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Lisa und Tim Burger, David Sumerauer (Hrsg.): Inspirationen

Rezensiert von Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer, 21.08.2024

Lisa und Tim Burger, David Sumerauer (Hrsg.): Inspirationen. Über die Entstehung ethnologischen Denkens. Peter Hammer Verlag (Wuppertal) 2024. 224 Seiten. ISBN 978-3-7795-0752-9. D: 28,00 EUR, A: 28,80 EUR.
Reihe: Edition Trickster im Peter Hammer Verlag.

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Writing-Culture-Debatte

Wissenschaftliches Denken ist professionelles Bewusstsein: Wissenschaft, die Wissen schafft! Kreatives, entdeckendes und forschendes Denken und Handeln „fördern die Persönlichkeitsentfaltung, denn sie machen innovativ, motivieren die Menschen und führen zu Selbstverwirklichung und Erfolgserlebnissen, wodurch das Individuum Zufriedenheit und Erfüllung finden kann“ (Jana Antosch-Bardohn, Kreativität für die Wissenschaft, 2021, www.socialnet.de/rezensionen/​28746.php).

Entstehungshintergrund

Ist es l’art pour l’art oder Larifari, wenn in einem Schreibprojekt gefragt wird: „Welcher Text hat dein Denken geformt? – Was hat einen Aha-Moment ausgelöst, auf den du regelmäßig zurückkommst?“. Es sind Fragen, die als selbstverständliches Wissen das intellektuelle Denken und Schaffen berühren und bewusst machen, dass (fast) alles, was der anthrôpos denkt und tut, schon gedacht und getan wurde; weil der Mensch ein vergangenheitsbewusstes, gegenwartsbestimmtes und zukunftsorientiertes Lebewesen ist.

Herausgeberteam

Die Ethnografen Lisa und Tim Burger haben am Institut für Ethnologie an der LMU in München gelehrt. Und David Sumerauer ist weiterhin dort tätig. Mit dem Buch „Inspirationen“ setzen sie sich damit auseinander, auf welchen Fundamenten heutiges, ethnologisches Denken, Lehren und Lernen beruht und aufbaut. Sie lassen 22 wissenschaftliche Denkerinnen und Denker zu Wort kommen.

Aufbau und Inhalt

Die Juniorprofessorin Gerhild Perl von der Universität in Trier reflektiert mit dem Beitrag „Seitliche Stimmen“ oder die Möglichkeit des schwachen Wir“ über Kontakte und Einflüsse von Judith Butler auf ihr eigenes wissenschaftliches Schaffen. Die emotionale und rationale Bedeutung von „Trauer“ wird mit der Frage – „Was verlieren wir, wenn wir jemanden verlieren?“ – persönlich und human beantwortet (siehe z.B. dazu auch: Iris Dzudzek, Diskurs und Hegemonie, 2012, www.socialnet.de/rezensionen/​14330.php).

Der Ethnologe Thomas Reinhardt gesteht: „Dieses Buch hat mein Leben verändert“. Es geht um „Clifford Geertz, Die künstlichen Wilden. Der Anthropologe als Schriftsteller, 1990“. Der Autor „greift eine Reihe von ethnografischen Klassikern heraus und bürstet sie gegen den Strich, indem er sie als Texte, statt als ‚Kristallfenster‘ auf die Realität auf der anderen Seite (betrachtet)“.

Der deutsch-peruanische Ethnologe Sebastian Ritter Choquehuanca rät „Auf die unterirdischen Flüsse horchen“. Er nimmt dafür den Roman „Todas las Sangres“ des peruanischen Schriftstellers und Ethnologen José Maria Arguedas (1964) und sagt: „Wenn du die Vielfalt der Lebenswelten Perus kennenlernen willst, musst du dieses Buch lesen“. Es sind kapitalistische und neokoloniale Strukturen, die einen grundlegenden Perspektivenwechsel notwendig machen.

Die Berner Ethnologin und Ethnografin Lene Faust ist fasziniert von den ethnologischen Arbeiten der französischen Ethnologin Jeanne Favret-Saade. Mit dem Text „Ergriffen sein“ zeigt Lene Faust auf, wie Fabret-Saade über Hexenglauben und Zauberei in lokalen und globalen Zusammenhängen forscht. „Wer nicht gepackt worden ist, kann nicht darüber reden“. Ergriffen sein, emotionales und rationales Engagement ist (nicht nur) für die ethnologische Forschung unabdingbar. Lene Faust ist fasziniert von dem Mut und der Kraft, sich in der professionellen Arbeit „sich selbst radikal zu reflektieren, sich ins Feld zu verlieren, um tatsächliche Erkenntnisse zu gewinnen“.

Die Berner Sozialanthropologin Michaela Schäuble spricht über „Aufgezeichnete Geschichte(n)“, indem sie sich mit den Reportagen „Graphic Novel Safe Area Goražde. The War in Eastern Bosnia 1992 – 95“ auseinandersetzt, die der maltekische Journalist Joe Sacco 2000 veröffentlicht hat. Es sind beeindruckende, lebendige Zeugenschaften der Kriegsgräuel und Unmenschlichkeit. Sie verweist damit auf ethnografische Methoden und Turns als „grafisch-ethnografische Wende“.

Der US-amerikanische Ethnologe James Clifford verdeutlicht mit seinem Beitrag „Über William Carlos Williams“, die professionellen, fachspezifischen Veränderungsprozesse, wissenschaftliche, ethnographische Forschungsergebnisse so darzustellen, dass sie populär, fach- und sachorientiert aufgeschrieben werden. Es ist die „ethnographische Feinfühligkeit“, die sein eigenes Schaffen bestimmt. In den Poems und Geschichten von Williams findet Clifford sie.

Die an Universität in Utrecht tätige Anthropologin Aditi Saraf forscht in Kashmir und Ladakh über Fragen nach Mobilität, Zugehörigkeit und Identität. Aus der Fülle der ethnografischen Arbeiten, die ihr eigenes Schaffen beeinflusst haben, wählt sie die des indisch-amerikanischen Indologen Attipate Krishnaswami Ramanujans (1929 – 1993) aus. Mit ihrem Text „Dreimalige Rückkehr zu dreihundert Ramayanas“ thematisiert sie die im traditionellen indischen Denken in bewusst und unbewusst vorhandenen Mentalitäten und kulturellen Identitäten aus dem Epos „Ramayana“.

Die Sozial- und Kulturanthropologin Rosali Stolz forscht in Südostasien über Sozialität und sozialem Wandel. Mit ihrem Text „Ein Khmu Pionier: Damrog Tayanins Being Kammu“ verweist sie auf das Buch von Damrong Tayanin (1938 – 2011): „Being Kammu“ (1994): „Kulturelles Wissen zu dokumentieren kann als essenzialistische Praxis anmuten, die etwas Fluides und Ausgehandeltes in Zeit und Raum fixiert“.

Die Wiener Anthropologin Tatjana Thelen plädiert mit ihrem Beitrag „Der Wert der Ethnografie, noch immer“ dafür, ethnologische und ethnografische Forschungen zu nutzen, um „eine andere Welt denkbar zu machen“. Sie benutzt dafür die Arbeiten der US-amerikanischen Ethnologin Anna Lowenhaupt Tsint, insbesondere ihr Buch „In the Realm oft the Diamond Queen“ (1993). Fragen nach der Bedeutsamkeit und Aussagekraft von ethnografischen Texten Hier und Heute lassen sich beantworten, weil eine „Loslösung aus dominanten Imaginationen politisches Handeln gegen übermächtig erscheinende staatliche und ökonomische Akteur:innen ermöglicht“.

Der Sozialanthropologe Tim Ingold titelt: „Hinweggefegt von Henri Bergson: Über die Lektüre von Schöpferische Evolution“ (2013). Ingolds Vorhaben 1983, gewissermaßen als „magnus opus“ eine Studie zu erstellen, wie die Idee der Evolution in den wissenschaftlichen Fächern Geschichte, Biologie und Anthropologie thematisiert und behandelt wird, mündete in den Fund des Buches des französischen Philosophen und Literaturnobelpreisträgers (1927), Henri Bergson (1859 – 1941): „Schöpferische Evolution“ (2013/1922). Es waren zwei unterschiedliche Theorien über Evolution: Eine einheitliche, fortschreitende Bewegung von „niedrigeren“ zu „höheren“ Formen einerseits, wechselhafte unterschiedliche Abstammungslinien andererseits. Bergsons Erkenntnisse gingen im historischen und ideologischen Zeitgeist verloren und wurden ad acta gelegt; sie gewinnen erneut und werden bedeutsam in einer sich immer interdependenter, entgrenzter, globaler entwickelnden Welt.

Die Münchner Ethnologin Alice Wiesholler thematisiert: „Verlernen, um zu lernen“, indem sie über ihre Eindrücke erzählt, als sie den Brief von Gloria Evangelina Anzaldúa (1942 – 2004): A Letter to Third World Woman Writers“ (1980) findet. Ihr wird klar: „Wir brauchen einen radikalen Wandel im ontologischen wie auch im handlungsbezogenen Sinne“. In Anzaldúas Gedichten und Geschichten findet sie Antworten, die sie im Alltagsleben und im wissenschaftlichen Tun zu realisieren versucht.

Die Berner Sozialanthropologin Jeanna Féaux de la Croix überschreibt ihren Beitrag: „Mitgenommen am Rand der Imperien“, in dem sie über die Geschichtsbücher der britischen Schriftstellerin Rosemary Sutcliff spricht. Besonders der Roman „Der Adler der neunten Legion“ (2011) vermittelte ihr Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen England und Schottland. Mit dem Begriff „Compassion“ vermittelt sie individuelle und kollektive Eindrücke, Einflüsse, Erfahrungen und Existenzen im Ich-Wir-Verhältnis, von Freundschaft und Feindschaft, und von Verhältnissen, wie sie in Sutcliffs Geschichten der römische Legionär Marcus und die Sklavin Esra erlebten.

Die Juniorprofessorin Franziska Fay von der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz fragt: „What does the world have zu be in order for this to be so? – Wie die Beschaffenheit der Welt das Sein einer Sache bedingt“. Sie nimmt das Buch von Christopher >Kit> Davis: Death in Abeyance, 2000, um zu verdeutlichen, „wie ein wirkliches Ernstnehmen anderer Ansätze automatisch zu neuen Ordnungen führen kann, oder bestehende infrage stellt, ohne dies im direkten Sinne zu tun“.

Die Anthropologin Gabriela Cabaña hofft „Freiheit in der Anthropologie (zu) finden“. Sie nimmt dazu die Arbeiten zu Hilfe, wie sie David Graeber, der 2020 gestorben ist, als „Kamikaze-Kapitalismus“ (2012) gegeißelt und posthum mit David Wengrow 2022 als eine neue Geschichte der Menschheit (www.socialnet.de/rezensionen/​29159.php) verheißt. Mit der „Anthropologie der Befreiung“ (2015) verwies er die Skeptiker und Negativisten auf die Nachsitzerbank und plädierte für Optimismus und Geduld für Freiheit und Humanität.

Die Autorin und Geisteswissenschaftlerin Kirin Narayan titelt: „Tschechow als ethnografische Muse“. Der russische Schriftsteller und Dramatiker Anton Pawlowitsch Tschechow (1860 – 1904) hat hunderte von Geschichten und Theaterstücken hinterlassen. Kirin Narayan greift das Sachbuch „Ostrov Sakhalin“ heraus, in dem Chekhov die unmenschlichen Zustände im zaristischen Straflager schildert. Bei der Suche nach Methoden und Ausdrucksmittel beim ethnografischen Schreiben findet die Autorin „imaginative Horizonte“ der Tschechowschen Schreibe.

Die Münchner Ethnologin und Museologin Gabriele Herzog-Schröder berichtet über „Feministische Anthropologie und Gender in Amazonien“. Sie formuliert historische und persönliche Anmerkungen zum Buch „Woman of the Forest“ von Yolanda und Robert F. Murphy (2004). Es ist eine Auseinandersetzung um ökonomische und ökologische Entwicklung im Amazonasgebiet, und um ethnologische und ethnografische Probleme der Beobachtung, Absonderung und Ausgrenzung; aber auch von Versuchen, die familialen, hierarchischen und patriarchalen Verhältnisse zu verändern.

Die Biologin und feministische Theoretikerin Donna Haraway (siehe dazu auch: Katharina Hoppe, Donna Haraway zur Einführung, 2024) rät zu „Tragetaschen für kritische Gebiete“. Gerichtet an Bruno Latour (siehe dazu auch: Bruno Latour, Existenzweisen. Eine Anthropologie der Modernen, 2014, www.socialnet.de/rezensionen/​17792.php), und bezogen auf Ursula K. Le Guins SF-Romans „Always Coming Home“ (1986), stellt die Autorin zu ethnografischen Forschungen fest: „Es kommt darauf an, welche Handlungen von Handlungen handeln“. Es sind die diesseitigen, aktuellen Beobachtungen und Reflexionen zu Ereignissen zu „welchen Zeiten die Zeit bestimmen“ – „welche Geschichten Geschichte erzählen“ – „welche Verwandtschaft Verwandtschaft erschafft“. Die vielfältigen Bezüge und Hinweise auf SF-Literatur zeigt auf: „Es kommt darauf an, welche Weiten Welten zerbrechen“; (und) „es ist bedeutungsvoll, welche Weiten Welten heilen“.

Die Sozialanthropologin Juliane Müller von der Universität in Barcelona notiert: „Das Handy am Ende Lieferkette“, indem sie „unerwartete Inspirationen durch Anna Tsings Matsutake-Welten“ erfährt. Die ökonomischen, globalen, kapitalistischen Handels- und Konsumverläufe lassen sich an Smartphones idealiter aufzeigen. Der US-amerikanischen Anthropologin Anna Lowenhaupt Tsing gelingt dies mit ihrem Beitrag „Sorting out commodities. How capitalist value is made through gifts“ (2013).

Die Sozialanthropologin und Filmemacherin Kathrin Oester macht sich Gedanken über „Imagination und Imaginäres“. Sie nimmt dazu die Arbeiten des Ethnologen und Regisseurs Jean Rouch (1917 – 2004) zur Hand (Ciné-Ethnography und The Camera and Man, 2003) und reflektiert Möglichkeiten der „Ethnofiction“, an den Filmen „Moi, un noire“ (1958) und „La Pyramide humaine“ (1961). Es sind Dokumentationen über die inner-westafrikanischen Wanderungsbewegungen und interkontinentale Migration. Rouchs Essenz: „Das einzige, was wirklich zählt, ist nicht der Film, sondern die Tatsache, dass der weiß-schwarze Rassismus mittels des filmischen Prozesses infrage gestellt wurde“.

Der Münchner Ethnologe Frank Heidemann erinnert mit seinem Beitrag „The Remembered Village als Hintergrundmusik meiner Forschung“ an Einflüsse und Auseinandersetzungen mit dem Buch des indischen Soziologen und Sozialanthropologen Mysore Narasimhachar Srinivas (1916 – 1999). Es versammelt und registriert die ethnografischen Ziele, „Poetics and Politics of Ethnography“ zusammen zu denken.

Die Doktorandin der Anthropologie am Geneva Graduate Institute, Julis Koch, rät: „Mit Emely Martin den amerikanischen Zeitgeist verstehen“. Deren anthropologischen Erkundungen darüber, wie die US-amerikanische Gesellschaft tickt, sich vereint, differenziert und spaltet, lesen sich in ihrer Ethnografie „Flexible Bodies. The Role of Immunity in American Culture from the Days of Polio to the Age of Aids“ (1994) wie aktuelle Analysen und Bestandsaufnahmen.

Die Übersetzerin Karen Nölle beendet die Anthologie mit „Ursula K. Le Guin: Menschenkunde belletristisch oder Alles ist übersetzt“. Am Beispiel der Literatur der US-amerikanischen Schriftstellerin Ursula Kroeber Le Guin (1929 – 2018) notiert sie: „Übersetzungen werden schöner, je näher sie sich ans Original halten“. Professionell, sachgerecht und verständlich übersetzen heißt, „dass möglichst wenig ‚may get lost in translation‘“.

Diskussion

„Wer nichts zu sagen hat, soll schweigen“. Wissenschaftliche Analysen und Forschungsergebnisse beanspruchen gesellschaftliche Aufmerksamkeit und dienen im gesellschaftspolitischen Prozess als Anreger, Ratgeber und Handlungsanweisung. Es sind die Ur- <Existenz>Fragen: „Wer ist der Mensch?“ (Wer bin ich? – Wie bin ich geworden, was ich bin?), „Was kann er wissen?“ – „Was soll er tun?“ – „Was kann er hoffen?“ (Immanuel Kant), die ethnografische Antworten anbieten.

Fazit

„Woraus schöpft ethnografisches Denken?“. Es sind „Vorworte“, die anderswo bereits gedacht, vermutet, geschrieben wurden und den aktuell Fragenden auf die Spuren des eigenen Denkens und Handelns bringen. Es sind „Inspirationen“, die das Selbstdenken befördern (Heinrich Bohrer <+>, Selbstdenker und Systemdenker. Über agonales Denken, 2011, www.socialnet.de/rezensionen/​12903.php).

Rezension von
Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer
Ehemaliger Lehrbeauftragter an der Universität Hildesheim
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Zitiervorschlag
Jos Schnurer. Rezension vom 21.08.2024 zu: Lisa und Tim Burger, David Sumerauer (Hrsg.): Inspirationen. Über die Entstehung ethnologischen Denkens. Peter Hammer Verlag (Wuppertal) 2024. ISBN 978-3-7795-0752-9. Reihe: Edition Trickster im Peter Hammer Verlag. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/32315.php, Datum des Zugriffs 12.09.2024.


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