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Georg Kremer, Uli Gehring: Motivational Interviewing

Rezensiert von Prof. Dr. Patrick Zobrist, 23.06.2025

Cover Georg Kremer, Uli Gehring: Motivational Interviewing ISBN 978-3-942954-37-2

Georg Kremer, Uli Gehring: Motivational Interviewing. Ein Praxisbuch. Die Heidelberger Schule. GK Quest Akademie GmbH (Heidelberg) 2024. 224 Seiten. ISBN 978-3-942954-37-2. D: 24,99 EUR, A: 25,70 EUR.

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Thema

Die von William Miller und Stephen Rollnick in den 1990er-Jahren entwickelte Methode der Motivierenden Gesprächsführung (Motivational Interviewing, „MI“, vgl. Miller & Rollnick 2015) stammt ursprünglich aus dem Suchtbereich und hat in den vergangenen drei Jahrzehnten ihren Siegeszug als „Königsweg“ der Motivationsförderung in verschiedenen psychosozialen Arbeitsfeldern angetreten. Blickt man auf Studien zur Wirksamkeit psychosozialer Motivierungsmethoden, so kann festgehalten werden, dass sich MI als potenziell wirksame Standardintervention etabliert hat. Zwar deutet sich an, dass MI für sich alleine nur eine moderate Wirksamkeit aufweist, jedoch in Kombination mit weiteren Zugängen – beispielsweise kognitiv-verhaltensorientierten Techniken oder als motivierende und vorbereitende Erstintervention – relevante Effekte in unterschiedlichen psychosozialen Arbeitsfeldern generieren kann. Allerdings sind hinsichtlich Wirksamkeit von MI und der Qualität der Ausbildung von Fachkräften in MI noch viele Fragen offen (vgl. exemplarisch für den Kinderschutz: Hall et al. 2019).

Herausgeber

Als Herausgeber zeichnen Dr. Georg Kremer, psychologischer Psychotherapeut und Uli Gehring, Diplom-Psychologe, die Beiträge wurden gemeinschaftlich von den Herausgebern sowie von Brigitte Neumann (Ökotrophologin), Dr. Moritz Noack (Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie) und Andrea Schmalfuss (Krankenschwester/Diabetesberaterin) verfasst. Das Team von GK Quest (als Anbieter von MI-Seminaren) firmiert als Co-Herausgeberin.

Entstehungshintergrund

Das Buch ist ein Gemeinschaftswerk von MI-Trainer:innen der GK Quest-Akademie und dient sowohl als begleitende Seminarlektüre als auch als praxisorientierte Hinführung zum MI-Ansatz, der als „Heidelberger Schule“ bezeichnet wird. Diese Ausrichtung soll sich dahingehend ausdifferenzieren, dass sich die MI-Grundhaltungen, der Prozess und die Techniken, nicht nur auf die Originalarbeiten von Miller und Rollnick beziehen, sondern weitere etablierte motivationspsychologische Grundlagen – wie beispielsweise die PSI-Theorie von Julius Kuhl – als Kontextwissen hinzugezogen und in loser Form an MI angekoppelt werden sollen.

Aufbau

Das Buch verzichtet auf umfassende theoretische Hinführungen und beginnt mit einer kurzen Einleitung (Kap. 1.). Anschliessend wird MI, disziplinübergreifend und im Hinblick auf verschiedene Arbeitsfelder in praxisorientierter Weise ausgeführt: Soziale Arbeit (Kap. 2.) (Wohnungslosenhilfe, Eingliederungshilfe), Jobcenter und Arbeitsagenturen (Kap. 3.), medizinische Kontexte (Kap. 4.), pädagogische Kontexte (Kap. 5.), Justiz (Kap. 6.), Psychotherapie mit Erwachsenen (Kap. 7.), Coaching und Supervision (Kap. 8.) und Personalführung (Kap. 9.). Das letzte Kapitel befasst sich mit organisationsspezifischen Fragen der Implementierung von MI (Kap. 10.). Das Praxisbuch schliesst mit einem informativen Schaubild, einem kurzen (aber relevanten) Glossar, der Vorstellung der Ausbildung in der „Heidelberger Schule“ (inkl. Fotos der Trainer:innen), „MI-Lyrik“ und Quellen- und Materialienhinweisen („Shop“) ab.

Inhalt

Ziel von MI ist es, die Veränderungsmotivation von Menschen im Rahmen von psychosozialen Arbeitsfeldern zu fördern. Die Basis dieses Ansatzes ist der Grundgedanke, „dass Menschen für die Gestaltung ihres Lebens, bzw. die Veränderung ihrer Gewohnheiten selbst verantwortlich sind“ (S. 12). Die Heidelberger Leseart von MI versteht sich als „Gesprächsführungkonzept“, welches nicht als eigenständiger Beratungs- oder Therapieansatz gedacht ist, sondern von unterschiedlichen Fachkräften, auch ohne Beratungs- oder Therapieausbildung, in diversen Arbeitsfeldern eingesetzt und/oder in Beratungs- und Therapieansätze integriert werden kann. Im Zentrum stehen Prozesse der inneren Klärung, die ergebnis- und zieloffen bearbeitet werden. Gleichzeitig sollen (kontrastierend dazu) eher „direktive“ Zugänge die Hoffnung, Änderungsabsicht und Selbstwirksamkeit des Gegenübers wecken. Das Buch versteht MI als partnerschaftlichen Ansatz, der auf Akzeptanz des Gegenübers setzt (Annahme der Klient:innen ohne Bedingungen, Betonung der Autonomie, empathischer Zugang und Ressourcenorientierung). Sowohl Evokation als auch Empowerment (anstelle von edukativen oder machthaltigen Strategien) finden gleichzeitig statt und eine Anteilnahme am Geschehen und am Leben der Klient:innen ist geboten, sofern man sie bei ihren Veränderungen unterstützen will. Dieses Menschenbild wird mit den methodischen Prinzipien a) „Empathie“, b) „geschmeidiger Umgang mit Widerstand“, c) „Entwicklung von Diskrepanzen“ und d) „Stärkung der Änderungszuversicht“ umgesetzt. Prozessual/aufgabenzogen findet zunächst, nach der Kontaktherstellung, die Klärung der Anliegen statt. Danach wird die Motivation geweckt und eine Veränderung soll geplant werden. Als „Basismethoden“ (im eigentlichen Sinne beraterische „Techniken“) verweist das Buch auf „offene Fragen“, „Wertschätzung und Würdigung“, „aktives Zuhören“, „Zusammenfassung“ und „Informieren und Rat anbieten“. Als „spezifische Kompetenzen“ von MI benennen die Autor:innen abschliessend das Verstehen und Reduzieren von „Sustain und Discord-Talk“, und die Förderung von „Change- und Confidence-Talk“, der bei den Klient:innen erkannt, entlockt und gestärkt werden soll (vgl. zur Übersicht S. 203). Für die Autor:innen ist MI primär eine Grundhaltung (die in der MI-Originalliteratur als „Spirit“ bezeichnet wird). Auch wenn MI einfach zu verstehen sei, erfordere sie viel Übung und Feedback. Die Autor:innen betonen die Burnout-präventiven Effekte von MI. Im Hinblick auf die Implementierung des Ansatzes weisen die Autor:innen darauf hin, dass dies im Rahmen von Team- und OE-Prozessen geschehen soll. Zusammen mit dem Glossar, welches die wichtigsten MI-Begriffe klärt, bilden diese skizzierten Ausführungen den theoretisch-konzeptionellen Inhalt des Buches. Darauf bauen nun die Beispieldialoge aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern in den Kapiteln 2 bis 9 auf. Sie werden in didaktisch geschickter Weise mit den Grundprinzipien und Methoden verschränkt, resp. dort genauer ausgeführt.

Auf einzelne Besonderheiten des Buches soll nachfolgend eingegangen werden:

Die Kapitel 2.1 „Wohnungslosenhilfe“ und 2.2 „Eingliederungshilfe“ bieten den Einstieg in die verschiedenen Felder: Die Beispieldialoge in diesen Kapiteln verdeutlichen die Wichtigkeit der Autonomiegewährung, zudem betont der Fall aus der Eingliederungshilfe einerseits die Relevanz der Geduld der Fachkräfte im Prozess und die Wichtigkeit des durch die Klient:in gesteuerten Prozesses, anderseits wird bereits hier (und auch in weiteren Arbeitsfeldern) skizziert, wie MI mit Mehrpersonensystem umgesetzt werden kann, und dort eine „pluralistische Empathie“ (S. 40) zum Tragen kommen soll. Als besonders positiv ist das Kapitel 3, „MI in Jobcenter und Arbeitsagenturen“, hervorzuheben: Die Autor:innen schaffen es auf wenigen Seiten, die strukturellen Hindernisse, methodischen Stolperfallen und machtbetonenden „Verlockungen“ dieses Pflichtkontextes zu berücksichtigen (vgl. empirisch: Göckler 2012; Zahradnik 2018) und zeigen, wie man MI glaubwürdig und gleichzeitig vielversprechend in diesen Einrichtungen umsetzen kann. Zudem wird sichtbar, wie sich MI mit anderen methodischen Ansätzen, wie Lösungsorientierter Beratung, kombinieren lässt. Das Kapitel 4, „MI in medizinischen Kontexten“, vereint unterschiedliche gesundheitsbezogene Teilbereiche (Psychiatrie, Sucht, Allgemeinpsychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Hausärztliche Praxis, Diabetesberatung und Ernährungsberatung). Während die allgemeinpsychiatrischen und suchtmedizinischen Beispiele in der spezifischen MI-Literatur andernorts weitaus gewinnbringender und ausführlicher eingeführt werden (z.B. im ebenfalls vom Erstherausgeber zusammen mit M. Schulz verfassten Methodenbuch „Motivierende Gesprächsführung in der Psychiatrie“ [Neuauflage 2020, Psychiatrie-Verlag] [https://www.socialnet.de/rezensionen/13195.php]), deutet das Kapitel zur Kinder- und Jugendpsychiatrie wiederum das Potenzial von MI für Mehrpersonensysteme an. Die Beispieldialoge aus der Hausarztpraxis sowie aus der Diabetes- und Ernährungsberatung bringen in Kurzform den erfolgsversprechenden MI-Spirit sehr praxisnahe auf den Punkt. Die vorgestellte MI-Kurzintervention „FRAMES (Feedback-Responsibility-Advice-Menu-Empathy-Selfeffacy) erscheint für andere Kurzkontaktsettings, auch in der Sozialen Arbeit, als gut geeignet. Das im Kapitel 5, „MI in pädagogischen Kontexten“, dargestellte Elterngespräch in der Kita sowie das Schulpsychologie- und Schulsozialarbeitsgespräch illustrieren die praktischen MI-Interventionen mit diesen Zielgruppen. Das Kapitel 6, „Justiz“, zeigt – ähnlich wie im Jobcenter – die MI-Möglichkeiten in autonomiebeschränkenden Feldern. Der als Eigenwerbung platzierte Hinweis, wonach GK-Quest interne Multiplikator:innen in Justizvollzugsanstalten in mehreren Bundesländern ausgebildet habe, wäre fachlich dahingehend zu ergänzen, als dass im deutschsprachigen Raum seit über 10 Jahren spezifische MI-Programme für diese Zwangskontexte existieren und sie weit über den im vorliegenden Buch betonten allgemeinen „Spirit“ hinausgehen (Breuer et al. 2014). Zudem wäre darauf hinzuweisen, dass MI nicht nur bezogen auf gesundheitsbezogene Aspekte im justiziellen Feld gut evaluiert wurde, sondern auch in deliktspräventiver Hinsicht Erfolge verspricht und insbesondere Drop-outs in justiziellen Kontexten reduzieren könnte (vgl. z.B. Santirso et al. 2020). Gut gelungen und charakteristisch für die Anwendung von MI in Zwangskontexten ist der schrittweise ausgeführte Beispieldialog für das forensische Feld (Kap. 6.2). Im Kapitel zu MI in der Psychotherapie (Kap. 7) wird u.a. das Beispiel einer suizidalen Krise eingeführt. Kritisch ist anzumerken, dass die Indikation von MI, angesichts der Schwere der Problemstellung, etwas ausführlicher und mit Verweis auf empirische Literatur belegt werden müsste. Im Kapitel 8 zu Coaching und Supervision zeigen die Autor:innen wiederum, wie MI mit anderen Ansätzen kombiniert werden kann. Als besonders innovativ und mit hohem Entwicklungspotenzial erscheinen die MI-Dialoge im Bereich der Personalführung (Kap. 9). Ebenfalls relevant sind die Überlegungen zur Implementierung von MI in Organisationen. Dieser Aspekt wird bei der Einführung von Methoden meistens ausgeblendet. Die Sensibilisierung die Autor:innen für die dafür erforderlichen OE- und Teamentwicklungsprozesse werden deshalb als sehr wertvoll eingestuft und gelten im übrigen auch für andere Methoden.

Diskussion

Angesichts der weiten Verbreitung von MI und der Vielzahl feldspezifischer MI-Publikationen stellt sich die Frage, welchen Mehrwert ein weiteres MI-Buch noch bieten kann. Diese Anforderung wird durch die feldspezifischen und sehr praxisnahe erscheinenden Beispieldialoge, die den Kern des Buches ausmachen, eingelöst. Sind sind so ausgestaltet, dass sie an institutionelle und beratungsbezogene Kulturen im deutschsprachigen Raum anschlussfähig werden. In den früheren deutschsprachigen Übersetzungen von MI-Methodenbüchern wirkten der Stil der Beratung, die Art und Weise des Hinterfragens von problemaufrechterhaltenden Kognitionen oder die Bestätigungen und Förderungen von change-talk häufig kulturell etwas fremd und bisweilen künstlich. Die vorliegend von den Autor:innen gewählten Praxisbeispiele können sich hingegen genauso in einer deutschen JVA oder in einer schweizerischen KiTa abspielen. Auf diese Weise werden Haltungen, Strategien und Techniken von MI für Leser:innen noch besser nachvollziehbar. Der Verzicht auf einen elaborierten MI-Theorieteil erscheint angesichts der breit verfügbaren Grundlagenliteratur als unproblematisch. Während man im Originalwerk von Miller und Rollnick bisweilen die Übersicht verlieren kann, schafft es das vorliegende Buch, sowohl für MI-Anfänger:innen als auch erfahrene Praktiker:innen, die methodischen Kernbotschaften in pragmatischer Weise verständlich zu machen. Das Buch besticht durch seine Klarheit, Einfachheit und die didaktische Aufmachung. Die punktuell eingestreuten „Werbeblöcke“ für GK Quest sind auf dem Hintergrund des Entstehungshintergrundes (und der vermuteten marketingbezogenen Interessen der Herausgeber:innen) durchaus legitim; sie stören den Lesefluss nicht und sind dem Mehrwert des Buches keinesfalls abträglich. Kritisch könnte eher gefragt werden, inwiefern sich die „Heidelberger Schule“ von MI im Originalansatz unterscheidet, zumal es im Beratungs- und Therapiefeld in den vergangenen Jahren üblich geworden ist, unterschiedliche Zugänge zu kombinieren, resp. etablierte Zugänge schulenübergreifend in additiver Weise ergänzen. Eine systematische „Integration“, beispielsweise der PSI-Theorie von Kuhl in den MI-Ansatz, ist in den vorliegenden Ausführungen nicht ersichtlich. So bleibt offen, ob diese Differenzierung eher marketingbezogenen Überlegungen oder gar lizenzrechtlichen Aspekten geschuldet ist. Nichtsdestotrotz: Das Buch beabsichtigt keine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit MI, sondern es handelt sich um eine praxisorientierte, seminarbegleitende Lektüre und um eine unkomplizierte Einführung, die für Anwender:innen aus verschiedenen Disziplinen wertvolle Einblicke in die konkrete Umsetzung von MI bieten kann. Gerade für Fortbildungsbelange ist das Buch deshalb sehr gut geeignet und auch fortgeschrittene Studierende können sich damit eine Vorstellung erarbeiten, wie MI in psychosozialen Feldern im deutschsprachigen Raum umgesetzt werden kann.

Fazit

Die Autor:innen haben ein praxisorientiertes, gut verständliches Methodenbuch mit unzähligen, an deutschsprachige Kontexte gut anschlussfähigen Beispieldialogen vorgelegt. Wer sich mit MI pragmatisch und feldübergreifend auseinandersetzen will, ist mit dem Buch bestens bedient. Falls feldspezifische MI-Zugänge gefragt sind, wie beispielsweise für die Arbeit mit psychisch erkrankten Menschen, werden Leser:innen in anderen Werken vermutlich fundierter informiert.

Literatur

Breuer, M. M., Gerber, K., Buchen-Adam, N., & Endres, J. (2014). Kurzintervention zur Motivationsförderung. Ein Manual für die Arbeit mit straffällig gewordenen Klientinnen und Klienten. Pabst.

Göckler, R. (2012). Zwangskontexte in der Beschäftigungsförderung. Beratung unter Sanktionsdruck. Verhaltenstherapie & psychosoziale Praxis, 44, 83–97.

Hall, M. T., Sears, J., & Walton, M. T. (2019). Motivational interviewing in child welfare Services: A systematic Review. Child Maltreatment25(3), 263–276.

Miller, W. R., & Rollnick, S. (2015). Motivierende Gesprächsführung. Motivational interviewing. (3. Aufl.). Lambertus.

Santirso, F. A., Gilchrist, G., Lila, M., & Gracia, E. (2020). Motivational strategies in interventions for intimate partner violence offenders: A systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials. Psychosocial Intervention, 29(3), 175–190.

Zahradnik, F. (2018). Junge arbeitslose Männer in der Sanktionsspirale. Beltz Juventa.

Rezension von
Prof. Dr. Patrick Zobrist
Dozent und Projektleiter, Hochschule Luzern – Soziale Arbeit (Schweiz), M.A. Sozialarbeiter
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ISSN 2190-9245