Maria Borcsa, Bettina Wilms (Hrsg.): Systemische Therapie
Rezensiert von Paula Witzel, 19.09.2024
Maria Borcsa, Bettina Wilms (Hrsg.): Systemische Therapie. Anwendungsbereiche in der psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung. Kohlhammer Verlag (Stuttgart) 2024. 328 Seiten. ISBN 978-3-17-041162-3. 79,00 EUR.
Herausgeberinnen
Prof. Dr. phil. Maria Borcsa ist approbierte Psychologische Psychotherapeutin und Professorin für Klinische Psychologie an der Hochschule Nordhausen. Ihr wissenschaftlicher Fokus ist auf die qualitative Forschung in der systemischen Paar- und Familientherapie ausgerichtet. Sie gilt als Vertreterin der vierten Generation europäischer systemischer Paar- und Familientherapeut:innen (Pomini, 2018). Sie ist ehemalige Präsidentin der European Family Therapy Association (EFTA). 2019 hat sie für ihre wissenschaftliche Arbeit eine Auszeichnung der Organisation erhalten.
Dr. med. Bettina Wilms ist Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie. Sie ist für die psychotherapeutischen Richtlinienverfahren Systemische Therapie und Verhaltenstherapie weiterbildungsermächtigt. Sie als Chefärztin in „der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Carl von-Basedow Klinikum Saalekreis am Standort Querfurt“ tätig (Georg Thieme Verlag KG, 2024). Die psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung sowie arbeitsbezogene Belastungssymptome gelten als ihre Schwerpunkte (ebd.). Sie wird für ihre Akribie und ihren Einsatz gewürdigt, sich für bessere Bedingungen in ihren Fachgebieten einzusetzen (König, 2024).
Thema
Die Systemische Therapie ist seit 2008 ein wissenschaftlich anerkanntes Psychotherapie-Verfahren. Sie tritt der Komplexität mutmaßlicher Realitäten mit kritischen und multiperspektivischen Betrachtungsweisen sowie grundsätzlicher Unvoreingenommenheit entgegen und stellt damit einen Kontrast zu der problemorientierten und pathologisierenden deutschen Versorgungslandschaft dar.
Der Band ist eine Ansammlung aus Beiträgen, die sich mit der Frage auseinandersetzen, wie die Vielfalt an Perspektiven in den Behandlungsalltag integriert, innovative Versorgungskonzepte ausgestaltet, bereichsübergreifende Kooperationsmöglichkeiten entwickelt und präventive Rahmenbedingungen formuliert werden können. Es werden Sichtweisen aller handelnden Personen berücksichtigt, Entwicklungschancen beschrieben sowie die Schnittstellen zwischen systemischer Praxis, Psychiatrie und Psychotherapie betrachtet und zusammengeführt.
Aufbau
Der Sammelband umfasst 328 Seiten und ist in vier zentrale Abschnitte gegliedert. Zwei Geleitworte sowie die Einleitung der Herausgeberinnen bieten eine Einführung in die Thematik. Der erste Abschnitt bezieht sich auf die Voraussetzungen Systemischer Therapie und besteht aus fünf Kapiteln. Der zweite Abschnitt umfasst acht Beiträge, die spezifische Auftragslagen der Systemischen Therapie thematisieren. Die Aneinanderreihung findet ihren Übergang in den dritten Abschnitt, der drei internationale Konzepte behandelt. Der Band schließt mit einer Übersicht über die Autor:innen sowie dem Sachwortverzeichnis.
Inhalt
Sven Speerforck, Georg Schomerus und Arist von Schlippe skizzieren in ihren Geleitworten bereits den Wandlungsprozess der systemischen Praxis und betonen deren Potenziale für die Verbesserung der psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung sowie die Notwendigkeit des vorliegenden Sammelbandes. Borcsa und Wilms konkretisieren ihre Beweggründe für die Veröffentlichung mit dem Anliegen, die Schnittstellen systemischer Praxis, der Psychiatrie und Psychotherapie hervorzuheben sowie geltende Sprachregelungen kritisch zu untersuchen um die Systemischer Therapie in der Gesundheitsversorgung in Deutschland positionieren zu können.
1. Abschnitt: Voraussetzungen für die Systemische Therapie
Ulrike Borst erörtert die historische Entwicklung der Systemischen Therapie. Sie bezieht sich auf die Entfaltung der Familientherapie von 1945 bis 1980, auf Entwicklungen in den USA, Italien, England und Deutschland um 1970 sowie auf den Wandel zur systemischen Perspektive im Zeitraum von 1980 bis heute. Sie benennt die wissenschaftlichen Errungenschaften wegweisender Pionier:innen, und zeigt Parallelen und Differenzen im Vergleich zur Psychiatrie auf. Das darauffolgende Kapitel, ein Beitrag von Cornelia Oestereich, stellt die Merkmale der systemischen Haltung, der Orientierung sowie der Kooperationsmöglichkeiten dar. Sie greift die Komplexität der Auftragslagen, der Kontexte sowie des systemischen Verständnisses von Krankheit auf und betont die Notwendigkeit, den institutionellen Kontext, das innere Erleben der Klient:innen sowie die Vielfalt des systemischen Methodenrepertoires zu berücksichtigen. Die Herausgeberinnen Maria Borcsa und Bettina Wilms greifen im dritten Kapitel den Aspekt der Auftragskomplexität auf und stellen methodische Vorschläge für praktikable Herangehens- und Vorgehensweisen zusammen. Sie konkretisieren die relevanten Systeme und beschreiben die wechselseitigen Übergänge zwischen den Versorgungsbereichen Beratung, Behandlung, Rehabilitation sowie Eingliederungs- und Altenhilfe in unterschiedlichen Konstellationen sowie zwischen den verschiedenen Behandlungssettings ambulanter und teil- oder vollstationärer Therapie. Arno Deister und Bettina Wilms ergänzen den Abschnitt um Finanzierung und Verfügbarkeit innovativer Versorgungsformen. Sie nehmen Bezug auf das deutsche Gesundheitssystem, thematisieren dessen Struktur sowie die gesellschaftlichen Spannungsfelder, in denen die Psychiatrie und Psychotherapie eingebettet ist. Sie vermitteln einen differenzierten Einblick in jährliche staatliche Gesundheitsausgaben, finanzielle Fehlanreize sowie erforderliche Qualitäts- und Steuerungsmechanismen für die Entwicklung innovativer bedürfnisorientierter Versorgungs- und Finanzierungsformen. Matthias Ochs und Maria Borcsa beenden den ersten Abschnitt mit einem Beitrag zuRisiken und Nebenwirkungen der systemisch-psychotherapeutischen Versorgungspraxis durch einen Überblick über mögliche Ausprägungen; sie formulieren praktikable Anregungen deren Handhabung in der Versorgungspraxis.
2. Abschnitt: Auftragslagen der Systemischen Therapie
Inken Barth, Christina Hunger-Schoppe und Nina Immel greifen den Bereich der systemischen Prävention auf. Sie bieten einen Überblick über die Dimensionen des Präventionsbegriffs, beschreiben das Erklärungsmodell der systemischen Prävention sowie dessen Zielstellungen und erläutern Ursachen für die Inanspruchnahme. Der Beitrag schließt mit einem Einblick in zwei Präventionsangebote. Sebastian Baumann befasst sich mit der Ausübung der Systemischen Therapie in der psychotherapeutischen Niederlassung. Er erläutert den Anerkennungsprozess als Richtlinienverfahren, den Begegnungskontext im kassenärztlichen System, vermittelt Hinweise auf Antrags- und Gutachterverfahren, befasst sich mit der Vereinbarkeit der Logiken der Systemischen Therapie und der Psychotherapie-Richtlinie (PT-RL) und gibt einen Ausblick auf eine integrative(re) Systemische Therapie. Bettina Wilms und Arno Dreister setzen sich mit systemisch orientierter psychiatrisch-psychotherapeutischer Versorgung auseinander. Der Fokus richtet sich auf die Möglichkeiten systemischer Konzepte in Projekten für die Weiterentwicklung der Versorgung psychisch kranker Menschen. Wolfgang Dillo geht auf die Auftragslagen psychiatrischer Regelversorgung ein und nimmt Bezug auf das gewohnte Verständnis von Krankheit und Diagnose, verweist auf Veränderungsbedarfe, greift systemische Arbeit im Zwangskontext auf und formuliert Ansatzpunkte für systemische Lösungen. Urs Hepp und Ulrike Borst richten ihren Fokus auf Notfall- und Krisensituationen. Sie differenzieren die Termini und befassen sich mit dem Konzept der Krisenintervention sowie dessen möglicher Ausgestaltung. Nils Greve äußert sich zu der systemischen Reformbewegung im Kontext der Gemeindepsychiatrie und stellt den Kontrast zwischen medizinischem und systemischen Beziehungsparadigma dar. Er benennt die Erfordernisse für eine systemisch inspirierte Umgestaltung der regionalen Versorgung. Werner Geigges ergänzt die Zusammenstellung um den Bereich der systemischen Rehabilitation, greift die Besonderheiten der psychosomatischen Ausrichtung auf, beschreibt die Auftragsklärung und konstruiert das Abbild eines multimodalen Behandlungsprogramms in unterschiedlichen Behandlungssettings. Der Abschnitt mündet in den Beitrag von Prestin, die aus der Perspektive der Klient:innenposition verfasst ist. Sie stellt das Recovery-Konzept der Systemischen Therapie gegenüber.
3. Internationale Konzepte
Terje Tilden, Mariane Borge Slakstad, Maria Borcsa und Kristoffer Whittaker beginnen den Abschnitt mit der Darstellung der Konzeption der Familienabteilung der psychiatrischen Klinik Modum Bad in Norwegen. Mariusz Furgal, Katarzyna Gdowska und Maria Borcsa beschreiben die Abteilung für Familientherapie für Erwachsene mit Schizophrenie an der Universitätsklinik Krakau. Valeria Pomini, Afrodite Zartaloudi, Dimitris Galanis, Afrodite Ferentzaki, Maria Borcsa sowie Mirjana Selakovic präsentieren das Multifamilien-Gruppentherapieprogramm (A-MFGT) für Familien und deren Mitglieder, die an einer Psychose erkrankt sind, durchgeführt an der Uniklinik Athen, Griechenland. Die Autorinnen der drei Kapitel vertiefen die jeweiligen Entwicklungsgeschichten der dargestellten Konzepte, konkretisieren die Zulassungskriterien und -verfahren, die organisationalen Rahmenbedingungen, sowie die Bestandteile des Behandlungsprogramms und verdeutlichen die Unterschiede zur deutschen Versorgungslandschaft. Zudem werden die empirischen Grundlagen der Behandlung dargelegt und die jeweiligen Vorgehensweisen beschrieben, um Forschung in die Praxis zu integrieren.
In den Buchbeiträgen des ersten und zweiten Abschnitts wird auf die hochgradige Fragmentierung der Versorgungsstrukturen in Deutschland verwiesen und die Barrieren der Ausgestaltung systemischer Praxis hervorgehoben. Die Autorenschaft verweist jeweils darauf, dass weitere Entwicklungen und Verbesserungen vorgenommen werden müssen, um Versorgung bedürfnisorientiert gewährleisten und Klient:innen Beständigkeit in ihrer Behandlung ermöglichen zu können.
Sie verweisen auf Multiperspektivität, Ressourcen- und Lösungsorientierung, Allparteilichkeit, Neutralität sowie Neugierde als Komponenten einer systemischen Haltung sowie auf die Anforderung, sich auf die soziale Wirklichkeit der Klient:innen einzulassen. Die Nutzung von Supervision wird als Unterstützungsmöglichkeit hervorgehoben; zudem wird die hohe Relevanz von wechselseitiger Kommunikation und Kooperation im Helfer:innensystem betont. Die Integration von Forschung in die klinische Praxis ist unabdingbar. Die Konzepte des dritten Abschnitts repräsentieren Erfahrungswerte und gleichen theoretische Aspekte mit der praktischen Arbeit ab.
Diskussion
Die Reihung der Buchbeiträge weist eine logische Struktur auf. Es ist ersichtlich, dass sich die Beiträge wechselseitig ergänzen und nicht lediglich zusammengefügt worden sind. Das trägt wesentlich zum Lese- und Denkfluss bei. Die Inhalte werden zudem anhand von Abbildungen, Fallbeispielen (mit zum Teil humorvoller Formulierung: „seinem Chef – diesen Nichtskönner“ (Wilms & Deister, 2024, S. 161)), sowie Metaphern und Statements veranschaulicht. Die Vorstellung der internationalen Konzepte verleiht dem Sammelband in seiner Struktur und Ausgestaltung den Feinschliff. Die gesamte inhaltliche Ausgestaltung dient der Initiierung kritischer Denkprozesse, der Förderung eines tiefen Verständnisses und der nachhaltigen Einprägung der Elemente. Direkte Ansprachen – wie etwa „Nutze die therapeutische Beziehung“ (Ochs & Borcsa, 2024, S. 101) – ermöglichen eine Bindung der Lesenden an das Thema und suggerieren, dass auch sie sich der systemischen Arbeit annehmen können (wenn sie wollen).
Besonders beachtlich ist, dass in diesem Band auch Risiken, Fehler und mögliche Nachteile in der systemischen Praxis aufgegriffen und thematisiert werden. So erklärt Ulrike Borst, dass eine übertrieben konstruktivistische oder lösungsorientierte Haltung den Blick auf psychische Phänomene beeinträchtigen kann. Matthias Ochs und Maria Borcsa verweisen darauf, dass das systemische Kalkül darauf zu vertrauen, dass alle Dynamiken und Strukturen von Systemen funktional und zweckmäßig sind „kein Freibrief fürs »Fehlermachen«“ (S. 100) ist. Negativen Gefühlen von Klient:innen und Fachpersonal wird Raum zur Thematisierung gegeben. Die Argumentationslinien der Verfassenden sind mit Empathie, Authentizität und Wertschätzung durchzogen, indem beispielsweise Elke Prestin äußert, dass sie nicht auf vielfältige Fachliteratur, sondern auf Erfahrungswerte zurückgreift und nicht gewährleisten kann, die umfassende Klient:innenperspektive wiederzugeben. Die kritische Haltung der Verfassenden gegenüber dem deutschen Versorgungs- und Finanzierungssystem t wird sichtbar. Risiken und Nachteile für Klient:innen werden ohne Scheu aufgezeigt; sie kommunizieren ihre Sorgen und Befürchtungen offen, so zum Beispiel über den Entwicklungsverlauf der Systemischen Therapie durch das „Leben in zwei Welten“ (Prestin, 2024, S. 133) im Hinblick auf Veränderungen durch die Einordnung in das deutsche Krankenkassensystem und dessen Regeln. Dennoch ist die Energie und Leidenschaft ihrer systemischen Berufung spürbar, das deutsche Versorgungssystem weiter „aus dem Dornröschenschlaf“ (S. 255) zu wecken und den »Fluch« des bürokratischen Spindelstichs aufheben zu wollen, um das Schloss zu einer bedürfnisorientierten, partizipativen, kooperativen Versorgungslandschaft vollständig aufschließen zu können.
Fazit
Zusammengefasst betrachtet ist der Sammelband sowohl als Einstiegs- als auch als Vertiefungslektüre zu empfehlen. Er bietet Personen, die sich mit Systemischer Therapie befassen möchten, einen umfassenden und verständlichen Überblick über das Verfahren. Zugleich liefern die Beiträge Lesenden, die in der systemischen Therapie „bereits zu Hause sind“ Anregungen, Denk- und Handlungsprozesse der Praxis zu reflektieren und sich neu auszurichten. Es ist ein Leitfaden und Anschauungsmaterial für das Erlernen unabhängigen Denkens sowie unideologischer Experimentierfreude.
Literatur
Baumann, S. (2024). Systemische Therapie in der psychotherapeutischen Niederlassung. In Borcsa, M. & Wims, B. (Hg.). Systemische Therapie. Anwendungsbereiche in der psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung (S. 131 – 150). Stuttgart: Kohlhammer.
Georg Thieme Verlag KG (Hg.) (2024). Herausgeber der PiD. Dr. med. Bettina Wilms. Online: https://www.thieme.de/de/pid-psychotherapie-dialog/bettina-wilms-20538.htm [06.09.2024].
König, R. (2024). Serie Businessporträts: Bettina Wilms. Die Vielbeschäftigte. Online: https://psych.bibliomedmanager.de/artikel/die-vielbeschaeftigte [06.09.2024].
Ochs, M. & Borcsa, M. (2024). Risiken und Nebenwirkungen in der systemisch psychotherapeutischen Versorgungspraxis. In Borcsa, M. & Wims, B. (Hg.). Systemische Therapie. Anwendungsbereiche in der psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung (S. 94 – 108). Stuttgart: Kohlhammer.
Pomini, V. (2018). Borcsa, Maria. In Lebow, J., Chambers, A. & Breunlin, D. C. (Eds.). Encyclopedia of Couple and Family Therapy Living reference work. Online: https://link.springer.com/referenceworkentry/10.1007/978-3-319-15877-8_1088-1 [06.09.2024].
Prestin, E. (2024). Recovery und systemische Arbeit: eine Nutzendenperspektive. In Borcsa, M. & Wims, B. (Hg.). Systemische Therapie. Anwendungsbereiche in der psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung (S. 240 – 257). Stuttgart: Kohlhammer.
Speerforck, S. & Schomerus, G. (2024). Geleitwort: Eine psychiatrische Perspektive. In Borcsa, M. & Wims, B. (Hg.). Systemische Therapie. Anwendungsbereiche in der psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung (S. 5 – 6). Stuttgart: Kohlhammer.
Wilms, B. & Deister, A. (2024). Psychiatrie mit den Mitteln des Krankenhauses: Reale Visionen. In Borcsa, M. & Wims, B. (Hg.). Systemische Therapie. Anwendungsbereiche in der psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung (S. 151 – 166). Stuttgart: Kohlhammer.
Rezension von
Paula Witzel
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Zitiervorschlag
Paula Witzel. Rezension vom 19.09.2024 zu:
Maria Borcsa, Bettina Wilms (Hrsg.): Systemische Therapie. Anwendungsbereiche in der psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung. Kohlhammer Verlag
(Stuttgart) 2024.
ISBN 978-3-17-041162-3.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/32543.php, Datum des Zugriffs 13.10.2024.
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