Sven Rohde: Gefühlserben
Rezensiert von Alexandra Großer, 10.12.2024
Sven Rohde: Gefühlserben. Die geheime Macht und Kraft unserer Herkunft. Vandenhoeck & Ruprecht (Göttingen) 2024. 264 Seiten. ISBN 978-3-525-40044-9. D: 30,00 EUR, A: 31,00 EUR.
Thema
Krieg, Flucht, Vertreibung, Diskriminierung und Gewalt hinterlassen Spuren im Leben mit oft schwerwiegenden Folgen. Was unsere Vorfahren erlebten kann das Leben nachfolgender Generationen prägen. Wie diese Gefühlserbschaften der Großeltern und Eltern das Leben der Kinder, Enkelkinder und Urenkel in ihrem Denken, Handeln und Fühlen beeinflusst, beschreibt dieses Buch.
Autor
Sven Rohde hat Literaturwissenschaften und Geschichte studiert. Er ist gelernter Journalist, Coach, Autor, Workshopleiter und Podcaster mit „Gefühlserben – der Podcast“. Er arbeitet selbständig in eigener Praxis und hat neben einer Coachingausbildung eine Weiterbildung zum Heilpraktiker Psychotherapie absolviert.
Entstehungshintergrund
Das Buch entstand aus einer Fachrecherche. „Ausgelöst durch die Beschäftigung mit dem Kriegserbe seiner eigenen Familie“ (Klappentext). Gleichzeitig fließen in das Buch die vielen Erfahrungen des Autors ein, die er als Vortragender und Workshopleiter in seinen Seminaren und als Coach mit seinen Klient*innen sammelte.
Aufbau und Inhalt
Das Buch besteht aus sechs Kapiteln mit Unterkapiteln. Die ersten fünf Kapitel enthalten jeweils ein Unterkapitel mit Reflexionsimpulsen. Auf den Seiten des Verlags stehen weitere Materialien zum Download bereit. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive des Autors als Coach, Therapeut und Journalist geschrieben.
1. Dem Schicksal auf der Spur
In diesem Kapitel stimmt der Autor in das Thema „Gefühlserbe“ und damit in die folgenden Kapitel ein. Er erzählt von seinen Erfahrungen, die er mit Zuhörenden auf Vorträgen und Workshopteilnehmer*innen machte, wenn er von den Erlebnissen der Kriegsgeneration des zweiten Weltkriegs erzählte, und wie diese Kinder und Enkel und deren Familien bis heute beeinflussen. Meist unbewusst. „Das emotionale Erbe der Vorfahren definiert unser Leben mehr, als wir uns vorstellen können“ (S. 12). Sven Rohde geht es dabei nicht nur um die Symptome, die die Kriegsenkelgeneration miteinander verbindet, wie beispielsweise „Bindungsprobleme mit Eltern und Kindern, innere Einsamkeit, rastlose Suche nach Sinn und Heimat, Ringen um Erfolg“ (S. 13), sondern auch um das konkrete Erleben im Hier und Jetzt durch „transgenerationale Weitergabe“ (S. 14). Traumatische Erlebnisse unserer Vorfahren können nicht nur die nächste, sondern auch die übernächste Generation emotional beeinflussen. Er lädt ein, sich nicht nur mit den dysfunktionalen Mustern und Gefühlen zu beschäftigen, sondern auch mit den Ressourcen, die Kriegsenkel und weitere Generationen mitbringen. Sich die Frage zu stellen, was können wir, „weil wir Kriegsenkel, […], weil wir Gefühlserben sind“ (S. 21).
2. Das Gefühlserbe in unserem Leben
Manches in unserem Leben können wir uns nicht erklären. So kann das Aussehen und Verhalten einer Person unser Selbstbewusstsein in den Keller sacken lassen, wie das Beispiel einer Frau, in diesem Kapitel. Der Autor erläutert anhand von „Studien aus unterschiedlichen Fachrichtungen“ (S. 27), wie „sich die Erfahrungen voriger Generationen auf zukünftige übertragen“ (ebd.) und wie sie auf die verschiedenen Bereiche unseres Lebens wirken können (vgl. ebd.). Sven Rohde erklärt anhand der Epigenetik und vorgeburtlichen Prägung, früher Bindungserfahrungen, der Sozialisation im Familiensystem und der Prägung durch das Kollektiv, die Wege der „transgenerationalen Übertragungen“ (S. 31) bevor er auf die Auswirkungen, die sie auf verschiedene Bereiche unseres Lebens haben können, eingeht. Sie können Auswirkungen „in der Psyche, im Körper, in Beziehungen und im Lebensweg“ (S. 27) haben. Sie können sich in Introjektionen zeigen, wie beispielsweise massiver Selbstabwertung, in körperlichen Symptomen und Beschwerden, wie beispielsweise Ängsten und depressiven Tendenzen, Herz-Kreislaufbeschwerden, chronischen Schmerzen. Bei den Auswirkungen im Leben, kann es hingegen um eine „Gerechtigkeitsbilanz“ (S. 74), eine Wiedergutmachung gehen, indem sich nachfolgende Generationen sozial engagieren, helfende Berufe ergreifen, um die Schuld der Täter in ihren Familien zu begleichen. Delegationen, von den Eltern an die Kinder, die deren beruflichen Lebensweg beeinflussen, nicht immer positiv. Negative Glaubenssätze, die „die berufliche Laufbahn vieler Menschen begleitet“ (S. 81), sind nur einige der Auswirkungen, die der Autor beschreibt.
3. Geschichte und Geschichten
Sven Rohde beschreibt zunächst die Abwehrmechanismen, die sich unsere Psyche bedient, „um Impulse, Erinnerungen oder Gefühle […] von unserem Bewusstsein“ (S. 90) fernzuhalten. Oftmals reagieren Großeltern und Eltern mit Abwehrmechanismen, wenn Kinder oder Enkel, etwas über die Vergangenheit der Kriegsjahre wissen möchten. Abwehrmechanismen können jedoch auch zu Gefühlserben werden. Der Autor skizziert, wie eine ganze Generation (teilweise bis heute) über „die Grausamkeit der Verbrechen“ (S. 98) des 2. Weltkriegs den Mantel des Nichtwissens legt, und kollektiv abwehren. Im Anschluss umreißt er die „Nachkriegszeit in BRD und DDR“ (S. 108). Deren Zeit geprägt ist von Hauptsache „Überleben“ (S. 109) und dem Wegräumen der „Trümmer. […] Aufbauen statt aufarbeiten“ (ebd.) lautet die Devise. Obwohl viele Frauen während des 2. Weltkriegs selbständiger wurden und in vielen Männerberufen arbeiteten, änderte sich in der Nachkriegs- und Wirtschaftswunderzeit an der Rolle der Frau sowie in der Erziehung in den Familien nur wenig. Dies barg, vor allem was die Rolle der Frau betraf, Konfliktpotenziale. Denn „die Frau hatte sich zu fügen“ (S. 112), der Mann bestimmte den Wohnort, „welche Schule die Kinder“ (ebd.) besuchten, ob die Frau arbeiten gehen durfte. In den Familien und Schulen setzten sich die Erziehungsideale der NS-Ideologie fort. „Die Dynamik von Hass und Entwertung tobte sich innerhalb der Familien aus“ (S. 113). In den 60er Jahren begann eine sukzessive Aufarbeitung der NS-Vergangenheit. Mit Beginn der Ausschwitz-Prozesse, die 1963 begannen sowie mit der „Studentenbewegung mit ihrem Höhepunkt 1968“ (ebd.) bekam „die nahezu kollektive Abwehr der deutschen Verantwortung für die Verbrechen in NS-Zeit und Weltkrieg […] Risse“ (ebd.). Im weiteren Verlauf seiner Ausführungen stellt der Autor einen Zusammenhang zwischen dem Gefühlserbe des zweiten Weltkriegs und des ersten Weltkriegs her. Denn auch die Väter und Großväter unserer Großeltern und Eltern haben die nachfolgenden Generationen durch ihre Erfahrungen und Erlebnisse mit ihrem Gefühlserbe geprägt. Fluchterfahrungen und Migration von Ost nach West sind ebenso als Gefühlserbe zu verstehen, betont Sven Rohde, die uns, also die nachfolgenden Generationen, noch immer beeinflussen. Er hebt hervor, dass dieser „Mechanismus“ (S. 127) auch „in der Begegnung mit Menschen aus Familien von Migrant*innen“ (ebd.) der heutigen Zeit hilfreich ist.
Zum Abschluss des Kapitels lädt Sven Rohde dazu ein, sich für die „Ressourcen und positiven Erfahrungen“, die dieses Gefühlserbe ebenso mitbringt, wie das Leid, zu öffnen. Erfahrungen aus seinen Workshops zeigen, „dass die Teilnehmenden aufgrund ihrer Sozialisation besonders feinfühlig für Stimmungen sind, empathisch, verlässlich, verantwortungsbewusst, leistungsbereit, pragmatisch, nicht so schnell unterzukriegen, früh selbständig; sie können planen, organisieren und durchhalten, orientieren sich an lebenszugewandten Werten und sind sehr darum bemüht, ihren Kindern eine sichere Bindung zu ermöglichen“ (S. 129f). Das Gefühlserbe beherbergt Ressourcen und Resilienzfaktoren, die es gilt wahrzunehmen, aus denen wir Kraft schöpfen können (vgl. S. 137). Schließlich zeigt der Autor noch auf, wie sich das kollektive Gefühlserbe in den heutigen politischen Diskussionen zeigt, die zwischen Neuorientierung und schaffen einer vielfältigen Gesellschaft als auch Bewahren von Traditionen pendeln.
4. Expedition ins Gefühlserbe
In diesem Kapitel nimmt uns der Autor mit auf die Reise zur Recherche der eigenen Familiengeschichten. Er zeigt auf, welche Wege uns zur Verfügung stehen, mehr über die Herkunftsfamilie und ihre Geschichte zu erfahren. Gleichzeitig weist er daraufhin, dass dies keine emotional leichte Reise wird, jedoch ein sehr befreiende sein kann. Denn die Familiengeschichte zu erkunden, könnte aus dem liebevollen Großvater einen Mann der SS, und damit Verbrecher, werden lassen. Für die Recherche der Geschichte schlägt Sven Rohde – das psychoarchäologische Schichtenmodell der Therapeutin Ulrike Pohl (2021)“ (S. 144) vor. Die drei Dimensionen des Modells, „die historischen Ereignisse, […] die Positionierung der Handelnden […] und die psychischen Auswirkungen (S. 144f), erweitert der Autor um eine vierte Dimension, „konkrete Erfahrungen und Erlebnisse“ (S. 145). Anschließend erklärt Sven Rohde einige systemische Methoden, mit denen sich Systeme und ihre Beziehungen abbilden lassen, wie beispielsweise die Aufstellungsarbeit und Genogrammarbeit.
5. Endlich ankommen!
Sven Rohde erklärt, welche Vorteile es hat sich auf den Weg der Heilung zu befinden. Wie „die Aufklärung einer belasteten Familiengeschichte“ (S. 175) befreien kann. Dazu beschreibt er Faktoren, „die uns auf den Weg der Heilung bringen“ (S. 176). „Ein wichtiger Teil dieses Prozesses ist, so vorbehaltlos wie eben möglich zu erkennen und zu akzeptieren, wie unsere Familie wirklich ist“ (S. 181). Es gilt eine Haltung des „Zeugenbewusstsein[s]“ (ebd.) zu üben. Zum Prozess gehört auch das betrauern von unerfüllten Hoffnungen dazu. Dass wir uns beispielsweise von „Großeltern nicht so angenommen und unterstützt fühlten, wie wir es uns gewünscht haben“ (S. 183). Trauer gehört zur Veränderung dazu (vgl. ebd.). Sven Rohde zeigt auf, wie Gefühlserbschaften unsere „eigene Identität stärken“ (S. 189). Anhand von drei Fragen schaut er differenziert auf die Werte, die uns leiten. Zum einen sind es die Werte, die auch den Eltern wichtig waren, zum anderen, die Werte, die den Eltern wichtig waren, wir jedoch ablehnen, und des Weiteren Werte, die uns wichtig sind, nicht aber unseren Eltern (vgl. ebd.). Wie Werte gehören auch Glaubenssätze zu unserem Leben. Glaubenssätze können uns helfen „unser Leben zu bewältigen“ (S. 191), sie können uns aber auch blockieren. Der Autor erklärt, wie dysfunktionale Glaubenssätze positiv transformiert werden können. Weiterhin erläutert er weitere Möglichkeiten des individuellen Wachstums, wie beispielsweise Achtsamkeits- und Mitgefühlstraining sowie Biographiearbeit. Diese und weitere Methoden helfen uns ein Gespür für uns selbst, für andere, zu entwickeln, für unsere Ressourcen und Fähigkeiten. Sie helfen uns, uns besser zu verstehen, damit Raum für Wachstum entstehen kann.
6. Das Gefühlserbe in Therapie, Coaching und Beratung
Darüber sprechen reicht nicht, so der Autor. Im letzten Kapitel erläutert Sven Rohde, welche Voraussetzungen „für die Bearbeitung von Gefühlserbschaften in Therapie, Coaching und Beratung“ (S. 217) erfüllt sein sollten, was in Coaching und Beratung möglich ist und wann eine Therapie angebracht ist. Er weist darauf hin, dass darüber sprechen allein nicht reicht, sondern in die Bearbeitung von Gefühlserbschaften, „den Körper und die somatische Ebene ein[zu]beziehen“ (S. 219). Zugleich macht er explizit darauf aufmerksam, „die Grenze zum traumatischen Gehalt“ (ebd.) zu wahren. Im Folgenden zeigt er auf, wie die eigene transgenerationale Geschichte die Beziehung zwischen Coach und Klient*in und den Prozess der Begleitung beeinflussen kann. Des Weiteren stellt er verschiedene Faktoren dar, die für die Bearbeitung von Gefühlserbschaften und die Beziehung im Beratungsprozess, wichtig sind. Und geht auf die Interventionen des Reparentings und Psychoedukation im beratenden Prozess ein, welche den Prozess bzw. die Beziehung zwischen Coach und Klient*in positiv beeinflussen können. Gleichzeitig weist er auf deren kritischen Aspekte hin. Wichtig ist es dem Autor, offen zu bleiben für die Klient*innen, ihre Lebensgeschichten und Erfahrungen, vor allem für die erlebten Geschichten, die von der westdeutschen Geschichte abweichen. Sich im Nichtwissen zu üben.
Diskussion
Sven Rohde gelingt es anschaulich und verständlich, wissenschaftlich fundiert darzustellen, wie sich Gefühlserbschaften auf spätere Generationen übertragen und sich unbewusst auf deren Leben und Familienleben auswirken. Wie Traumata der Großeltern und Eltern auch Generationen nach ihnen beeinflussen können.
Zunächst beim Lesen des Buchs erwartet, dass es um die Bearbeitung der eigenen individuellen Familiengeschichte geht. Diese Erwartung wurde und wird mit dem Buch aufgrund der Reflexionsimpulse erfüllt. Gleichzeitig bekommen wir jedoch auch Erklärungen für das Erbe der Gefühle, welche sich aus den historischen Ereignissen speisen und unbewusst von Generation zu Generation weitergegeben werden. Es ist nicht nur das Gefühlserbe des zweiten Weltkriegs, das Kriegskinder, Nachkriegskinder und die nachfolgenden Generationen beeinflusst, sondern auch das Gefühlserbe des ersten Weltkriegs, den unsere Urgroßeltern erlebten, welches sie an ihre Kinder und Kindeskinder weitergaben. Sozusagen eine doppelte Gefühlserbschaft. Obgleich die Grauen des zweiten Weltkriegs schwerer wiegen, da sich viele nachfolgende Generationen mit den Gräueltaten des Naziregimes auseinandersetzen müssen und Familiengeheimnisse als auch aktive Täterbeteiligungen offenbaren könnten.
Die eigene Familiengeschichte beziehungsweise Herkunftsgeschichte zu erforschen, hilft manches, was wir fühlen, für uns vielleicht auch irrationale Verhaltensweisen, als auch blockierende Gedanken zu verstehen und Aha-Momente zu erleben. Wo waren Wendepunkte in meinem Leben? Wieso fühle ich mich in diesem Haus meiner Vorfahren heimisch oder eben nicht wohl? Weshalb fällt es mir schwer Dinge loszulassen und wegzugeben? Weshalb sabotiere ich mich, wert mich ab und glaube, nicht erfolgreich sein zu dürfen? Dies sind Fragen, die im Buch gestellt werden und ihren Ursprung in einem Gefühlserbe und weit vor der eigenen Geburt haben könnten. Sven Rohde geht diesen Fragen, dysfunktionalen Glaubenssätzen, manchmal verwirrenden Verhaltensweisen, nach und öffnet seine Erfahrungs- und Coaching-Schatzkiste für uns Leser*innen und Kolleg*innen.
Der Autor hat auf der einen Seite die Leser*innen im Blick und deren Selbsterforschung und gleichzeitig die Therapeut*innen, Berater*innen und Coach*innen, die in ihrer Praxis auf Klient*innen mit Gefühlserbschaften treffen und diese Begleiten möchten. Er zeigt auf, wie dieser Prozess gestaltet und begleitet werden kann. Gleichzeitig weist er auf kritische Punkte im Coaching- und Beratungsprozess hin, die sich in der Beziehung und Begleitung ergeben können.
In diesem Zusammenhang plädiert er offen für die Lebensgeschichten und Historie der Klient*innen zu bleiben, die mit einem Migrationshintergrund in die Beratungen kommen. Denn ihr Blick auf geschichtliche Ereignisse ist ein anderer als unser Blick auf die deutsche Vergangenheit und den Gefühlserbschaften, die daraus entstanden.
Fazit
Das Buch vereint wissenschaftliche und historische Perspektive auf die Gefühlserbschaften, die noch heute in unser Leben wirken. Es lädt ein zu einer Entdeckungsreise des verborgenen Gefühlserbes und seiner Wirkmächte sowie der eigenen Ressourcen, Fähigkeiten und Kompetenzen, die damit verbunden sind.
Rezension von
Alexandra Großer
Fortbildnerin, päd. Prozessbegleiterin, systemische Beraterin
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Zitiervorschlag
Alexandra Großer. Rezension vom 10.12.2024 zu:
Sven Rohde: Gefühlserben. Die geheime Macht und Kraft unserer Herkunft. Vandenhoeck & Ruprecht
(Göttingen) 2024.
ISBN 978-3-525-40044-9.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/32499.php, Datum des Zugriffs 24.01.2025.
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