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Christine Steiner, Tabea Schlimbach et al. (Hrsg.): Gemeinsam für bessere Bildung?!

Rezensiert von Prof. Dr. Stephan Otto, 14.09.2024

Cover Christine Steiner, Tabea Schlimbach et al. (Hrsg.): Gemeinsam für bessere Bildung?! ISBN 978-3-7799-7473-4

Christine Steiner, Tabea Schlimbach, Roland Langner, Alexander Kanamüller (Hrsg.): Gemeinsam für bessere Bildung?! Zivilgesellschaftliche Akteure in kommunalen Bildungslandschaften. Beltz Juventa (Weinheim und Basel) 2024. 202 Seiten. ISBN 978-3-7799-7473-4. D: 44,00 EUR, A: 45,30 EUR.
Reihe: In Beziehung stehende Ressource: ISBN: 9783779972907. In Beziehung stehende Ressource: ISBN: 9783779972969.

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Thema

Der Sammelband „Gemeinsam für bessere Bildung?! Zivilgesellschaftliche Akteure in kommunalen Bildungslandschaften“ widmet sich der Bedeutung zivilgesellschaftlicher Akteure, zu denen etwa Sportvereine oder Kinder- und Jugendeinrichtungen zählen, für die Unterstützung und Optimierung von Bildungsprozessen für Kinder und Jugendlichen. In den Beiträgen des Werks wird untersucht, inwieweit diese zivilgesellschaftlichen Akteure in ein Netzwerk kommunaler Bildungslandschaften eingebettet sind bzw. sein können, um strukturelle Defizite des institutionalisierten Bildungssystems auffangen zu können.

Herausgeber:innen

Dr. Christine Steiner ist wissenschaftliche Referentin am Deutschen Jugendinstitut. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich der empirischen Bildungs- und Jugendforschung.

Alexander Kanamüller ist wissenschaftlicher Referent am Deutschen Jugendinstitut. Seine Arbeitsschwerpunkte sind zivilgesellschaftliche Akteure in kommunalen Bildungslandschaften sowie interorganisationale Kooperationen in kommunalen Bildungslandschaften.

Ronald Langner ist wissenschaftlicher Referent am Deutschen Jugendinstitut. Seine Forschungsschwerpunkte sind Zivilgesellschafts- und Engagementforschung sowie Intregation und Inklusion im Bildungssystem.

Tabea Schlimmbach ist wissenschaftliche Referentin am Deutschen Jugendinstitut. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in der qualitativen Bildungsforschung (u.a. qualitative Netzwerkanalysen) sowie im Bereich der Bildungsübergange.

Entstehungshintergrund

Die Ergebnisse der jüngsten PISA-Studien zeigen erneut, dass die Leistungen deutscher Schüler:innen auf ein historisch niedriges Niveau gesunken sind. Besonders problematisch ist die Förderung benachteiligter Schüler:innen, da es dem deutschen Bildungssystem bisher nicht ausreichend gelingt, allen Lernenden – unabhängig von ihrer sozialen Herkunft – gleiche Chancen für eine erfolgreiche Bildungskarrieren zu ermöglichen (Lewalter et al. 2023).

Ein besonderes Potenzial, um diesen Problembereich des deutschen Bildungssystems anzugehen, wird in zivilgesellschaftlichen Akteuren wie Vereinen, Elterninitiativen oder Stiftungen gesehen, da diese einen niedrigschwelligen Zugang zur Unterstützung für Kinder und Jugendliche sowie wichtigen Netzwerken für sie eröffnen können. Ebenfalls können Angebote zivilgesellschaftlicher Akteure dazu beitragen, das Selbstbewusstsein, die Resilienz und die Motivation der Schüler:innen zu fördern, da hier Angebote bereitgestellt werden, die ohne den schulischen Noten- und Selektionsdruck und ohne formalisierte Lernsettings ablaufen (Priemer & Mohr 2017). Die Etablierung kommunaler Bildungslandschaften, also Netzwerken von Schulen und zivilgesellschaftlichen Akteuren im jeweiligen Sozialraum, können dazu beitragen, dass Schüler:innen nachhaltigere und individuellere Förderung erhalten, die letztlich ihre gesellschaftlichen Teilhabechancen verbessern kann.

Zugleich muss allerdings auch erwähnt werden, dass die non-formalen Bildungsangebote der zivilgesellschaftlichen Einrichtungen häufig von ehrenamtlich tätigen Personen in deren Freizeit durchgeführt werden und sich die Einrichtungen durch eine oft prekäre Finanzlage auszeichnen. Dies kann eine nachhaltige und dauerhafte Kooperation mit Schulen im jeweiligen Sozialraum erschweren oder sogar unmöglich machen.

An diesem Problembereich setzt der vorliegende Sammelband an und diskutiert die Chancen aber auch die Herausforderung der Etablierung kommunaler Bildungslandschaften.

Aufbau und Inhalt

Das Werk beginnt mit der Darstellung einleitender Überlegungen der Herausgeber:innen zum Potenzial und zur Verbreitung von Kooperationen zwischen zivilgesellschaftlichen Akteuren und Bildungseinrichtungen, da diesen Netzwerken ein besonderer Nutzen für den Ausgleich von Defiziten des Bildungssystems zugesprochen wird. Gefolgt werden diese Reflexionen zum Potenzial ebensolcher Netzwerke von kurzen Abstracts der insgesamt elf Beiträge des Sammelbands.

Die Beiträge des Sammelbands sind im Folgenden insgesamt drei inhaltlichen Teilen zugeordnet. Teil 1 des Sammelbands ist mit „Ein Netz für alle? Zivilgesellschaftliche Akteure in kommunalen Bildungslandschaften“ überschrieben und umfasst insgesamt vier Beiträge, die sich aufgrundlage der Daten der ZiviZ (Zivilgesellschaft in Zahlen) Surveys der Frage danach widmen, welche Kooperationen in der Bildungspraxis bereits existieren und welche Potenziale und Herausforderungen sich diesbezüglich identifizieren lassen.

Der erste Beitrag dieses Teils des Sammelbands, verfasst von Langner und Kanamüller, untersucht, inwieweit sich die Organisationstypen hinsichtlich ihrer Kooperation und Zusammenarbeit in der kommunalen Bildungslandschaft unterscheiden. Diesbezüglich können die Autor:innen nachweisen, dass insbesondere Organisationen wie Vereine, deren Personal zum größten Teil aus ehrenamtlichen Mitarbeitenden besteht, eher wenig vernetzt sind, während Organisationen mit angestelltem Personal (z.B. Verbände, Jugendhilfe) häufiger in Kooperationen eingebunden sind. Ebenso profitieren die Organisationen mit hauptamtlichem Personal eher von finanziellen und materiellen Mitteln der Bildungspartner und haben insgesamt mehr Mitgestaltungsmöglichkeiten in Politik und Verwaltung.

Der zweite Beitrag von den gleichen Autor:innen greift dann die im ersten Beitrag identifizierten Organisationen auf, die sich durch eine eher geringe Vernetzung auszeichnen und fragt nach den Beweggründen für ebendiese geringe Vernetzung. Diesbezüglich kann nachgewiesen werden, dass neben den geringen personalen Ressourcen insbesondere auch ein anderes Selbstverständnis von etwa Vereinen nachweisbar ist, da diese eher soziale Hilfestellungen für ihre Mitglieder leisten möchten als non-formale Bildungsarbeit.

Der folgende Beitrag von Christine Steiner untersucht, ebenfalls auf Basis der ZivilKoop-Studie, neu gegründete Vereine sowie deren Selbstverständnis und Kooperationspraxen. Dabei zeigt sie einen deutlichen Unterschied zu etablierten Organisationen auf, da sich für die jüngeren Vereine ein deutlich anderes Selbstverständnis nachweisen lässt. Diese jüngeren Vereine legen einen stärkeren Fokus auf Sponsoring und Fördermittelakquise, während eine geringere Orientierung an der für Vereine typischen Persönlichkeitsbildung festzustellen ist.

Teil 1 schließt mit einem Artikel von Jana Priemer, in dem sie die Kooperation zwischen zivilgesellschaftlichen Akteuren und Schulen untersucht. Neben der Feststellung, dass vor allem zivilgesellschaftliche Akteure mit hauptamtlichen Strukturen in Kooperationen eingebunden sind und ehrenamtliche Akteure eine nachgeordnete Rolle spielen, weist sie zudem auf einen staatlichen Steuerungsdruck hin, der zivilgesellschaftliche Akteure dazu drängt, in Kooperationen einzutreten. Die möglichen Folgen dieses Drucks werden von ihr als wichtiges Forschungsdesiderat herausgearbeitet.

Teil 2 umfasst Beiträge, die dem Titel „Netzwerkhandeln kommunaler Verwaltungen und zivilgesellschaftlicher Organisationen“ zugeordnet werden. Diese befassen sich mit dem „normativ aufgeladenen Spannungsfeld aus Selbstvergewisserung und Steuerungsimpulsen“ (Steiner, Kanamüller, Langner & Schlimbach 2024, 13).

Tabea Schlimbach stellt im ersten Beitrag dieses Teils die Ergebnisse einer qualitativen Studie vor, in dessen Rahmen sie aufgrundlage von netzwerkfokussierten Interviews und Netzwerkkarten zeigen kann, dass kommunale und zivilgesellschaftliche Akteure eher zu einer Binnenorientierung neigen, was insbesondere darin begründet liegt, dass sie als Organisationen durchaus unterschiedliche Ziele verfolgen.

Der folgende Beitrag von der gleichen Autorin ist ebenfalls eine qualitative Studie, in welcher Interviews mit Akteuren der Kommunalverwaltung und der organisierten Zivilgesellschaft geführt und ausgewertet wurden. Diese Interviews bieten Einblicke in die unmittelbare Wahrnehmung der beteiligten Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen sowie in deren Erwartungen und Wünsche an die Politik. Hierbei zeigt sich, dass die latente Erwartung an Kooperation insbesondere an ehrenamtliche Akteure als durchaus belastend wahrgenommen wird wobei man sich zugleich nicht ausreichend durch Politik gefördert und gewürdigt fühlt.

Der Teil schließt mit einem Artikel von Anika Duveneck, in dem die wissenschaftliche Begleitung des Vorhabens „Lernende Stadt Gelsenkirchen“ vorgestellt wird, das darauf abzielt, das Engagement im Bereich Lernen für nachhaltige Entwicklung zu verstärken. Die wissenschaftliche Begleitung des Projekts verweist auf einige Wechselwirkungen zwischen wissenschaftlichen Befunden und der konkreten Umsetzung in der Bildungslandschaft Gelsenkirchens. So zeigte sich beispielsweise, dass die wissenschaftlichen Wirkvorstellungen für die Umsetzung von Bildungsmaßnahmen im Sozialraum zu unterkomplex sind und die Eigenlogiken der Akteure vernachlässigen.

Im dritten Teil „Vernetzte Lernprozesse“ werden vier Beiträge zusammengefasst, die anhand konkreter zivilgesellschaftlicher Praxisbeispiele die Bedingungen für das Gelingen und Misslingen von Bildungskooperationen aufzeigen.

Der Teil wird mit einem Beitrag von Renate Schüßlbauer und Laura Kummert eröffnet, die das offene Sportangebot BasKIDball vorstellen, welches Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit eröffnet, ohne Verpflichtungen und kostenfrei Basketball zu spielen. Das Projekt selbst ist seit Jahren etabliert und greift auf ein Netzwerk aus Schulen, Sportvereinen, Jugendhilfe und der Dirk-Nowitzki-Stiftung zurück. Als Gelingensbedingungen für die Arbeit des Projektes konnte herausgearbeitet werden, dass die stabile Kooperation vor allem durch den regelmäßigen und offenen Austausch zwischen den Akteuren realisiert werden konnte, wenngleich dies eine nicht zu unterschätzende Arbeitsbelastung darstellt.

Im nachfolgenden Beitrag von Julia Schilling wird das Bildungsbüro Forchheim in Bayern als Vermittlungseinrichtung zwischen kommunaler Verwaltung und zivilgesellschaftlichen Akteuren vorgestellt. Der Praxisbericht zeigt, dass das Büro eine wichtige Vermittlungsposition zwischen den Einrichtungen sein kann, insbesondere bei Missverständnissen und Konflikten, was letztlich das Gelingen und Fortführen kooperativer Bildungsprozesse begünstigt.

Pia Amelung und Olaf Ebert stellen zwei kontrastive Praxisbeispiele für Bildungskooperationen aus dem Burgenland in Sachsen-Anhalt und Freiburg vor, anhand derer sie deutlich aufzeigen können, dass für die erfolgreiche Etablierung von Kooperationen keine übergreifenden Schemata oder Blaupause genutzt werden können. Vielmehr müssen die demographischen, personellen und infrastrukturellen Voraussetzungen jeweils vor dem Hintergrund des individuellen Sozialraums überprüft werden, um die Ge- und Misslingen einzelfallspezifisch identifizieren zu können.

Der Teil schließt mit einem Beitrag von Hans-Jürgen-Stolz, in dem er sich noch einmal mit der Unschärfe des Begriffs der Bildungslandschaften auseinandersetzt und dem Potenzial solcher Bildungslandschaften zur Verringerung vererbter sozialer Ungleichheiten auseinandersetzt.

Der Sammelband wird durch eine Schlussbetrachtung finalisiert, welche zunächst einmal die besonderen Potenziale zivilgesellschaftlicher Akteure in der Bildungslandschaft aufzeigt, da diese zu mehr Bildungsgerechtigkeit beitragen können und etwa auch den bestehenden Fachkräftemangel ein Stück weit kompensieren können. Zugleich werden noch einmal die Herausforderungen insbesondere für verbindliche Kooperation zwischen den häufig ehrenamtlich agierenden Personen in zivilgesellschaftlichen Einrichtungen wie Sportvereinen und Bildungseinrichtungen aufgezeigt. Im Ausblick verweisen die Herausgeber:innen noch einmal deutlich darauf, dass die Bildungspolitik dazu beitragen kann, die bereits bestehenden Netzwerke auch finanziell weitergehend zu unterstützen, um die besonderen Potenziale für mehr Chancengerechtigkeit für Kinder und Jugendliche weitergehend ausschöpfen zu können.

Diskussion

Der Sammelband bietet einen umfassenden Überblick über Bildungskooperationen zwischen zivilgesellschaftlichen Akteuren und öffentlichen Bildungseinrichtungen. Die Lesenden erhalten Einblicke in den aktuellen Forschungsstand zu diesem Themenbereich, die bildungspolitischen Herausforderungen und Chancen bei Kooperationen sowie in konkrete Praxisbeispiele aus Deutschland, was einen multiperspektivischen Blick auf kommunale Bildungslandschaften ermöglicht.

Das Werk verdeutlicht das Potenzial kommunaler Bildungslandschaften für eine individuelle Förderung von Kindern und Jugendlichen entsprechend ihrer Begabungen und Neigungen, was letztlich zu mehr Bildungsgerechtigkeit beitragen kann. Zugleich verschweigt es nicht die Herausforderungen, vor denen insbesondere ehrenamtliche Einrichtungen stehen, wenn sie plötzlich verpflichtet werden, Bildungsarbeit zu leisten, obwohl sie weder über die entsprechenden Qualifikationen noch über ausreichende personelle Ressourcen verfügen.

Eine große Stärke des Sammelbandes besteht darin, dass die Autor:innen ein multiperspektivisches Gesamtbild kommunaler Bildungslandschaften zeichnen: Sie zeigen die wissenschaftliche Perspektive und das daraus resultierende Potenzial zur Förderung von Kindern und Jugendlichen auf, verschweigen aber auch nicht die Herausforderungen und Überforderungen dieses Anspruchs in der praktischen Umsetzung individueller Projekte.

Die Zuordnung der Beiträge zu den drei Hauptkapiteln ist gut nachvollziehbar und bietet den Lesenden eine klare Orientierung im Sammelband.

Der Sammelband „Gemeinsam für bessere Bildung?! Zivilgesellschaftliche Akteure in kommunalen Bildungslandschaften“ greift eine wichtige Herausforderung im aktuellen bildungswissenschaftlichen und bildungspolitischen Diskurs auf und liefert dazu empirische sowie praxisorientierte Erkenntnisse. Zum einen wird deutlich, welches besondere Potenzial in kommunalen Netzwerken zur Bewältigung zentraler Herausforderungen des Bildungssystems, insbesondere des sozial ungleichen Zugangs zu Bildung, besteht. Zum anderen wird ebenso klar, dass misslingende oder nicht stattfindende Kooperationen vor allem durch fehlende finanzielle oder personelle Ressourcen begünstigt werden.

Fazit

Insgesamt bietet das Werks somit wichtige Impulse für unterschiedliche Zielgruppen, die Einblicke in kooperative Bildungsprozesse und interprofessionelle Zusammenarbeit wünschen: Forschende und Lehrende an Hochschulen und Universitäten, Lehrkräfte an Schulen und Sozialarbeitende aber auch Studierende in diesem Bereichen, die sich auf ihre zukünftige Tätigkeit vorbereiten wollen.

Literatur

Lewalter, D., Dietrich, J., Goldhammer, F., Köller, O., Reiss, K. (2023): PISA 2022. Analyse der Bildungsergebnisse in Deutschland. Münster. Waxmann.

Priemer, J. & Mohr, V. (2017: ZiviZ Survey 2017. Vereine, Stiftungen und co. Die neuen Bildungspartner? Berlin. Edition Stifterverband.

Rezension von
Prof. Dr. Stephan Otto
Professor für Kindheitspädagogik
Website
Mailformular
https://orcid.org/0000-0002-1313-8768

Es gibt 8 Rezensionen von Stephan Otto.

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Zitiervorschlag
Stephan Otto. Rezension vom 14.09.2024 zu: Christine Steiner, Tabea Schlimbach, Roland Langner, Alexander Kanamüller (Hrsg.): Gemeinsam für bessere Bildung?! Zivilgesellschaftliche Akteure in kommunalen Bildungslandschaften. Beltz Juventa (Weinheim und Basel) 2024. ISBN 978-3-7799-7473-4. Reihe: In Beziehung stehende Ressource: ISBN: 9783779972907. In Beziehung stehende Ressource: ISBN: 9783779972969. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/32303.php, Datum des Zugriffs 06.10.2024.


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