Karin Bock, Tobias Franzheld et al. (Hrsg.): Pädagogische Institutionen des Jugendalters in der Krise
Rezensiert von Paula Witzel, 11.10.2024

Karin Bock, Tobias Franzheld, Cathleen Grunert, Katja Ludwig, Nicolle Pfaff u.a. u.a. (Hrsg.): Pädagogische Institutionen des Jugendalters in der Krise.
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
(Wiesbaden) 2024.
296 Seiten.
ISBN 978-3-658-43602-5.
Reihe: Studien zur Kindheits- und Jugendforschung - 8.
Herausgeberinnen
Die Herausgeberschaft des Sammelbandes setzt sich aus sieben Wissenschaftler:innen zusammen.
Prof. Dr. phil. habil. Karin Bock ist Universitätsprofessorin für Sozialpädagogik an der Technischen Universität Dresden (Technische Universität Dresden, 2024). Ihre Forschungsthemen und Schwerpunkte sind Generationen- und Familien-, Kindheits- und Jugend-, Kinder- und Jugendhilfeforschung, qualitative Methoden der Sozialforschung, Theorien zu Sozialisations-, Lern- und Bildungsprozessen, sowie zu der Sozialen Arbeit (ebd.).
Jun.- Prof. Dr. Tobias Franzheld besitzt die Juniorprofessur für Sozialpädagogik an der Universität Erfurt (Universität Erfurt, 2024a). Er forscht ebenfalls zu Themen der Kinder- und Jugendhilfe sowie zum Kinderschutz, Selbstmeldungen, öffentlichen Schutzmaßnahmen wohlfahrtsstaatlichen Transformationen, sowie fallrekonstruktiven Forschungsmethoden (ebd.). Dr. Anja Schierbaum ist Mitglied seines Teams und ergänzt die Herausgeberschaft mit ihrer Expertise (Universität Erfurt, 2024b). Ihr Forschungsspektrum umfasst die Generationen-, Familien-, Jugend- und Sozialisationsforschung sowie erziehungs-, bildungs- und sozialarbeitsspezifische Theorien (ebd).
Prof. Dr. Cathleen Grunert der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ist Inhaberin der Professur für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt soziokulturelle Erziehungs- und Bildungsbedingungen (Mierendorf & Wrana, 2024a). Kindheit- und Jugend-, Wissenschafts- und Professionsforschung sowie qualitative und quantitative Forschungsmethoden stehen in ihrem Fokus. Dr. Katja Ludwig ist Angehörige des Teams (Mierendorf & Wrana, 2024b). Ihr Interessenspektrum ist auf dieselben Themen gerichtet und umfasst zusätzlich den Bereich der Hochschulforschung (ebd.).
Prof. Dr. Nicolle Pfaff ergänzt die Herausgeberschaft mit ihrer Professur für Migrations- und Ungleichheitsforschung (Universität Duisburg-Essen, 2024). Ihre Arbeitsschwerpunkte beziehen sich auf bildungsbezogene Ungleichheit, Bildung in der Migrationsgesellschaft, Jugend, Jugendkultur und Politik, Schule und Segregation sowie qualitative Forschungsmethoden und Methodentriangulation (ebd.).
Prof. Dr. Wolfgang Schröer lehrt Sozialpädagogik im Institut für Sozial- und Organisationspädagogik der Universität Hildesheim (Stiftung Universität Hildesheim, 2024). Kinder- und Jugendhilfe, transnationale soziale Unterstützung, sozialpädagogische Übergangs- und Beschäftigungsförderung sowie sozialpädagogische und -politische Theorie und Geschichte sind Schwerpunkte seiner Arbeit (ebd.).
Thema
„Jugend als Lebensphase und Modus der Vergesellschaftung ist in ihrer historischen Entwicklung sowie in ihren gegenwärtigen Erscheinungsformen eng an Institutionen gebunden“ (Bock et al. 2024, S. 2). Der Begriff der Institution bezieht sich auf strukturierte, normativ geregelte, gesellschaftlich anerkannte und zweckdienliche Gebilde sozialen Handelns (Häußling 2018, S. 221). Ihre Intention besteht in der Zuweisung von Positionen, Rollen und sozialen Funktionen zur Erfüllung gesellschaftlicher Grundbedürfnisse (Gukenbiehl, 2006). Die Lebensphase der Jugend ist als Institution zu begreifen, deren Institutionalisierungsprozesse im Kontext von Krisen bisher nicht hinterfragt worden sind (Bock et al., 2024).
Die grundlegende Annahme ist, dass sich das Verhältnis zwischen Institution und Krise durch Reflexionsprozesse problematisiert. Der zentrale Gegenstand des Sammelbandes ist die Betrachtung etablierter Institutionalisierungsprozesse im Jugendalter bei Krisendynamiken in der Gesellschaft (beispielsweise der Covid-19-Pandemie), in Institutionen, in Organisationen sowie im Jugendalltag.
Aufbau
Der Sammelband umfasst 378 Seiten und ist in fünf zentrale Abschnitte gegliedert. Diese Abschnitte greifen die Ebenen der Krisendynamiken auf. Einführende Perspektiven der Herausgeberschaft leiten in die Themen ein. Der erste Abschnitt umfasst vier Kapitel, die erziehungswissenschaftliche Betrachtungsweisen zu Jugend, Institution und Krise thematisieren. Der zweite Abschnitt beinhaltet vier Beiträge zum Thema Krisenwahrnehmung und -bearbeitung in pädagogischen Institutionen. Die drei Beiträge des dritten Abschnitts diskutieren die Perspektiven Jugendlicher im Hinblick auf „institutionell erzeugte Krisen und deren Bearbeitung“ (Bock et al., 2024, S. 12). „Krisenerfahrungen Jugendlicher in und mit pädagogischen Institutionen“ werden in drei Beiträgen des vierten Abschnitts thematisiert (S. 13). Die Ansammlung mündet im fünften Abschnitt in drei Beiträge, die sich mit Partizipationskrisen Jugendlicher in pädagogischen Institutionen auseinandersetzen.
Inhalt
Karin Bock, Tobias Franzheld, Cathleen Grunert, Katja Ludwig, Nicolle Pfaff, Anja Schierbaum und Wolfgang Schröer thematisieren in der Einführung ihre Beobachtungen zum Wandel jugendlicher Alltagsstruktur, zu bestehenden Krisendynamiken und pädagogischen Institutionen. Sie nehmen Bezug zum Verhältnis zwischen Institution und Krise und bieten einen Überblick über die Struktur des Sammelbandes.
Theoretische Erkundungen erziehungswissenschaftlicher Perspektiven auf Jugend, Institution und Krise
Werner Helsper setzt sich in seinem Beitrag mit Krisenverständnissen und ihrem Verhältnis zur Institution Jugend auseinander. Das darauffolgende Kapitel von Anja Schierbaum greift das Verhältnis auf. Sie thematisiert die Bewährungssuche als Variante innovativer Krisenbewältigung für die Selbstpositionierung und Entwicklung einer persönlichen Haltung sowie die Bedeutung von Jugendbildung. Friederike Schmidt und Marc Schulz richten ihren analytischen Blick auf das Wechselverhältnis zwischen Jugend und Pädagogik und betrachten den Ermessensspielraum pädagogischer Institutionen beide Aspekte zu gewährleisten.
Sie erörtern dazu drei dominante erziehungswissenschaftliche Forschungszugänge, stellen einen Zusammenhang zwischen Jugend und Pädagogik her und zeigen anhand empirischen Materials unterschiedliche generationale Differenzierungs- und Positionierungspraktiken in pädagogischen Institutionen auf. Im letzten Beitrag des Abschnitts reflektieren Monique Neubauer und Vicki Täubig die Begrenzungen erziehungswissenschaftlicher Jugendforschung und stellen Überlegungen zu einer methodischen Verknüpfung aus Biografieforschung und alltäglicher Lebensführung vor.
Krisenwahrnehmung und -bearbeitung pädagogischer Institutionen
Sylvia Wehren nimmt in ihrem Beitrag eine bildungshistorische Perspektive ein und analysiert Science-Fiction-Erzählungen des Kaiserreichs auf Kritikpunkte und Deutungen der Verfassenden zur Schuljugend und zum deutschen Schulsystem. Sie verdeutlicht die Strategie der damaligen Ersteller:innen, mit Literatur auf Problemlagen zu reagieren und sich dazu zu positionieren. Ulrike Deppe befasst sich mit den Positionierungsaktivitäten und Reaktionsweisen von Internatsschulen gegenüber Krisen und Transformationsveränderungen. Dazu analysiert sie die Veröffentlichungen auf sozialen Netzwerken der Organisationen während der Covid-19-Pandemie. Sie verdeutlicht die Funktion ihrer Internetrepräsentation sowie deren grundlegende Überlegenheit gegenüber anderen Schulformen während der Pandemie. Ilka Benner, Erika Gericke, Tatjana Hocker und Christine Wiezorek diskutieren in ihrem Beitrag die Krisenmomente, die die schulische Berufsorientierung für Jugendliche erschweren. Martin Hunold thematisiert das Konfliktpotenzial von Hausbesuchen und betrachtet die Handhabungsweisen von Bezirkssozialarbeitenden während dieser Intervention. Er zeigt zugleich auf, dass Hausbesuche Anlässe bieten, milieu- und machtsensible Reflexionsprozesse durchzuführen. Milieu- und machtsensible Führungsstärke wird als Prämisse für die Gewährleistung des Kinderschutzes betrachtet und als Professionsideal sowie Organisationsziel für Soziale Arbeit angesehen.
Schule, Jugend und Krisenerleben
Morvarid Dehnavi befasst sich mit der Bedeutung von Schulformwechseln für Schüler:innen von Hamburger Gymnasien zu Stadtteilschulen. Er veranschaulicht kontrastive Verarbeitungsformen und identifiziert zwei Typisierungen, die sich auf die Zugehörigkeit Jugendlicher im Anschluss an den Schulformwechsel beziehen. Der Zusammenhang zwischen Schulformwechseln und die Prognostik eines Auf- oder Abstiegs wird entkräftet, während die Bedeutung von Familien und Peers als Ressourcen hervorgehoben sowie die Notwendigkeit pädagogischer und schulspezifischer Förder- und Beratungsmaßnahmen verdeutlicht werden. Kai-Uwe Hugger, Angela Tillmann und Lilli Riettiens rekonstruieren die Wahrnehmung und Selbstpositionierungen Jugendlicher im Verhältnis zum digitalen Wandel an ihren Schulen. Sie verweisen auf die kritische Haltung Jugendlicher gegenüber den medienbildungsrelevanten Kompetenzen der Lehrkräfte und ihre stetige Herausforderung, sich gegenüber dynamisch wechselnden Kompetenzverhältnissen an Bildungsorten positionieren zu müssen. Merle Hummerich und Katharina Kanz untersuchen die Auswirkungen des Distanzunterrichts während der Covid-19-Pandemie auf die Individuationsbedingungen Jugendlicher. Die fehlende schulkulturelle Einbindung sowie die Entfaltungsmöglichkeit können durch die Familie nicht kompensiert werden. Das Bild einer auflösenden Jugendphase wird skizziert.
Jugendliche in und mit pädagogischen Institutionen
Tobias Franzheld und Carolin Neubert stellen im kontrastiven Vergleich Selbstmeldungen zweier Jugendlicher gegenüber. Die Verfassenden zeigen auf, dass Selbstmeldungen und darauffolgende Inobhutnahmen zum Eintritt in einen Kommunikationsprozess gegenüber institutionellen Dritten führen. Sie setzen sich mit der Frage auseinander, in welchem Umfang und auf welche Art und Weise Jugendliche ihre Erfahrungen in Schutzeinrichtungen zum Ausdruck bringen. Es werden unterschiedliche Kommunikationsstrategien verdeutlicht. Die Verfassenden zeigen, dass Jugendliche in diesem Prozess individuelle Identitätsarbeit leisten, die auf unterschiedliche Biografisierungschancen verweisen. Martin Grosse thematisiert den Umgang des pädagogischen Personals mit dem Thema Sexualität in der Heimerziehung. Der Autor erfasst Sexualität als Subjektbildungsprozess und veranschaulicht, dass sich Vermittlungsprozesse zu Sexualität auf einem Kontinuum zwischen Krisenbearbeitung und -produktion bewegen. Christina Krüger thematisiert die Art und Weise der Auseinandersetzung Jugendlicher mit sexualisierter Gewalt und diskutiert die These, Peer-Disclosure als Aspekt einer intergenerationalen Kommunikationskrise in pädagogischen Institutionen zu betrachten, die durch die Verschwiegenheit und Sprachlosigkeit Erwachsener ausgelöst wird.
Beteiligungskrisen Jugendlicher in pädagogischen Institutionen
Patrick Leinhos und Tina Helwig thematisieren die politischen Partizipationsmöglichkeiten Jugendlicher und verweisen auf die Repräsentationskrise der Jugend in politischen Institutionen. Die Erwartungen verschiedener Instanzen an geeignetes politisches Verhalten Jugendlicher werden betrachtet, und die Haltungen Jugendlicher gegenüber diesen Ansprüchen analysiert. Michael Janowitz widmet sich der Krise eines freien Trägers mobiler Jugendarbeit im Hinblick auf sein organisationales Selbstverständnis. Der Kontext des Rechtspopulismus wird aufgegriffen, und ein Gesprächsausschnitt zwischen zwei Mitarbeitenden analysiert. Der Autor verweist auf die De-Visibilisierung als Strategie der Krisenbearbeitung, um den Widerspruch zu kompensieren, demokratische Haltungen zeigen zu müssen und zugleich ein rechtspopulismusablehnendes Selbstverständnis vertreten zu wollen. Yagmur Mengilli und Jessica Lütgens stellen zuletzt gesellschaftliche Vorurteile zur jugendlichen Politikverdrossenheit in Frage und verweisen auf die Bedeutsamkeit des Chillens als Akt einer jugendlichen Vergemeinschaftungs- und Positionierungspraxis.
Diskussion
Das (in-) formelle Regelwerk des methodologischen Institutionalismus scheint ein gesellschaftliches Manifest darzustellen, das die Entfaltungsmöglichkeiten von Menschen einengt und den Blick auf Scheuklappen begrenzt. Die einleitenden Perspektiven der Herausgeberschaft sind äußerst hilfreich, um die Struktur des Sammelbandes und die Logik in der Aneinanderreihung der Beiträge nachvollziehen zu können. Der Sammelband bietet durch den erweiterten Blickwinkel auf Krisen die Möglichkeit, die Scheuklappen abzulegen und sich der Vielfalt an Perspektiven hinzugeben, so weist Werner Helsper (2024, S. 38) darauf hin, dass pädagogische Institutionen Inklusion ermöglichen können, aber zugleich auch Jugendliche zu „Selbstinstrumentalisierung und Unterwerfung“ auffordern. Die unterschiedlichen und individuellen analytischen Prozesse der Autor:innen werden detailliert und nachvollziehbar beschrieben. Die Sorgfalt und Präzision ihrer analytischen Arbeitsweise ist imponierend. Es ist spannend mitverfolgen zu dürfen, wie sie bereits existierende Aspekte kombinieren, mit Bestandteilen ihrer Analysen in Beziehung setzen und zu neuen Erkenntnissen verknüpfen, so erkennen Monique Neubauer und Vicki Täubig, dass die Kombination aus Biografie- und Alltagsforschung eine neue Dimension für die Reflexion von Lebenslauf und Lebenspraxis ermöglicht oder Morvarid Dehnavi verdeutlicht den Trugschluss, Schulwechsel automatisch mit sozialen Auf- und Abstieg in Verbindung zu bringen. Lesende werden angeregt, das vermeintlich Bedenkenlose neu, anders und potenziell kritischer zu betrachten, indem beispielsweise Ilka Benner, Erika Gericke, Tatjana Hocker und Christine Wiezorek darauf verweisen, dass die persönlichen Erfahrungen des Lehrpersonals zu kurz greifen, um Jugendlichen eine qualitativ hochwertige und umfassende Berufsorientierung zu ermöglichen, die den Wandel der Arbeitswelt ganzheitlich berücksichtigen. Die zentralen Inhalte und die Palette an neuen Erkenntnissen werden nach jedem Beitrag noch einmal zusammengefasst. Das unterstützt darin, dass Gelesene noch einmal gedanklich Revue passieren zu lassen und Erlerntes und Erfahrenes ordnen und festigen zu können. Die Fülle an vorhandenen Forschungslücken ist beachtlich und vermittelt zugleich den Appell, sich auf dem scheinbar Selbstverständlichen nicht »auszuruhen«, sondern durch Beobachtungen, Analysen, Bewertungen, Verschriftlichungen und Mitteilungen handlungsfähig zu werden.
Fazit
Zusammengefasst betrachtet gelingt es der Herausgeberschaft sowie allen beteiligten Verfassenden, die Bedeutung von Institutionen als Einflussinstanzen und deren marode Beschaffenheit ins Bewusstsein der Lesenden zu transportieren. Der Sammelband »rubbelt« die blinden Flecken in den Institutionen und Organisationen staatlicher Daseinsfürsorge frei und setzt Fahnen als Ansatzpunkte für Handlungsinitiativen. Er bietet eine Landkarte mit ersten Hinweisen für mögliche Pfade und Richtungen, die genutzt werden können, um die pädagogische Versorgungslandschaft für Jugendliche nachhaltig zu transformieren, zu verbessern und die eigene Profession in ihrer Qualität zu stärken.
Literatur
Bock, K., Franzheld, T., Grunert, C., Ludwig, K., Pfaff, N., Schierbaum, A. & Schröer, W. (2024). Pädagogische Institutionen des Jugendalters in der Krise? Einführende Perspektiven. In Bock, K., Franzheld, T., Grunert, C., Ludwig, K., Pfaff, N., Schierbaum, A. & Schröer, W. (Hg.). Pädagogische Institutionen des Jugendalters in der Krise (S: 1 – 17). Bnd. 8, Wiesbaden: Springer.
Gukenbiehl, H. L. (2006). Institution und Organisation. In Korte, H. & Schäfers, B. (Hg). Einführung in Hauptbegriffe der Soziologie (S. 143 – 159). Wiesbaden: Springer.
Häußling, R. (2018). Institution. In Kopp, J. & Steinbach, A. (Hg.). Grundbegriffe der Soziologie (S. 191 – 193) (12. Aufl.). Wiesbaden: Springer.
Helsper, W. (2024). Jugend- Krise- Organisation: Theoretische Klärungsversuche zum Verhältnis von Organisation und Jugend. In Bock, K., Franzheld, T., Grunert, C., Ludwig, K., Pfaff, N., Schierbaum, A. & Schröer, W. (Hg.). Pädagogische Institutionen des Jugendalters in der Krise (S: 21 – 55). Bnd. 8, Wiesbaden: Springer.
Mierendorff, J. & Wrana, D. (2024a). Prof. Dr. Cathleen Grunert. Online: https://paedagogik.uni-halle.de/arbeitsbereich/sozkult_erzw/team/grunert/[27.09.2024].
Mierendorff, J. & Wrana, D. (2024b). Dr. Katja Ludwig. Online: https://paedagogik.uni-halle.de/arbeitsbereich/sozkult_erzw/team/ludwig/[27.09.2024].
Stiftung Universität Hildesheim (Hg.) (2024). Prof. Dr. Wolfgang Schröer. Online: https://www.uni-hildesheim.de/fb1/institute/institut-fuer-sozial-und-organisationspaedagogik/team/professorinnen-und-professoren/prof-dr-wolfgang-schroeer/[27.09.2024].
Technische Universität Dresden (Hg.) (2024). Beschäftigte in der Fakultät von A bis Z. Online: https://tu-dresden.de/gsw/ew/die-fakultaet/beschaeftigte?profil=Bock_Karin [27.09.2024].
Universität Duisburg-Essen (UDE) (Hg.) (2024). Prof'in Dr. Nicolle Pfaff. Fakultät für Bildungswissenschaften. Online: https://www.uni-due.de/biwi/migrations-ungleichheitsforschung/pfaff.shtml [27.09.2024].
Universität Erfurt (Hg.) (2024a). JProf. Dr. phil. Tobias Franzheld. Online: https://www.uni-erfurt.de/erziehungswissenschaftliche-fakultaet/fakultaet/profil/fachgebiete-und-professuren/sonder-und-sozialpaedagogik/struktur-des-fachgebietes/juniorprofessur-sozialpaedagogik/team/jun-prof-dr-tobias-franzheld [27.09.2024].
Universität Erfurt (Hg.) (2024b). Dr. Anja Schierbaum. Online: https://www.uni-erfurt.de/erziehungswissenschaftliche-fakultaet/fakultaet/profil/fachgebiete-und-professuren/sonder-und-sozialpaedagogik/struktur-des-fachgebietes/juniorprofessur-sozialpaedagogik/team/dr-anja-schierbaum [27.09.2024].
Rezension von
Paula Witzel
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