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Ursula Neumann, Kerstin Schalles: Kommunikation in der Kita

Rezensiert von Hanna Drumm-Zimdahl, 06.09.2024

Cover Ursula Neumann, Kerstin Schalles: Kommunikation in der Kita ISBN 978-3-556-09697-0

Ursula Neumann, Kerstin Schalles: Kommunikation in der Kita. Eine Schlüsselkompetenz im Alltag einer Kita-Leitung. Carl Link (Kronach) 2024. 185 Seiten. ISBN 978-3-556-09697-0. D: 29,95 EUR, A: 30,80 EUR.
Reihe: Kita Management.

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Thema

Das Fachbuch „Kommunikation in der Kita“, welches von den Organisationsberaterinnen und Coaches Neumann Ursula und Schalles Kerstin verfasst wurde, zeigt einen vielfältigen Einblick in das Thema Kommunikation und beleuchtet Grundlagen, Kommunikationsmodelle sowie konkrete Umsetzungen und Aufgaben von Kommunikation im Kitaalltag, unter anderem aus Sicht der Leitungen sowie die Zusammenarbeit mit allen Akteuren im Kitakontext. Kommunikation zählt als Schlüsselkompetenz im Alltag einer Kita-Leitung, so beschreibt dies der Untertitel des Fachbuches. Eine wirksame und authentische Kommunikation lässt sich erlernen, gestalten und stetig weiterentwickeln. In diesem Fachbuch bekommen Leitungskräfte, sowie pädagogische Fachkräfte eine konkrete, fachlich fundierte und praxiserprobte Unterstützung an die Hand.

Autor:innen

Ursula Neumann ist Diplom-Soziologin und Organisationsberaterin ‚Kitamanagement‘ Coach, Bildungsreferentin und Autorin.

Kerstin Schalles ist Bildungs- und Sozialmanagement B.A., Sozialpädagogin und Erzieherin. Fachbereichsleitung Berufliche Bildung in Haus Neuland, Bielefeld. Coach, Beraterin, Fortbildungsreferentin und Fachautorin.

Entstehungshintergrund

Die Autorinnen möchten mit diesem Fachbuch pädagogischen Fachkräften und Leitungen Ressourcen zur Verfügung stellen, um die Gestaltung der Kommunikationskultur in der eigenen Einrichtung zu unterstützen. Schwerpunkt des Werkes liegt auf der praktischen Unterstützung mit Impulsen und Tipps, um diese im Kita-Alltag gewinnbringend einzubauen.

Aufbau und Inhalt

Zu Beginn wird Kommunikation als Querschnittsthema behandelt, welches dann mit den Grundlagen von Kommunikation in der Kita und Kommunikationsmodellen vertiefend dargelegt wird. Zudem werden Aufgaben und das Handeln einer Kita-Leitung beschrieben und besondere Aufgaben von Kommunikation in der Kita sowie die Zusammenarbeit mit allen Akteuren im Kitakontext ausgeführt. Im letzten Kapitel findet die Kommunikation in Bezug auf die Dimensionen der Vielfalt, mit einem Exkurs von gender- und queer-sensiblen Begriffen, ihren Raum.

Kapitel 1: Kommunikation in der Kita – ein Querschnittsthema

„Man kann nicht nicht kommunizieren“- Mit diesem Grundsatz von Paul Watzlawick führen die Autorinnen in das erste Kapitel ein. Dieser Satz drückt die Komplexität in Begegnungen zwischen Menschen aus. In jeder dieser Begegnungen ist bereits ein Blickwechsel, ein Ansehen, ein Wegschauen, ein Schmunzeln, die Art des Tonfalls etc. eine Begegnung, ohne dabei Worte wechseln zu müssen. Sozialpädagogische Arbeitsfelder leben von positiven Begegnungen zwischen Menschen. Da die Beziehungsarbeit und Zusammenarbeit erheblich zur pädagogischen Qualität beiträgt laden die Autorinnen zum bewussten Selbstreflexionsprozess ein. Der vielfältige Definitionsbegriff wird dargelegt und mit den Worten von Kurt Vollmer erweitert. Im Fachbuch wird auf eine authentische und gewinnbringende Kommunikation in der Kita auf allen Ebenen hingearbeitet. Eine ganzheitliche Sichtweise auf Kommunikationsgestaltung auf unterschiedlichen Ebenen ist notwendig, um eine positive und erfolgreiche Kommunikationskultur zu leben. Die Leitung hat hierbei eine Schlüsselfunktion sowie die pädagogischen Fachkräfte, die die Kommunikationskultur aktiv mitgestalten und Kindern gegenüber eine Vorbildfunktion einnehmen. Nicht nur die Selbstreflexion, auch die gezielte Weiterentwicklung der eigenen Kommunikationskompetenz als kontinuierlicher Prozess zählt als Voraussetzung für eine wertschätzende und erfolgreiche Kommunikationskultur.

Kapitel 2: Die Grundlagen von Kommunikation in der Kita

Die Organisationsberaterinnen und Coaches beschreiben als ersten Schritt, die eigenen Werte, in einem Selbstreflexionsprozess, zu beleuchten. Eine Liste mit Werten, wie z.B. Herzlichkeit, Selbstdisziplin, Zuversicht (vgl. Neumann/​Schalles 2024, S. 23), kann als Grundlage in der pädagogischen Praxis für die eigene Selbstreflexion genutzt werden. Ebenso werden vielfältige Fragestellungen wie z.B. „Welche Werte wurden mir durch meine Bezugspersonen in der Kindheit vermittelt?“ dargelegt, um eine Orientierung der eigenen persönlichen Werte zu erlangen. Bei der Beantwortung der Fragen ist ein subjektiver Blick erwünscht, um ein bewusstes Denken und Handeln anzustoßen. Wenn dieser Zusammenhang bewusst ist sind die Fachkräfte in der Lage sich mit den eigenen Werten und Haltungen auseinanderzusetzen und zu arbeiten. Weder Haltungen noch die Werte sind unveränderbar. Den Handlungsspielraum gezielt zu erweitern und die Kommunikationskompetenz weiterzuentwickeln ist möglich durch eine stetige Selbstreflexion.

Kapitel 3: Kommunikationsmodelle – von der Theorie in die Praxis

Zur Erweiterung der Kommunikationskompetenz und aktiven Gestaltung der Kommunikation werden Theorien und Modelle der Kommunikationsforschung vorgestellt. Das Kommunikationsquadrat von Schulz von Thun bietet ein umfassendes Fundament zum Verständnis von Abläufen und wechselseitigen Wirkungen. Das Eisbergmodell verdeutlicht die Bedeutung der Beziehungsebene und der subjektiven Wahrnehmung. Gewaltfreie Kommunikation (GFK) nach Rosenberg fördert wertschätzende und konstruktive Kommunikation, unterschieden in Wolfs- und Giraffensprache. Die Transaktionsanalyse (TA) hilft, Persönlichkeiten zu verstehen und professionelle Gesprächsführung zu üben. Eric Bernes Konzept der funktionalen Ich-Zustände (Kind-Ich, Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich) zeigt verschiedene Bereiche der Persönlichkeit in unterschiedlichen Lebensphasen.

Kapitel 4: Kommunikation in Aufgaben und Handeln einer Kita-Leitung

Die Kommunikation in dem Handeln und den Aufgaben einer Kita-Leitung wird untergliedert in: Informieren, motivieren, initiieren, entscheiden, delegieren und kontrollieren. Das Informieren beschreibt Informationswege (Hin) zu schaffen oder einen anschließenden Informationsfluss (Hin und zurück) zu ermöglichen, welcher als Hauptaufgabe einer Kita-Leitung zuzuordnen ist. Die Kommunikationsaufgaben wie Motivieren, Delegieren und Kontrollieren stellen im Rahmen der Mitarbeiterführung bedeutsame Stellschrauben dar, um eine gelingende Zusammenarbeit im Team zu gestalten, zu fördern und zu moderieren. Beim Delegieren spielen das Zutrauen und Vertrauen in die Mitarbeiter*innen eine große Rolle. Auch neue Ideen anzustoßen und Prozesse zu initiieren und aufzugreifen zählen zu den Aufgaben der Kita-Leitung. Auch die Entscheidung über Strategie, Ausrichtung und Umsetzung der pädagogischen Arbeit zählt dazu. Das Sicherstellen der Umsetzung von Entscheidungen und Zielvereinbarungen auf den Ebenen Organisation, Struktur und Zusammenarbeit ist die Funktion von Kontrolle.

Kapitel 5: Besondere Aufgaben von Kommunikation in der Kita

In dem Werk wird eine gelingende Kommunikation mit der Assoziation „Schmiermittel“ metaphorisch beschrieben, welches die Aufgabe hat, die Räder der Kita nicht nur ineinandergreifen, sondern auch geschmeidig am Laufen zu lassen. Erfolgreiche Organisationen bewahren somit unter Stress, Belastung und hohem Tempo eine gewisse „Laufruhe“. Zur Leitungsaufgabe zählt, besonders in stressigen Situationen, eine wertschätzende Kommunikation aufrechtzuerhalten und genügend Raum für Austausch und Informationsfluss zu bieten. Durch einfache Maßnahmen, wie zum Beispiel eine Teamsitzung, welche nur zum Reden und Reflektieren eingeführt wird, kann es gelingen, den Druck zu reduzieren. Ebenso die positive Seite der Arbeit zu favorisieren und die verbundenen Werte und Ziele zu fokussieren, hilft dabei. Auch im Team, die „neuen 100 %“ zu definieren, ist eine Methode um Soll- und Ist-Ansprüche sowie Erwartungen abzugleichen und sich darüber zu verständigen. Stress ist bekanntlich ein Auslöser von Konfliktpotenzial im Team. Eine fehlerfreundliche Kita-Kultur ist von daher wichtig und fördert die Konfliktfähigkeit und Offenheit der Mitarbeiter*innen.

Kapitel 6: Kommunikation im Alltag. Die Zusammenarbeit

Dieses Kapitel ist in folgende fünf Unterkapitel aufgeteilt.

  1. Die Zusammenarbeit mit dem Träger: Leitungen in Kitas agieren zwischen Träger und Kita in einer „Sandwich-Position“ auf mittlerer Führungsebene und müssen sowohl Gestaltungsmöglichkeiten nutzen als auch feste Aufgaben erfüllen. Eine klare Rollenverteilung und loyale Haltung sind entscheidend für eine erfolgreiche Kommunikation. 
  2. Die Zusammenarbeit mit den Eltern: Erziehungspartnerschaften sollten auf Übereinstimmung und Ergänzung beruhen. Die Kita muss eine positive Beziehung zu den Eltern aufbauen und verschiedene Gesprächsarten, wie z.B. das Kennenlern-Gespräch, nutzen (vgl. Neumann/​Schalles 2024, S. 103).
  3. Die Zusammenarbeit im Team: Kommunikation ist das essenzielle Instrument für eine gelingende Teamarbeit und -führung. Wertschätzung und Beteiligung der Mitarbeitenden fördern die Identifikation mit der Kita. Ein klarer Kommunikationsfluss und verlässliche Routinen sind wichtig für eine klare und verbindliche Kommunikationsstruktur.
  4. Zusammenarbeit der Generationen: In Kitas arbeiten bis zu vier Generationen zusammen. Die Leitung muss unterschiedliche Werte, Einstellungen und Erfahrungen integrieren, den Generationendialog fördern und Übergänge bewusst gestalten. 
  5. Zusammenarbeit und Personalentwicklung durch Zielvereinbarungsgespräche: Leitungen führen jährliche Zielvereinbarungsgespräche, um durch konkrete Zielformulierungen, wie die SMART-Methode, einen verlässlichen Rahmen zu bieten. Ebenso zählt das Jahresgespräch entsprechend dem Dreiklang rückmelden, fördern und fordern als ideales Instrument zur Personalentwicklung.

Kapitel 7: Kommunikation und die Dimensionen der Vielfalt

Inklusion wird in Deutschland als Menschenrecht angesehen und fordert eine chancengerechte und hochwertige Bildung für alle. Kitas müssen Barrieren für Kinder, Mitarbeitende und Eltern erkennen und abbauen. Dafür ist die Sensibilisierung und Reflexion im Team wichtig um eine Perspektivenerweiterung zu ermöglichen. Vorurteilsbewusste Bildung und eine inklusive Lernumgebung sind besonders wertvoll für sozial benachteiligte Kinder. Der Anti-Bias-Ansatz zielt darauf ab, Diskriminierungen zu erkennen und abzubauen. Kinder mit Migrationshintergrund sind oft von Armut und Bildungsausschluss bedroht, was die interkulturelle Bildungsfunktion der Kitas betont. Geschlechterrollen sind sowohl biologisch als auch gesellschaftlich geprägt, und es gibt ein wachsendes Bewusstsein für sexuelle Identitäten und Geschlechter. Ein Exkurs (7.9) bietet einen Überblick über gender- und queer-sensible Begriffe.

Diskussion

Das vorliegende Werk bietet eine umfassende Analyse der verschiedenen Dimensionen der Kommunikation in der Kita. Die Autorinnen beleuchten praxisnahe Impulse und Methoden, um die Kommunikation als Leitung und Fachkraft in der eigenen Kita gewinnbringend zu gestalten. Ein zentrales Merkmal, das die Autorinnen hervorheben, ist die Bedeutung der Kommunikation im Kita-Alltag einer Leitungskraft. Besondere Aufgaben von Kommunikation, in Bezug auf die Zusammenarbeit mit den betroffenen Akteuren im Kitakontext, werden ausführlich beschrieben. Dabei werden auch die Generationen in den Fokus genommen sowie die große Bedeutung des einhergehenden demografischen Wandels und die Arbeit in altersgemischten Teams in den Kitas. Verschiedene Kommunikationstheorien und -modelle werden im Werk mit Instrumenten, wie Leitfäden, Fragenkataloge, Praxisimpulse sowie Tipps, anschaulich abgebildet und ergänzt. Die gezielten Abschnitte, die zur aktuellen beruflichen Situation passen, ermöglichen eine übersichtliche Arbeitsweise. Dies erleichtert dem Leser das alltägliche und situationsorientierte Arbeiten mit dem Werk. Nach jedem Kapitel sind prägnante Zusammenfassungen formuliert, welche die wichtigsten Aspekte darlegen. Besonders überzeugend ist das Kapitel der Kommunikation und die Dimensionen der Vielfalt beschrieben. Die Abhängigkeit des Bildungserfolges vom Bildungsstand und den materiellen Möglichkeiten der Eltern ist in Deutschland stärker, als in anderen Ländern. Als siebte Dimension von Vielfalt wurde erst im Jahr 2021 die soziale Herkunft seitens des Vereins „Charta der Vielfalt e.V.“ aufgenommen. Dies zeigt welch immense Schlüsselrolle, im Rahmen der frühkindlichen Bildung, der Kita zukommt.

Vielfältige kommunikationspsychologische Theorien und Methoden sind ebenfalls beschrieben, werden jedoch nicht tiefgründig ausgeführt, da die Umsetzung in der Praxis im vorliegenden Werk im Vordergrund steht. So wird mit diesem facettenreichen, komplexen und individuellen Thema nicht der Anspruch auf Vollständigkeit in einem wissenschaftlichen Sinn erhoben. Eine Beurteilung im Werk, ist die geringe Berücksichtigung digitaler Kommunikationsmittel. In einer Zeit, in der Online-Plattformen, E-Mails, Kita-Apps und Videokonferenzen/- analysen einen Großteil der beruflichen Kommunikation ausmachen, wäre eine ausführlichere Diskussion über die Besonderheiten und Herausforderungen dieser Kommunikationsformen, auch in Bezug auf die verschiedenen Altersstrukturen und Generationen, wünschenswert gewesen. Ein weiterer Exkurs hätte die interkulturellen Kommunikationsmittel und -methoden beleuchten können. Die Ausführung dieses aktuellen Diskurses wäre interessant, um die Interaktionsprozesse zwischen Angehörigen unterschiedlicher Kulturen und Fachkräften in Bezug auf Besonderheiten und Herausforderungen zu betrachten.

Fazit

Das Werk von Neumann Ursula und Schalles Kerstin überzeugt im gesamten und bietet einen vielfältigen und praxisorientierten Einblick in das Thema Kommunikation in der Kita. Die Grundsätze, Handlungsempfehlungen und Methoden sind präzise und übersichtlich beschrieben. Das Fachbuch ist an Fachkräfte einer Kindertagesstätte, überwiegend jedoch an Leitungskräfte, gerichtet. Das Werk gibt sowohl theoretische Inputs und Modelle vor, als auch praxisnahe Beispiele und Orientierungen sowie eigene Erfahrungen der Autorinnen aus dem pädagogischen Alltag. Das Fachbuch stellt eine empfehlenswerte Ressource für Fachkräfte dar und kann uneingeschränkt weiterempfohlen werden.

Rezension von
Hanna Drumm-Zimdahl
(B.A.), Sozialpädagogin, Kita-Leitung
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Es gibt 1 Rezension von Hanna Drumm-Zimdahl.

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Zitiervorschlag
Hanna Drumm-Zimdahl. Rezension vom 06.09.2024 zu: Ursula Neumann, Kerstin Schalles: Kommunikation in der Kita. Eine Schlüsselkompetenz im Alltag einer Kita-Leitung. Carl Link (Kronach) 2024. ISBN 978-3-556-09697-0. Reihe: Kita Management. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/32214.php, Datum des Zugriffs 05.10.2024.


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