Jacob Schmidt: Viel Lärm um Achtsamkeit
Rezensiert von Dipl. Päd. Sabine Kamp-Decruppe, 19.11.2024
Jacob Schmidt: Viel Lärm um Achtsamkeit. Oder warum es so schwer ist, in unserer Gesellschaft ein gutes Leben zu führen. Mit einem Vorwort von Hartmut Rosa. Kösel-Verlag (München) 2024. 224 Seiten. ISBN 978-3-466-37315-4. D: 20,00 EUR, A: 20,60 EUR, CH: 27,22 sFr.
Thema
„Achtsamkeit ist längst im Mainstream angekommen“, so beginnt der Buchrückseiten-Text. Auch die Friesenhörn-Eltern-Kind-Kurklinik – in der ich tätig bin – bietet fast täglich unterschiedliche Achtsamkeits-Übungen an, und die Resonanz ist positiv. Daher interessierte mich Jacob Schmidts „überfällige Auseinandersetzung mit diesem schillernden Begriff“.
Das Vorwort von Hartmut Rosa schien mir ein weiterer Hinweis für eine bereichernde Lektüre.
Autor:in
Jacob Schmidt studierte Psychologie und Gesellschaftstheorie und promovierte zum Thema „Achtsamkeit als kulturelle Praxis“. Er arbeitet als Referent für strategische Kommunikation für Bündnis 90/Die Grünen im Brandenburger Landtag.
Hartmut Rosa ist Professor für Allgemeine und Theoretische Soziologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und bekannt durch Bücher zu Beschleunigung und Resonanz, 2020 erschien: Unverfügbarkeit.
Entstehungshintergrund
In der „Einleitung: Aus der Zeit fallen“ erfahren wir die Beweggründe des Autors dieses Buch zu schreiben, nachdem er bereits eine umfangreiche kritische Auseinandersetzung in Form einer Dissertation vorgelegt hat. „Es ist das Versprechen der Achtsamkeit: …ein gelingendes Leben ist möglich“ (S. 20).
Den Hintergrund für sein Interesse liefert die Erfahrung eines 14-tägigen Retreats als Schüler eines nepalesischen Mönchs, der die vipassana-Meditation lehrt. Nach diesen durchaus qualvollen zwei Wochen schob sich „ein großer, angenehmer Puffer zwischen mich und die Stadt“ (S. 18). Denn in der Reizüberflutung kann Achtsamkeit ein nützlicher skill sein.
Mittlerweile folgte Ernüchterung auf die Faszination, aber die Sehnsucht nach den Momenten der Ruhe begleitet den Autor weiter.
Mit diesem Buch möchte Jacob Schmidt „zeigen, dass die Auseinandersetzung mit der Achtsamkeit vor allem Antworten auf die Frage gibt, warum es in unserer Gesellschaft so schwer ist, ein gelingendes Leben zu führen“ (S. 24).
Aufbau
Das Buch umfasst 223 Seiten, darin enthalten das Vorwort, eine Einleitung, fünf Kapitel mit +/- 30 Seiten und einen Abschluss mit sieben Seiten. Es endet mit einer Literaturliste und Anmerkungen (ebenfalls 30 Seiten).
In den ersten drei Kapiteln behandelt Jacob Schmidt verschiedene Annahmen und Tücken der sogenannten Achtsamkeitsbewegung, die z.B. einfache Lösungen vorgeben.
Das führt in den Kapiteln vier und fünf zu der Frage, was denn ein gelingendes Leben sein könnte; er schlägt als Antwort vor: „Achtsamkeit wäre die Kunst, den Krisen dieser Welt mit Zuversicht zu trotzen“ (S. 25) .
Inhalt
Vorwort von Hartmut Rosa
Hartmut Rosa fragt: Ist Achtsamkeit ein zeitgenössisches Phänomen, ist es ein Denkansatz, eine oder mehrere kulturelle Praktiken? Geht es um Alltags-(Stress-)bewältigung, Selbstoptimierung oder bietet sie Potenzial für gesellschaftliche Probleme?
Und beschreibt seine Kritikpunkte:
- die individualistische Verkürzung, und damit mögliche Zementierung bestehender Verhältnisse;
- Die universalistische Vorstellung,allen Menschen und Dingen gleichermaßen mit Achtsamkeit zu begegnen (S. 9);
- die Verengung auf das „Ganz im Hier und Jetzt“ scheint ihm „zu einer spätmodernen, dem neoliberalen Turbokapitalismus entsprechenden Kultur zu passen“ (S. 10).
- Dazu gehört auch die „instrumentelle Vereinnahmung im neoliberalen Optimierungsstreben“ (S. 10).
Er räumt jedoch ein, was Achtsamkeit auch sein kann:
- eine (Gegen-)Reaktion auf Entfremdung,
- der Wunsch nach einer anderen Form des In-der-Welt-Seins, nach Selbstwirksamkeit und Teilhabe.
Laut Hartmut Rosa analysiert dieses Buch „Achtsamkeit in der Gesamtheit ihrer Erscheinungen als ein soziales und kulturelles Phänomen…“ (S. 13) und dabei es gelingt dem Autor, „die vielen Strömungen differenziert hervortreten zu lassen, dadurch die kritischen Aspekte schärfer zu fassen und im Ergebnis doch zu einer vorsichtigen, qualifizierten Bejahung zu gelangen“ (S. 13).
Damit beschreibt er die Eckpunkte, auf die der Autor im Buch eingehen wird.
Kapitel 1: Die vergebliche Suche nach einem Kern – Was ist Achtsamkeit?
Die kurze Antwort lautet: Achtsamkeit bedeutet, vollständig im Hier und Jetzt zu sein (S. 29). Eine differenziertere Betrachtung ermöglicht der Autor mit einem Überblick der Entstehungsgeschichte der Achtsamkeit(-sbewegung), der sich nachfolgend skizzieren lässt (vgl. S. 32 bis 40):
- Südostasiatische Reformbewegung
- Vipassana im Westen
- Klerikale Verbreitung
- Goenka-Methode
- US-Laienbewegung
- Zen trifft Achtsamkeit
- Wissenschaft, Medizin, Psychotherapie
- Mainstream-Achtsamkeit
Die einzelnen Etappen und Strömungen werden ausführlich beschrieben, damit wird nachvollziehbar wie Achtsamkeit Eingang in alle gesellschaftlichen Bereiche gefunden hat.
Achtsamkeit und das gelingende Leben
Achtsamkeit schließt vielfältige meditative Praktiken ein, die oft ihren Ursprung in buddhistischen Traditionen haben und darauf abzielen, durch eine achtsame Beziehung zu sich selbst und zur Welt ein erfülltes Leben zu fördern (S. 41).
Der Autor skizziert drei unterschiedliche Modelle:
- „Sezierend-distanzierte Achtsamkeit: Vervollkommne dich und sieh die Welt, wie sie ist, und du wirst erlöst werden
- Interessiert-sorgende Achtsamkeit: Fühle und frage nach dem Besonderen, und du wirst das eigentliche Leben spüren
- Funktionalistische Achtsamkeit: Beseitige die Störungen, die dich davon abhalten, deine Ziele und Zwecke zu verfolgen“ (S. 56 f.).
Gemeinsam ist vielen Protagonisten die Präsentation von Achtsamkeit als Allheilmittel. Gleichzeitig gibt es zunehmend Studien, die diese „positiven“ Ergebnisse relativieren oder auf mögliche negative gesundheitliche Auswirkungen hinweisen (S. 52).
Sehnsucht nach Sicherheit in unsicheren Zeiten
So lautet die letzte Zwischenüberschrift dieses Kapitels. Der Autor fasst zusammen:
- Es hält es für falsch, Achtsamkeit auf den Gegenwartsbezug zu reduzieren.
- Die psychologische Dimension darf nicht zu einer Reduktion auf diese führen.
- Sei achtsam und alles ist gut, mag verführerisch sein – diese einfache Lösung gibt es nicht.
Kapitel 2 Der unreflektierte Blick in den „Fernen Osten“ – Wie ist Achtsamkeit so populär geworden?
Der Autor zeigt, wie die Erzählung von Achtsamkeit als einer (angeblich) uralten Praxis geschickt in die moderne Kultur eingebunden wird. Er beschreibt die Versuche des Buddhismus sich als rationale Religion zu präsentieren, und wundert sich über das rege Interesse von Psychologie und Neurowissenschaften an diesen Praktiken („Man stelle sich nur mal vor…christliche Gebetspraktiken würden ebenso euphorisch untersucht…“ S. 69).
Der entscheidende Meilenstein für den Achtsamkeitsboom gelang Jon Kabat-Zinn, indem er Begriffe wie Achtsamkeit, Stress und Akzeptanz in eine psychologische Sprache übersetzte und so in das wissenschaftliche Feld einführte. Es folgen entsprechende Beispiele.
Wir erfahren außerdem viel über Kabat-Zinns Auseinandersetzung mit anderen Autoren, etwa Nhat Hanh, Henry David Thoreau und Jack Kornfield.
Die Arbeiten Kabat-Zinns führen u.a. dazu, Achtsamkeit der amerikanischen Kultur nahe zu bringen, wo in den 50ger Jahren Meditation einen Stellenwert in der Popkultur erlangte.
Die Widersprüche bleiben: „der Anspruch auf Rationalität und das Leiden an ihr; die Ablehnung monotheistischer Religionen und andererseits die Sehnsucht nach Bedeutung; sich selbst überfordert fühlen und sich trotzdem selbst immer weiter zu fordern.“ (S. 93)
Kapitel 3 Die vermeintliche Macht des Individuums – Warum ist Achtsamkeit so umkämpft?
Hier setzt sich der Autor kritisch mit der Achtsamkeit auseinander, und zwar von einer politischen Warte aus. Er will dabei „die Abwege des gesellschaftskritischen Individualismus aufzeigen,“ (S. 109) die seines Erachtens zu politischer Sprachlosigkeit führen.
Er diskutiert das sozio-politische Dilemma: „Die Stabilisierung unseres Selbst stabilisiert den gesellschaftlichen Kontext, der uns zu einer Stabilisierung erst nötigte“ (S. 113).
Das immer schneller werdende Leben stellt uns vor Herausforderungen: wenn das Leiden daran als Nichtakzeptanz der Welt gesehen wird, geht es nicht mehr um Veränderung, sondern Bewältigung. So sagt etwa Kabat-Zinn: „`Du kannst zwar die Wellen nicht aufhalten, aber du kannst lernen zu surfen.´“ (S. 108).
Somit werden Krisen zu individuell lösbaren Problemen. Dies kritisiert Jacob Schmidt: „die Selbstgeißelung des Individuums als andere Seite der Selbstermächtigung.“ (S. 115) „Oder anders gesagt: Wer morgens seine Runde joggt, rennt nicht nur gegen Bluthochdruck und Herzinfarkt an. Er trägt dazu bei, dass uns allen das Gesundheitssystem nicht irgendwann um die Ohren fliegt.“ (S. 116)
Der Autor kommt zu dem Schluss, dass die Überlegungen zu gesellschaftlichem Wandel kaum etwas mit den angeblich positiven gesundheitlichen Auswirkungen von Achtsamkeit zu tun haben (S. 119).
Kapitel 4 Die Kunst freier zu sein – Wie wir Achtsamkeit begrenzen könnten
In diesem Kapitel beschäftigt sich Jacob Schmidt mit dem Thema Freiheit, als einem Begriff, der (als Versprechen) auch die Achtsamkeitsbewegung durchzieht. Er will zeigen, wie Achtsamkeit damit zum gelingenden Leben beitragen kann.
Der Autor stellt folgende Fragen:
- „Wie genau ist es zu verstehen, dass Achtsamkeit unsere Freiheit vergrößern soll?
- Und welche Freiheit überhaupt?
- Wovon soll uns die Übung der Achtsamkeit befreien?“ (S. 125f)
Er unterscheidet negative Freiheit, im Sinne von Freiheit von Zwang gegenüber positiver Freiheit zu etwas, eine Freiheit der Selbstbestimmung und kommt zu dem Ergebnis: „Die achtsame Freiheit reduziert die Freiheit auf eine innere Freiheit.“ (S. 137)
Er diskutiert „Das Problem der Freiheit“ unter Zuhilfenahme von Erich Fromm, Isaiah Berlin und Hannah Arendt. Von ihr lesen wir „Ursprünglich erfahre ich Freiheit und Unfreiheit im Verkehr mit anderen und nicht im Verkehr mit mir selbst. Frei sein können Menschen nur in Bezug aufeinander…“(S. 147)
Der Autor stellt abschließend fest, dass die Praxis und der Wert der Achtsamkeit weiterhin Bedeutung haben, jedoch ausschließlich im privaten Bereich, wo sie ihren angemessenen Platz findet (S. 151). Er findet Beispiele sowohl für die Wichtigkeit der Unterscheidung von privat und öffentlich, als auch für Grenzsituationen. So kann die medizinische Achtsamkeitsbewegung den Klinikalltag für Patienten erträglicher machen. Sie ist keine Lösung für eine bessere Gesundheitspolitik.
Kapitel 5 Das Rascheln der Stille – Fragmente eines gelingenden Lebens
Bei aller Kritik will der Autor nun herausfinden, wie sich sein Blick auf gesellschaftliche Probleme verändert hat und welche Aspekte der Achtsamkeit dafür nützlich sind.
Er untersucht drei Themen:
- das Konzept einer offenen Gegenwart,
- die Idee einer intensiven Stille und
- den Sinn für das Unbemerkte.
Am Beispiel der Sitzmeditation zeigt der Autor wie die Konzentration auf die Atmung zu einem anderen Zeitverständnis führt. Es entsteht Präsenz. Die Empfehlung, den Tag mit Meditation zu beginnen, vermittelt das Gefühl, einen ersten Schritt machen zu können, ermutigt zum aktiven Eingreifen in die Welt und erinnert an die persönliche Verantwortung, die daraus entsteht (S. 168).
Die Rosinenübung gehört zum typischen MBSR-Kurs, (Mindfulness-Based-Stress-Reduction entwickelt von Kabat-Zinn) und kann durchaus 18 Minuten dauern; sie wird den meisten Praktikern bekannt sein. Die Rosinenübung als ein Training in Sensibilisierung steht für die These: „Das wir in unserem gewöhnlichen Versuch, das Leben auszufüllen, doch eben gerade dieses Leben verpassen“ (S. 171).
Die damit einhergehende intensive Stille, (nicht zu verwechseln mit Stillstand) widerspricht gleichzeitig kapitalistischer Verwertungslogik. (So gibt es inzwischen Achtsamkeits-Ratgeber für nahezu alle Bereiche.)
Dadurch wird ein politischer Zusammenhang geschaffen: Die Haltung achtsamer Gelassenheit kann als Widerstand gegen eine gleichgültige Welt gesehen werden – jedoch entfaltet sich dieser nicht allein in der Meditation, sondern vielmehr durch aktives Engagement in der Gesellschaft, sei es auf der Straße, im Parlament oder in öffentlichen Debatten (S. 183 ff.).
Zum Abschluss: Viel Lärm um Achtsamkeit
Nachdem in der Einleitung der Start eines 14-tägigen Meditations-Retreats beschrieben wurde, erzählt der Autor hier das Ende. Er hatte die Stille liebgewonnen und sich in den zehn Jahren seitdem mit dieser Thematik beschäftigt. Sein Versuch war hier, „den überhöhten Ansprüchen wie den pauschalen Zurückweisungen gleichermaßen“ (S. 187) differenziert zu begegnen.
Anstatt „Achtsamkeit sei entweder die Lösung für nahezu jedes Problem oder sie sei unpolitisch und die Sehnsucht nach einem einfachen Leben ohnehin vergeblich“ (S. 188) bietet er folgende Message an: „Wir sollten das Kreisen um die innere Freiheit verstehen als ein Ausweichen vor gesellschaftlichem Zwang, oder anders gesagt als Reaktion auf den Mangel an echter politischer Freiheit.“ (S. 188) Das eigentliche Problem besteht für ihn in einer zunehmenden gesellschaftlichen Erschöpfung und Sprachlosigkeit. „Der Hype um Achtsamkeit kann nur in einem solchen gesellschaftlichen Vakuum entstehen“ (S. 189).
Diskussion
Das Buch bietet viel theoretischen Stoff zum Thema Achtsamkeit. Das schien mir in der ersten Hälfte teilweise recht heruafordernd, wurde dann in der zweiten Hälfte leichter verständlich. Die Entwicklung der Achtsamkeit zur Bewegung, zum Boom ist nachvollziehbar.
Da die Achtsamkeits-Bewegung so vielfältig ist, bleibt ihre Abbildung kompliziert (es ist eben für jeden etwas dabei), dieses Phänomen wird verständlich. Dabei ist ein gesundes Maß an Skepsis durchaus angebracht: wenn wenig Mediation nicht hilft, hilft viel auch nicht unbedingt. (Vor kurzem gab es dazu auch 3 Seiten in der SZ-Wochenendausgabe vom 14./15.9.2024: Über Risiken und Nebenwirkungen. Manchmal kann die Technik jedoch das Gegenteil von dem bewirken, was sie soll: nicht heilen, sondern krank machen.)
Der Autor diskutiert politisch, das macht er transparent und das gefällt mir gut.
Diese politische Einordnung führt nicht dazu, dass er Achtsamkeits-Praktiken ablehnt, aber den ideologischen Ballast.
Mir fiel auf, das die im Buch genannten religiösen Theorien ausschließlich von Männern vertreten werden (muss die frauenfreundliche Religion noch erfunden werden? )
Fazit
Es ist dem Autor gelungen, differenzierten Einblick in die Geschichte der Achtsamkeit zu geben, und sowohl Möglichkeiten als auch Grenzen ihrer Wirksamkeit auszuloten.
Rezension von
Dipl. Päd. Sabine Kamp-Decruppe
Mediatorin, Mitarbeiterin im Psychosozialen Dienst der Friesenhörn GmbH
Website
Mailformular
Es gibt 32 Rezensionen von Sabine Kamp-Decruppe.
Zitiervorschlag
Sabine Kamp-Decruppe. Rezension vom 19.11.2024 zu:
Jacob Schmidt: Viel Lärm um Achtsamkeit. Oder warum es so schwer ist, in unserer Gesellschaft ein gutes Leben zu führen. Mit einem Vorwort von Hartmut Rosa. Kösel-Verlag
(München) 2024.
ISBN 978-3-466-37315-4.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/32376.php, Datum des Zugriffs 13.12.2024.
Urheberrecht
Diese Rezension ist, wie alle anderen Inhalte bei socialnet, urheberrechtlich geschützt.
Falls Sie Interesse an einer Nutzung haben, treffen Sie bitte vorher eine Vereinbarung mit uns.
Gerne steht Ihnen die Redaktion der Rezensionen
für weitere Fragen und Absprachen zur Verfügung.