Haim Omer: Mutige Eltern
Rezensiert von Alexandra Großer, 21.11.2024
Haim Omer: Mutige Eltern. Wie Sie Ihren Kindern ein guter Anker sein können. Vandenhoeck & Ruprecht (Göttingen) 2024. 235 Seiten. ISBN 978-3-525-40029-6. D: 23,00 EUR, A: 24,00 EUR.
Thema
„In Kontakt bleiben, präsent und wachsam zu sein, liebevoll Grenzen zu setzen, achtsam und stützend mit Ängsten umgehen, Wiedergutmachungen in den Fokus nehmen, für sich selbst sorgen: So geling es Eltern trotz aller Herausforderungen, die das moderne Familienleben mit sich bringt, ihr Kind auf dem Weg zum Erwachsenwerden gut zu begleiten“ (Klappentext). Haim Omer vermittelt Eltern in seinem Buch, wie sie trotz aller Herausforderungen, die das Leben für eine Familie bereithält, einen stabilen Stand einnehmen und ihre Kinder mit neuer Autorität, gewaltfreiem Widerstand und elterlicher Präsenz Orientierung geben können und in Beziehung bleiben.
Autorin oder HerausgeberIn
Haim Omer ist emeritierter Professor für Psychologie an der Universität von Tel-Aviv. Er ist Gründer und Leiter der weltweit aktiven Bewegung „NVR“ (non-violent resistance) und Autor. Er entwickelte das Konzept der Neuen Autorität in den Bereichen Beratung, Erziehung, Schule und Gemeinwesen. Seine wichtigsten Themen sind gewaltloser Widerstand, neue Autorität und elterliche wachsame Sorge.
Aufbau und Inhalt
Insgesamt enthält das Buch acht Kapitel. Eingebettet zwischen Vorbemerkungen und Schluss. Jedes Kapitel enthält am Ende ein Fazit der vorhergehenden Erläuterungen sowie Tipps in Form von Aussagen, Fragen und Impulsen. In den Texten finden Leser*innen viele Praxisbeispiele und Handlungsmöglichkeiten, die es Eltern ermöglichen Schritt für Schritt Stabilität zu erlangen und eine innere Haltung zu entwickeln.
1. Elternschaft heute – eine Herausforderung
In diesem Kapitel beschreibt Haim Omer mit welchen Herausforderungen Eltern in der heutigen Zeit konfrontiert sind und wie sich mit der Zeit die Familienstrukturen veränderten. Neben diesen Aspekten, die Eltern in ihrer Stabilität beeinflussen, zeigt er verschiedene „Muster der elterlichen Hilflosigkeit“ (S. 14) auf, die Eltern in der Beziehung mit und in der Erziehung ihrer Kinder schwächen (vgl. S. 15). Dazu gehören „endlose Erklärungen und Diskussionen“ (ebd.), „Schreien, Drohungen und heftige Reaktionen“ (S. 16) sowie „elterliche Anpassung und Aufopferung“ (S. 19). Der Autor führt aus, wie Eltern durch ihr dysfunktionales Verhalten das Verhalten ihrer Kinder verschlimmern und wie sie es schaffen können „einen festen Stand einzunehmen und für ihre Kinder ein zuverlässiger Anker sind“ (S. 25).
2. Selbstbeherrschung
Selbstbeherrschung spielt eine Schlüsselrolle in der Eltern-Kind-Beziehung (vgl. S. 39). Eltern sollen lernen sich selbst zu beherrschen statt sofort auf das Verhalten ihres Kindes mit einem der Muster zu reagieren. Gleichzeitig geht es darum ein natürliches Pflichtgefühl zu entwickeln, welches „die moralische Basis für [den] festen Stand“ (S. 40) ist. „Die elterliche Pflicht ist das „Axiom“, auf das sie eine gesunde und stabile Eltern-Kind-Beziehung gründet. Eltern mit einem vagen oder zögerlichen Pflichtgefühl hindern ihre Kinder daran, Stabilität zu erleben. Dann wird das Familienschiff ohne Anker hin- und her geworfen“ (ebd.). Mit dem Wort Pflicht drückt der Autor die Sorge und Verantwortung aus, die Eltern für ihr Kind haben. Mit der Selbstbeherrschung in der Eltern-Kind-Beziehung geht „das Prinzip der verzögerten Reaktion“ (S. 44) einher. Nicht aus der Wut, der Emotion, heraus zu handeln, sondern sich erst zu beruhigen und Abstand zu gewinnen, um dann die problematische Verhaltensweise des Kindes anzusprechen. Damit demonstrieren die Eltern „Selbstbeherrschung und verhindern, dass die Situation eskaliert“ (S. 45). Gleichzeitig zeigen sie „ihren Kindern, dass sie immer an sie denken“ (ebd.) […] auch in der Zeit zwischen der Konfrontation und dem Zeitpunkt, an dem die Eltern das Problem ansprechen“ (ebd.). Ein weiteres Prinzip, dass mit Selbstbeherrschung verbunden ist, ist „das Prinzip des längeren Atems“ (S. 47), also Durchhaltvermögen zu zeigen. Denn Veränderungen geschehen allmählich und Schritt für Schritt, nicht von heute auf morgen. Es bedeutet „die Bereitschaft, bei der Suche nach Lösungen nicht aufzugeben, positive Entwicklungen wahrzunehmen und sich auch über kleine Fortschritte zu freuen“ (ebd.). Haim Omer geht noch auf ein weiteres Prinzip der Selbstbeherrschung ein, „das Prinzip der Wiedergutmachung“ (. S. 53). Er erläutert, dass es normal ist bei der Erziehung und gerade dann, wenn man neue Verhaltensweisen lernt, auch Fehler macht. Er ermutigt Eltern, diese Fehler einzugestehen, vor sich, ihrem/ihrer Partner*in und ihren Kindern und diese zu korrigieren.
3. Unterstützung und Zugehörigkeit
Haim Omer nimmt das „traditionelle afrikanische Sprichwort [welches] besagt, dass man ein ganzes Dorf braucht, um ein Kind großzuziehen“ (S. 61) zum Anlass anzumerken, dass Eltern heutzutage „viel isolierter sind als früher“ (ebd.). Während Eltern früher Unterstützung und Hilfe bei der Erziehung ihrer Kinder in der „erweiterten Familie“ (ebd.) fanden, werden Kinder „zunehmend im engen Rahmen der Kleinfamilie großgezogen – nicht selten von einem alleinerziehenden Elternteil, das die ganze Last alleine trägt“ (ebd.). Neben dem fehlenden Unterstützersystem zeigt er verschiedene Aspekte auf, die Eltern hindern sich Hilfe zu holen. Einer der Aspekte, die er benennt, ist der „Intimitäts-Reflex“ (ebd.), der den Glaubenssatz enthält „Probleme in der Familie bleiben in der Familie“ (ebd.) und damit Unterstützung durch andere abschottet. Als einen weiteren Aspekt benennt Haim Omer den „Scham-Faktor“ (S. 64). „Der Scham-Faktor behindert Eltern auf zweierlei Weise: Sie tun sich schwer damit, ein Problem zuzugeben, weil sie fürchten, vor anderen nicht gut dazustehen; und noch mehr befürchten sie, dass eine solche Blamage ihr Kind traumatisieren würde“ (ebd.). Er zeigt auf, dass es zwei Seiten der Scham gibt, die hilfreiche Scham und die schädliche Scham. Während die schädliche Scham tatsächlich Schaden zufügen kann, wenn Kinder herabgesetzt, gedemütigt und ausgegrenzt werden, sorgt die hilfreiche Scham, dass Kinder ein „Zugehörigkeitsgefühl“ (S. 65) entwickeln und „moralische Werte verinnerlichen“ (ebd.). Der Autor führt aus, dass sie ganz bewusst „die öffentliche Meinung“ (ebd.) in ihr Programm aufnehmen, wie Verwandte, Freunde, Lehrer*innen und andere Personen, die bei einem Kind, welches zum Beispiel gewalttätig wird, das Kind kontaktieren und ihm mitteilen, was sie davon halten und dem Kind Unterstützung anbieten (vgl. ebd.). Wichtig ist, dass diese Personen, „eine positive Einstellung zum Kind“ (ebd.) haben. Die Botschaft sollte „drei positive Komponenten“ (S. 66) enthalten: „eine Botschaft der Liebe und der Zuwendung, eine Botschaft des Vertrauens und der Wertschätzung und eine Botschaft, dass man bereit ist, zu helfen“ (ebd.). Kinder erfahren auf diese Weise, dass sie anderen wichtig sind, ihr Verhalten nicht in Ordnung ist und es Menschen gibt, die ihnen helfen möchten. In seinen weiteren Ausführungen geht der Autor auf weitere Sorgen und Befürchtungen von Eltern ein, die mit dem Unterstützersystem zusammenhängen sowie auf die positiven Wirkweisen des Systems.
4. Präsenz und „wachsame Sorge“
Zunächst klärt Haim Omer darüber auf, was er unter Präsenz und wachsamer Sorge versteht. Präsente Eltern geben ihren Kindern „Orientierung, Werte, Sicherheit und Stabilität“ (S. 91). „Wachsame Sorge bedeutet, die Lage im Griff zu haben, ununterbrochen Interesse daran zu zeigen, was mit Ihrem Kind vor sich geht und alarmbereit auf der Hut zu sein“ (S. 92). „Wachsame Sorge bedeutet außerdem, wahrzunehmen, wie das Kind allein zurechtkommt, und doch gleichzeitig auch bereit zu sein, entschlossen zu handeln, wenn es in Gefahr ist. Das Kind muss wissen, dass die Eltern es beobachten; nur dann kann die Wachsamkeit der Eltern wirksam werden“ (ebd.). Es geht jedoch nicht darum seine Kinder auszuspionieren oder zu kontrollieren. Denn das, würde dem Verhältnis und Beziehung zum Kind schaden. Der Autor unterscheidet bei der wachsamen Sorge drei Ebenen: die offene Aufmerksamkeit, fokussierte Aufmerksamkeit und einseitige Maßnahmen, die er im Folgenden weiter ausführt. Dazu hat der Autor auch ein Buch veröffentlicht (https://www.socialnet.de/rezensionen/19878.php). Er ermuntert Eltern ihre Kinder wachsam zu begleiten. Sie zu gemeinsamen Aktivitäten aufzufordern, mit ihnen Zeit zu verbringen, sich für ihre Freizeitgestaltung und Freunde zu interessieren, sie zu Treffen und Aktivitäten zu fahren, um mit ihren Kindern in Kontakt und Dialog zu bleiben und damit Präsenz zu zeigen. Damit Kinder erfahren, dass ihre Eltern ihre Pflicht als Eltern wahrnehmen, um ihr Kind zu schützen, empfiehlt Haim Omer Telefonlisten aller Personen, von Freunden und deren Eltern, anzulegen, mit denen ihr Kind Kontakt hat. Damit sie, falls das Kind in Schwierigkeiten gerät, zum Beispiel nicht zum verabredeten Zeitpunkt nach Hause kommt, diese nutzen können. Haim Omer beschreibt eindrücklich, wie Eltern standhaft bleiben können und welche Reaktionen Kindern unter Umständen zeigen. Gleichzeitig macht er deutlich, dass es nicht darum geht Kinder zu beherrschen, sondern um Wachsamkeit gegenüber dem Kind, als Eltern die Verantwortung zu übernehmen, es zu schützen. Dies bedeutet auch, dem Kind zu vertrauen und es selbstständig werden zu lassen.
5. Die liebevolle Grenze
„Eine Grenze zu setzen ist, wie wenn man einen Anker setzt. […] Eltern, die beschließen, dass die Familie um 19 Uhr zu Abend isst, etablieren einen festen Orientierungspunkt im Familienleben, der jedem das Gefühl von Struktur und Zugehörigkeit vermittelt“ (S. 118). In diesem Kapitel erläutert der Autor den Unterschied zwischen Grenzen setzen, Machtkampf und Sanktionen. Des Weiteren geht er auf den Ansatz des Sit-in ein, sowie auf das Prinzip der Wiedergutmachung, wenn jemand anderem Schaden entstanden ist.
6. Ängste
In diesem Kapitel geht es auf der einen Seite um die Ängste von Kindern und auf der anderen Seite um die Sorg der Eltern ihre Kinder vor allen Gefahren schützen zu müssen. Haim Omer zeigt auf, wie Eltern ihren Kinder dabei helfen mit ihren Ängsten umzugehen und die Resilienzentwicklung ihres Kindes unterstützen. Gleichzeitig erklärt er, was passiert, wenn Eltern zu protektiv sind. Zugleich kann es auch passieren, dass ein Elternteil protektiv ist und der andere Elternteil zu fordernd auf die Ängste des Kindes reagiert. Beide Reaktionsweisen nimmt Haim Omer in den Fokus und zeigt stützende Prinzipien auf, die es Kindern und Eltern ermöglichen ihren Ängsten zu begegnen.
7. Schule
Wenn Kinder in das Bildungssystem Schule eintreten „können sich Eltern auf zwei Wegen ihrer Verantwortung entziehen: (1) Konflikt und (2) Rückzug“ (S. 178). „Beide Wege untergraben die elterliche wachsame Sorge und Präsenz sowie die Aussichten des Kindes als Schüler oder Schülerin“ (ebd.). Zunächst geht Haim Omer auf die möglichen Auswirkungen ein, die es auf die Beziehungen zwischen Lehrkräften, Eltern und Kinder hat, wenn Eltern sich gegenüber Lehrer*innen konflikthaft Verhalten beziehungsweise die Schule als Bildungssystem ignorieren. Statt Lehrkräften konflikthaft zu begegnen und mit Schuldzuweisungen haben Eltern die Möglichkeit Lehrer*innen ihre Kooperationsbereitschaft zu zeigen als auch sich für deren Bedürfnisse zu interessieren. Der Autor zeigt unter anderem auf, was Eltern tun können, wenn ihr Kind in der Schule gemobbt wird oder es die Schule schwänzt. Bei allen Schwierigkeiten, die auftreten können, gilt miteinander in positiven Kontakt zu bleiben.
8. Bildschirme und Displays
Haim Omer erklärt wie Eltern mit ihren Kindern Vereinbarungen zur Computer- und Handynutzung treffen können. Wie wichtig die wachsame Sorge ist, um ihre Kinder vor virtuellen Gefahren und Abhängigkeiten zu schützen. Anschaulich zeigt er in Gesprächsbeispielen auf, wie Eltern sich auf diese Gespräche vorbereiten und dabei vorgehen können. Im Kapitel enthalten ist eine Beispielvereinbarung zwischen Eltern und Kind „über den sicheren Gebrauch des Computers“ (S. 220).
Diskussion
Das Buch hat mich sofort angesprochen. Bereits beim Durchblättern blieb ich in verschiedenen Kapiteln hängen, an den Fallbeispielen. Haim Omer schreibt sehr klar, verständlich und lebendig. Seine Fallbeispiele stammen aus seiner 25-jährigen Arbeit mit Familien. Als Leserin fragte ich mich oft, was würde ich tun, wie hätte ich reagiert in dieser Situation. Die Reaktionen der Eltern, ihre Verzweiflung und Hilflosigkeit dem Verhalten ihrer Kindern gegenüber, ist deutlich zu spüren und nachvollziehbar. Die Fallbeispiele beschreiben Lösungsansätze der Eltern, die sie nach dem Beratungsprogramm als „stabile Anker“ umsetzten. Manchmal mutet es beim Lesen seltsam an, wenn Haim Omer von seinem „Programm“ spricht. Denn Haim Omer geht es um mehr, als um Handlungsanweisungen zu trainieren. Haim Omer geht es darum, dass Eltern eine stabile und klare Haltung ihren Kindern gegenüber entwickeln und ihre elterliche Verantwortung wahrnehmen, liebevoll, wohlwollend, gewaltfrei, beziehungsgestaltend. Damit es Eltern gelingt, gibt er ihnen beispielhaft Verhaltensweisen und Sätze an die Hand, die Eltern anwenden und für sich adaptieren können, um ihrem Kind zu zeigen, wir sind für dich da, wir sorgen uns um dich und für dich. Manche Worte und Sätze, die Eltern, Großeltern oder andere Personen in den Fallbeispielen zu den Kindern sagen, mögen zunächst seltsam klingen. Dies mag daran liegen, dass der Text aus dem Englischen übersetzt wurde. Andererseits zeigt er in diesen Sätzen auch, dass er die Kinder ernst nimmt, mit ihren Bedürfnissen und noch destruktiven Verhaltensweisen. Mit diesem Buch möchte er „Eltern helfen, Kraft und Zuversicht zu finden, um ihre Kinder inmitten der Flut von schädlichen Einflüssen, Impulsen und Trends einen festen Anker zu bieten“ (S. 7). Es geht darum, dass Eltern ihren festen Standpunkt entwickeln und beibehalten, sich ihrer „roten Linie“ bewusstwerden und ihren Kindern damit Orientierung geben. Den Kindern zu vermitteln „hier bin ich und hier bleibe ich“ (S. 91). Der Autor nimmt die Eltern in die Pflicht, ihre Verantwortung als Eltern durch elterliche Präsenz und wachsame Sorge ihren Kindern gegenüber zu übernehmen. Die Beziehung zu ihnen, wie herausfordernd sie auch sein mag, aufrecht zu erhalten. Er ermutigt Eltern sich dabei ein Unterstützungssystem aufzubauen und dieses in die Erziehung ihrer Kinder einzubeziehen und den Kindern damit ein Zugehörigkeitsgefühl zu vermitteln. Sich Hilfe, auch von außen zu holen, ist keine Schwäche, sondern eine Stärke, die es Eltern ermöglicht in ihrer Erziehung und ihrer Beziehung zu ihren Kindern Stabilität zu erlangen und damit ihre Kinder zu stärken und zu unterstützen.
Fazit
Ein Buch für Eltern und Berater*innen von Eltern und Familien. Ein Buch mit vielen Impulsen und Handlungsmöglichkeiten, um Kinder und Eltern in ihrer Beziehung zueinander zu stärken. Liebevoll und gewaltfrei.
Rezension von
Alexandra Großer
Fortbildnerin, päd. Prozessbegleiterin, systemische Beraterin
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Zitiervorschlag
Alexandra Großer. Rezension vom 21.11.2024 zu:
Haim Omer: Mutige Eltern. Wie Sie Ihren Kindern ein guter Anker sein können. Vandenhoeck & Ruprecht
(Göttingen) 2024.
ISBN 978-3-525-40029-6.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/32497.php, Datum des Zugriffs 02.12.2024.
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