosigkeit in Politik, Sprache und ‚Mainstream-Medien‘ als leugnerisches, infantiles und regressives Projekt der Stärkung der Ausnahmen und der Schwächung der achtsamen Sorge analysiert wird.

Der darauf folgende sechste Abschnitt zur Kollusion legt dar, dass es ‚dem Exzeptionalismus‘ immer wieder gelinge, uns zeitweise in seine Logik zu verwickeln und die Realität zu verleugnen. Wir spielen mit, weil uns die neoliberale Kultur doch immer wieder erfolgreich vermittle, dass wir ein Recht auf ein ruhiges, einfaches Leben hätten und von moralischen Bedenken verschont bleiben sollten, weil wir etwas Besonderes sind. Als Folge solcher Kollusionen entstehen an verschiedensten sozialen Orten partielle Realitätsverluste: In Unternehmen, sozialen Gruppen oder unter Wissenschaftlern. Der Exzeptionalismus lässt Betrugsblasen wachsen, so die Einordnung der Autorin im siebten Abschnitt.

Teil acht thematisiert mehr oder weniger aktuelle Strömungen, die aus Sicht der Autorin für Achtsame Sorge heute eintreten – von Black Live Matters über Extinction Rebellion, nachhaltige Architektur und Städteplanung in Kopenhagen, das Raworth’sche Doughnut-Modell der Wirtschaft oder einen (möglichen) green new deal in den USA und Europa. Für Weintrobe Beispiele von lebendigen (dem Leben zugewandten) Ansprüchen des fürsorglichen Selbst, der von den narzisstischen Ansprüchen der Ausnahme sowie von völlig fehlenden Ansprüchen an das Leben zu unterscheiden seien.

Teil neun thematisiert die Gefühle, die entstehen, wenn die Klimablase platzt, also Menschen beginnen, sich aus Kollusionen mit dem Exzeptionalismus zu lösen und ‚den wahren Zustand des Planeten zu erkennen‘. Wir seien dann jenen schockierenden Gefühlen ausgesetzt, vor denen wir uns mit Verleugnungsmechanismen geschützt hätten: Angst, Sinnlosigkeit und Trauer, Scham, Wut, dem Erleben moralischer Verletzungen bis hin zu traumatischen Belastungen.

Der letzte Abschnitt wendet sich den Reaktionen der Ausnahmen im Angesicht des langsamen Platzens der Klimablase zu. Hier trete immer mehr ‚das Verrückte‘ im Sinne einer unverhohlenen massiven Realitätsleugnung hervor: der Exzeptionalismus läuft Amok, so die Diagnose der Autorin. Dies spiegele sich z.B. in Denkmustern, die sich in Analogie zur Geschichte von Noahs Arche verstehen ließen: Hier spalte Gott die Menschheit (und die Tierwelt) in idealistischer Weise in gut und lebenswert sowie in böse und vernichtenswert. Nach der Sintflut, erhalte Noah die Erde als Füllhorn zurück, ohne das etwas offensichtlich etwas fehle – dabei prange im Zentrum dieser Erzählung eine massive negative Halluzination rund um das Schicksal der Ertrunkenen: „Wo sind alle die Leichen der Menschen und Tiere, die in der Flut gestorben sind?“ (S. 241). ‚Archistisches Denken‘ in verschiedenen Varianten folge diesem illusorischen Muster der Rettung auserwählter und der Ausblendung der (abgewerteten) Opfer. (Rechts-)Populistisch-autoritäre Politikerfiguren begännen sich im Angesicht des Platzens der Klimablase zusehends als gottgleiche Superhelden zu inszenieren, wie anekdotisch anhand von Johnson, Trump, Putin und Bolsonaro argumentiert wird. Im zwanghaften Versuch, das eigene Ideal der Allmächtigkeit zu wahren und in Verdrängung von Scham und Schuld, die mit der Anerkennung der Realität einhergehen, würden solche ‚schlechten Führer‘ massive Angriffe auf den Realitätsbezug starten (alternative Fakten) und sich berechtigt fühlen, sich über geltendes Recht hinwegzusetzen. Demgegenüber wäre eine Aufarbeitung von Schuld bezüglich der Klimakatastrophe gesellschaftspolitisch notwendig, anstatt diese durch Arroganz und Selbstgerechtigkeit abzuwehren. Gute (politische) Führung müsse hier im Prinzip Containment anbieten, d.h. ein achtsames Halten auch unangenehmer Gefühle ermöglichen, Raum für fürsorgliches Engagement geben und klare Grenzen setzen, wenn der achtlose Teil von Menschen aus dem Ruder laufe.

Diskussion

Die im Buch vorgelegten Analysen sind an vielen Stellen eindrücklich und zugleich bedrückend. Dies liegt auch daran, dass die Analyse des problematischen Entgleisen des Exzeptionalismus sowie die vielfältigen psychologischen Hürden einer offenen Auseinandersetzung mit der Klimakatastrophe das Buch nicht nur vom Umfang her deutlich dominieren, sondern auch die vorhandenen Verweise auf mögliche Lösungen weitaus weniger konkret sind als die Analyse der ‚Probleme‘.

Kritisch kann man fragen, ob die Erwartung des Titels wirklich erfüllt wird, psychologische Ursachen (im Orginal: Wurzeln/​roots) des Klimawandels im engeren Sinne aufzudecken. Denn im Prinzip wird ein sehr generelles psychodynamisches Modell des Menschen dargelegt, der zugleich zur „Liebe“ wie zur „rücksichtslosen Zerstörungswut“ befähigt sei (S. 20). Die These lautet sodann, dass die rücksichtslose Seite politisch-kulturell im Neoliberalismus übermäßig gestärkt und ermutigt würde. Insofern legt die Autorin im engeren Sinne eher politisch-kulturelle Ursachen für sorglos-destruktives Verhalten im Umgang mit Menschen und der Natur im allgemeinen offen. In einem gewissen Sinne könnte man also sagen, dass die Autorin ganz allgemein Ausbeutungsverhältnisse analysiert. Das ist natürlich recht kleinteilige Kritik und es schmälert den Wert der Analyse zunächst wenig. Möglicherweise ist es ja nur angemessen, jedenfalls zumindest plausibel, die Klimakatastrophe genau in diesem größeren gesellschaftspolitischen Rahmen zu betrachten. Es führt aber auch dazu, dass ein relativ großer Anteil von der Autorin angeführten Beispiele sich nicht oder nicht im engeren Sinne auf die Klimakrise beziehen, sondern eben die generelle Kultur, Politik und Psychodynamik der Achtlosigkeit betreffen.

Insgesamt nutzt der Text auf sehr verschiedenen Ebenen angesiedelte (Fall)Beispiele: Diese reichen von psychoanalytischen Deutungen des Pharaos Amenhotep IV (Echnaton) (Abraham 1935), die den Exzeptionalismus neben dem Bezug auf Freud fundieren, über Alltagserlebnisse der Autorin bis hin zu analytischen Betrachtungen neoliberaler und rechtsautoritärer Politiken und Politiker. Mir erscheint diese teils illustrative, teils der Hypothesengenerierung dienende Einbeziehung von Fallbespielen als typische psychoanalytische Stilistik, die inspirierend seien kann aber auch gelegentlich etwas eklektizistisch wirkt. An vielen Stellen werden bekannte ‚Zielscheiben‘ linker Kritik (Putin, Trump, Thatcher, Johnson, Rand, Roosevelt, Bolsonaro, Buchanan, Handelsabkommen wie TTIP, TPP) als Beispiele ‚durchdekliniert‘, obgleich die Autorin immer wieder deutlich darauf verweist, dass sich linke Politik (historisch) keineswegs als immun gegenüber exzeptionalistischen Exzessen gezeigt habe.

Als stellenweise etwas schwierig habe ich beim Lesen auch die teils starke Reifizierung bzw. Personifizierung komplexer Handlungszusammenhänge- und -systeme empfunden. Dies gilt etwa, wenn von ‚den Mainstream-Medien‘ oder ‚dem neoliberalen Imperium‘ als quasi einheitliches Handlungssubjekt geschrieben wird. So schreibt Weintrobe etwa, dass das „neoliberale Imperium jetzt noch manipulativer und brutaler werden“ müsse, „um an der Macht zu bleiben“ und es werden sogar idealtypisch die Gedanken des „im Untergang begriffene[n] Geist des Imperiums“ (S. 259) skizziert. Solche punktuell auftretenden Vereinheitlichungen und Verdinglichungen tragen nicht nur unnötige Komplexitätsreduktionen in sich, sie rücken den ‚Sound‘ des Textes meines Erachtens gelegentlich etwas zu nah an die kritisierte exzeptionalistische Denkweise. Ich kann nicht beurteilen, ob es der Übersetzung geschuldet ist, aber gerade die Rede von ‚den Mainstream-Medien‘ ist doch auch ein häufiges populistisches Sortiermuster, das den eigenen Ausnahmestatus fundiert (im Gegensatz zur Masse, die sich belügen lässt, erkenne ich die Wahrheit). 

Als Ganzes ist die Argumentation stellenweise etwas sprunghaft bzw. assoziativ und hin und wieder etwas redundant. Einige Unterkapitel gelingen zudem nur recht knappe Anrisse von Unterthemen – die gilt für die Abschnitte zu Wegen in eine fürsorglichere Gesellschaft sowie für den Abschnitt über unsere alltäglichen Verstrickungen (Kollusionen). Andere Kapitel, etwa zur Genese des Exzeptionalismus, fallen sehr umfangreich aus. Leser, die stärker vom Interesse an der Klimakrise getrieben sind, brauchen hier etwas Geduld, können diesen Abschnitt aber auch problemlos überspringen. Alle an psychoanalytischer Neoliberalismus- bzw. Gesellschaftskritik interessierten Leser werden im Buch jedenfalls fündig und auch eine spezifische Lesart der Schwierigkeiten des menschlichen Umgangs mit den Herausforderungen der Klimakatastrophe wird am Ende geboten.

Fazit

Insgesamt kann das Buch als anregender psychoanalytischer Beitrag zum langsam wachsenden sozialwissenschaftlichen Panorama der Klimakatastrophe begriffen werden. Weintrobe legt eine umfassende psychoanalytische Gesellschaftskritik dar. Die Vielzahl der knapp gehaltenen Kapitel macht das Buch an vielen Stellen tatsächlich leicht zugänglich, es kann auch ausschnittsweise gelesen werden.

Erwähnte Literatur

Abraham, K. (1935) Amenhotep IV. A Psychoanalytic Contribution to the Understanding of his Personality and the Monotheistic Cult of Aton. The Psychoanalytic Quarterly, 4 (4), S. 537–569.

Freud, S. (1916) Einige Charaktertypen aus der psychoanalytischen Arbeit. In: Imago. Zeitschrift für Anwendung der Psychoanalyse auf die Geisteswissenschaften, IV, S. 317–336. Verfügbar über: www.gutenberg.org

Rezension von
Prof. Dr. Matthias Euteneuer
Professor für Theorie und Methoden Sozialer Arbeit an der Fliedner Fachhochschule Düsseldorf.
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Es gibt 4 Rezensionen von Matthias Euteneuer.

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Zitiervorschlag
Matthias Euteneuer. Rezension vom 25.04.2024 zu: Sally Weintrobe: Psychische Ursachen der Klimakrise. Neoliberaler Exzeptionalismus und die Kultur der Achtlosigkeit. Psychosozial-Verlag GmbH & Co. KG (Gießen) 2023. ISBN 978-3-8379-7959-6. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/32177.php, Datum des Zugriffs 20.09.2024.


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