Suche nach Titel, AutorIn, RezensentIn, Verlag, ISBN/EAN, Schlagwort
socialnet Logo

Dominik Feldmann, Steffen Pelzel et al. (Hrsg.): Kampffeld politische Bildung

Rezensiert von Johannes Schillo, 13.01.2025

Cover Dominik Feldmann, Steffen Pelzel et al. (Hrsg.): Kampffeld politische Bildung ISBN 978-3-89691-131-5

Dominik Feldmann, Steffen Pelzel, Jana Sämann (Hrsg.): Kampffeld politische Bildung. Zur Analyse und Kritik aktueller Versuche von Einhegung, Einebnung und Begrenzung. Verlag Westfälisches Dampfboot (Münster) 2024. 250 Seiten. ISBN 978-3-89691-131-5. D: 25,00 EUR, A: 25,70 EUR.

Weitere Informationen bei DNB KVK GVK.

Kaufen beim socialnet Buchversand

Zählpixel

Thema

Thema der Publikation ist die Situation der politischen Bildung in Deutschland, ergänzt um Ausblicke auf auswärtige Verhältnisse und globale Trends. Die Bildungsaufgabe wird hinsichtlich ihrer wissenschaftlichen Fundierung und der aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen analysiert und zugleich als umkämpftes Gebiet vorgestellt, in dem (förder-)politische Ansprüche auf – teils – prekäre Arbeitsbedingungen und einen – in sich wieder vielfach differenzierten – Eigensinn des pädagogischen Personals treffen.

HerausgeberIn

Der Sammelband wurde im Auftrag der Assoziation für kritische Gesellschaftsforschung (https://akg-online.org/) herausgegeben und von einem Team aus Wissenschaft und Bildungsarbeit verfasst. Die knapp 30 beteiligten Autor/​innen kommen vorwiegend aus der universitären Sozial- und Erziehungswissenschaft oder sind mit pädagogischen Fragen im (außer-)schulischen Rahmen befasst.

Entstehungshintergrund

Die AkG als offener Zusammenschluss von Sozialwissenschaftlern und -wissenschaftlerinnen veranstaltet regelmäßig Tagungen zu Fragen der politischen Bildung, deren Ergebnisse in einer Publikationsreihe veröffentlicht werden (siehe zuletzt: „Dirty Capitalism“, vorgestellt im socialnet unter https://www.socialnet.de/rezensionen/​32240.php). Der vorliegende Band ist der dritte dieser Reihe und geht auf die gleichnamige Tagung des AkG-Forums kritische politische Bildung vom März 2023 zurück.

Aufbau und Inhalt

Einleitend umreißt das Herausgeberteam Feldmann/​Pelzel/Sämann (Universität Gießen bzw. Siegen) das anvisierte „Kampffeld“ und gibt einen Überblick über die Gliederung sowie die 15 folgenden Beiträge, die großenteils von Autorenteams verfasst wurden. Demnach ist neben der grundsätzlichen Aufgabenbestimmung vor allem eine Kritik der verschiedenen einhegenden und einebnenden Tendenzen beabsichtigt, mit denen Bildungsarbeit nicht erst gegenwärtig zu kämpfen hat. Zudem ist der Aufweis von Gegenstrategien Thema, die sich bewusst in die Tradition einer kritischen politischen Bildung stellen, wie sie in den 2000er Jahren als Folge der ökonomischen und ökologischen Krisen auf den Plan trat. Angeknüpft wird damit explizit an das Handbuch von Bettina Lösch und Andreas Thimmel (vorgestellt im socialnet unter https://www.socialnet.de/rezensionen/9322.php), das 2024 seine Fortsetzung in einer erweiterten Neuausgabe fand (herausgegeben von Yasmine Chehata et al., vorgestellt im socialnet unter https://www.socialnet.de/rezensionen/​31668.php).

Das Buch gliedert sich in drei Teile. Der erste Teil, der das „neue alte Kampffeld“ grundsätzlich befragt, bietet „Einleitende Rahmungen zur Deklination der Schauplätze“. Er beginnt mit einem instruktiven Rückblick von David Salomon (TU Darmstadt) auf die 1848er-Revolutionen in Europa, die Demokratie als politisches Projekt auf den Weg brachten, und zwar sowohl in Verbindung mit sozialistischen Tendenzen als auch mit dem Liberalismus, wobei Letzterer keineswegs von vornherein mit dieser Staatsform einverstanden war. Mit dem Bonapartismus entstand in dieser Situation – sozusagen als Dritter im Bunde – ein Vorläufer des modernen Populismus. Wenn heutzutage die „liberale Demokratie“ als definitiver Gegner des Rechtspopulismus das Feld behauptet und die „soziale Demokratie“ unter den nachgeordneten Erfordernissen rangiert, dann verkennt man die Ursache der diversen „Demokratiekonflikte“, so Salomons These. Er fordert deshalb eine historisch-komparative Konfliktdidaktik der politischen Bildung“ (S. 31). Kenneth Rösens (GEW NRW) folgender Beitrag ergänzt das durch die Explikation eines emphatischen Begriffs von Bildung, wie er von Hans-Joachim Heydorn im Rahmen der Kritischen Theorie entwickelt wurde. Die Hochschullehrer Helmut Bremer (Universität Duisburg-Essen), Bettina Lösch (Universität zu Köln) und andere schließen den einleitenden Teil mit einem Rückgriff auf Pierre Bourdieus Konzept des politischen Feldes ab bzw. mit einem Gespräch, das die Frage nach dem Status und dem Profil kritischer politischer Bildung stellt. Im Anschluss an Bourdieu wird festgehalten, dass die Neutralitätsforderung in diesem Feld fehlgeht. „Aufgrund der sozialen Ungleichheit von Klassen-, Geschlechter- und rassistischen Verhältnissen in einer kapitalistischen Gesellschaft sowie dem grundlegenden Widerspruch zu dem Versprechen liberaler Demokratie ist das Politische – der Zugang, der Einfluss, die Teilhabe – nicht für alle gleich. Politische Bildung ist insofern nie neutral…“, so Lösch (S. 66). Alexander Wohnig (Universität Siegen) betont dabei den notwendigen Bezug auf Gesellschaftstheorie, „der aus der Mode gekommen zu sein (scheint)“ (S. 75). Mit diesem Bezug könne sich ein Ansatz kritischer Bildung produktiv in die fachliche Debatte einbringen, statt einfach einen Standpunkt zu formulieren.

Der zweite Teil steht unter der Überschrift „Schauplätze: Angriffe und Entgegnungen“ und gliedert sich wiederum in drei Unterabteilungen. Zunächst geht es um die Extremismus-Prävention, die Herausgeber Feldmann zusammen mit Martin Haselwanter (Universität Innsbruck) in einem Vergleich BRD – Österreich problematisiert. Dem schließt sich ein Beitrag an, der speziell am „Islamismus“ die Fragwürdigkeit des Extremismuskonzepts und die Engführung von Bildung in einem daran orientierten Präventionsansatz darlegt: „Islamismusprävention als Prävention von Gewalt erhält in diesem Zusammenhang eine gouvernementale Struktur, in der muslimisch lesbare Menschen sich stets als integrierbar bewähren müssen und/oder als Individuen behandlungsbedürftig adressiert werden.“ (S. 103) Dabei kommt auch grundsätzlich die wissenschaftliche Unzulänglichkeit des Extremismusbegriffs zur Sprache, der „Gegensätze und Unvereinbarkeiten“ nivelliere (S. 85). Der zweite „Schauplatz“ sind die „Begriffs- und Konzeptdebatten“. Hier geht es als Erstes um die Konzepte der Demokratiebildung und der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), die förderungspolitisch in einen gewissen Gegensatz zu – nicht nur kritischer – politischer Bildung gestellt worden sind. Als problematisch werten die Autoren und Autorinnen hier ebenfalls eine Engführung der Bildungsarbeit; im Sinne der traditionellen Feuerwehrrolle werde eine Domestizierung zivilgesellschaftlicher Aktivitäten (vgl. S. 117), aber auch emanzipatorischer Bildungsbemühungen auf den Weg gebracht. Solche kritischen Einwände bedürfen allerdings der Fundierung in einem kritischen Staatsverständnis, so das Plädoyer des politischen Bildners Sascha Regier. Er wendet sich gegen die vorherrschende Vorstellung, der Staat sei der allzuständige Problemlöser, und betont stattdessen das Eingebundensein in die gesellschaftlichen Widersprüche. Fazit: Herrschaftskritik ist in der liberalen Demokratie ebenfalls gefordert. Abgeschlossen wird der zweite Abschnitt mit einem Beitrag, der die Notwendigkeit „posthumanistischer kritischer Bildung“ betont und damit quer zu den vorausgegangenen Überlegungen steht, sich aber als Ergänzung ins Spiel bringen will. Drittens wird der „Schauplatz: Handlungsfelder und Institutionen“ verhandelt. Hier geht es um die Arbeitsverhältnisse in Bildungseinrichtungen und Förderprogrammen, was im Kontext der Professionalisierungsdiskussion aufgegriffen wird. Thematisiert werden auch Programm- und Projektförderlogiken in der politischen Bildung, etwa am Beispiel von Erfahrungen mit dem Programm „Demokratie leben“ in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Den Schlusspunkt setzt ein Beitrag von Maximilian Husny (TU Dresden) über das Reformvorhaben in NRW, ein eigenes Schulfach Ökonomische Bildung zu forcieren – eine Unternehmen, das sachlich notwendigerweise mit Fragen der politischen Bildung verbunden sei.

Der dritte Teil ist „Gegenstrategien“ gewidmet. Einleitend begründet Julika Bürgin (Hochschule Darmstadt) noch einmal die Rede vom Kampffeld, die ja den roten Faden des Buchs abgibt. Politische Bildung müsse sich selbst als Teilnehmer eines politischen Kampfes verstehen und dürfe nicht von ihren Akteuren verlangen, sich auf die Position der Neutralität zurückzuziehen; konkret angesprochen werden etwa die „Respect Coaches“ in Programmen der Islamismus-Prävention. Und staatliche Stellen dürften solche kritischen Interventionen nicht unterbinden – ein Plädoyer, das gerade gegenwärtig Relevanz besitzt, wo etwa Kritik am Staat Israel rasch unters Antisemitismusverdikt fällt, weil das angeblich die deutsche Staatsräson verlangt. Die beiden Schlussbeiträge explizieren dann die Begriffe Emanzipation, Selbstbestimmung und Staatsräson, die jede auf ihre Weise – als Leitbilder und als Orientierungspunkt – für die Bildungsarbeit eine zentrale Rolle spielen. Es geht zum einen um die Abgrenzung von Konzepten, die kritische Impulse aufnehmen, damit aber affirmative Tendenzen einer Konkurrenzgesellschaft bedienen, wie etwas das auf eine Anpassungshaltung bezogene Postulat der Selbststeuerung/​-optimierung. Zum andern wird von Lösch und ihrer Kölner Kollegin Julia Lingenfelder die Podiumsdiskussion resümiert, mit der die erwähnte Tagung 2023 zu Ende ging. Sie stand unter dem Motto „Undoing Staatsraison“. Gezielt wird hier auf eine Dekonstruktion des Begriffs, mit dem meist suggeriert wird, „es ginge um das Staatswohl im Sinne des Gemeinwohls für alle“ (S. 201). Mit der Berufung auf eine höhere politische Ratio solle ein Hinterfragen der staatlichen Praxis eingeschränkt werden; in einschlägigen Problemfällen laute dann die Devise „Staatsräson statt Aufklärung“ (S. 201), wozu die Autorinnen u.a. eine Studie über die Vertuschungen in der NSU-Affäre heranziehen. Demgegenüber wird die Notwendigkeit radikaler Kritik verteidigt – und das gerade auch angesichts repressiver Maßnahmen wie der Aberkennung der Gemeinnützigkeit bei zivilgesellschaftlichen Bildungsträgern, wenn sie Behörden oder fördernden Stellen zu „bewegungsnah“ erscheinen.

Diskussion

Die Publikation bringt ein Grundproblem der politischen Bildung zur Sprache, das dieses Praxisfeld seit den Zeiten der Reeducation kennt: Zwar wurde in der BRD neben der pflichtgemäßen Einrichtung eines Unterrichtsfachs auch eine vergleichsweise breite Infrastruktur außerschulischer Bildung, speziell in „freier“ Trägerschaft, etabliert, doch wurde und wird dies als pädagogisch eigenständig zu verantwortende Daueraufgabe immer wieder in Frage gestellt. Das Feld wird etwa auf die Notwendigkeit punktueller Eingriffe – Bildung als „Feuerwehr“ (S. 14) – oder auf die Prävention bei begrenzten Bedrohungen – Musterbeispiel: Extremismus – verkürzt. Darüber hinaus gibt es von förderungspolitischer Seite die Erwartung, es ließe sich hier eine Art Vertrauensbildung für die politische Klasse in Gang setzen oder durch eine „neutrale“ Bildung staatsbürgerliche Loyalität befördern und gesellschaftlichen Spaltungstendenzen entgegenwirken. All das steht im Widerspruch zu einer politischen Bildung, die auf Mündigkeit und Aufklärung setzt, also den Begriff der Bildung (der sich ja per se von Indoktrination oder Qualifizierung absetzt) ernst nimmt. So macht das vorliegende Buch eine gut begründete, die verschiedenen Aspekte des Arbeitsfelds berücksichtigende Gegenposition zum Mainstream deutlich.

Es steht damit, wie ausdrücklich vermerkt, in der Nachfolge des Handbuchs „Kritische politische Bildung“ von Lösch und Thimmel, das vor 15 Jahren erschien und neben viel Zustimmung auch auf Einwände stieß: Vor allem wurde ein klares Profil und ein gelungener interdisziplinärer Austausch vermisst. Bei der Vorstellung auf einer Fachtagung kam damals vom Politikdidaktiker Wolfgang Sander der nahe liegende Einwand, das Attribut „kritisch“ nehme im Grunde jeder wissenschaftlich oder pädagogisch Tätige für sich in Anspruch; es sei somit als programmatische Ansage wertlos. Seit der Finanzkrise 2008ff und der Zuspitzung der ökologischen Krise sowie der Weltordnungskonflikte in den folgenden Jahren hat kritische politische Bildung aber ihr Profil eindeutig geschärft, wovon die neue AkG-Publikation Zeugnis ablegt.

Politische Bildung im Mainstream-Betrieb, so ließe sich mit Regier zusammenfassen, hält „weiterhin am Steuerungsoptimismus des Staates fest“ (S. 123). Dagegen lege eine kritische Strömung Wert auf die Erkenntnis, „dass der politische Herrschaftsapparat des Staates formell von den ökonomischen herrschenden Klassen getrennt ist“, wobei aber die Ökonomie gerade „nicht als gesonderte gesellschaftliche Sphäre gegenüber dem Staat existieren“ kann (S. 129), ihr Herrschaftscharakter also eine politische Dimension hat. Mit solchen gesellschaftstheoretisch fundierten Positionsbestimmungen kann sich ein kritischer Ansatz, was Wohnig betont, in die Debatten des Fachs einbringen und dazu auch, wie der vorliegende Sammelband deutlich macht, eine Vielfalt geistes- und gesellschaftswissenschaftlicher Überlegungen aufbieten. Er steht damit nicht außerhalb der Professionalisierungsdiskussion, sondern greift zentrale Punkte der aktuellen Auseinandersetzung auf, wo ja auch Tendenzen einer Postdemokratie oder einer anwachsenden sozialen Ungleichheit, die neue oder alte Klassenstrukturen verstärkt, problematisiert werden.

Der Sammelband vermisst das Feld politischer Bildung in der Bundesrepublik mit seinen förderungspolitischen Kontexten, fachlichen Debatten und wissenschaftlichen Bezügen, wobei der Terminus „Kampffeld“ den roten Faden abgibt. Die Vielfalt der Zugänge, die in den 16 Beiträgen deutlich wird, zielt auf das, was politisch und pädagogisch kontrovers ist, will dabei aber nicht den Standpunkt eines neutralen Überblicks einnehmen. Befürwortet wird ein Ansatz kritischer politischer Bildung, die, so könnte man es in einem Kürzel fassen, „auf den Abbau von Herrschaft ausgerichtet“ ist (S. 132). Damit eignet sich das Buch als Einführung in einem doppelten Sinne: Es stellt das Beispiel einer politisch-pädagogische Konzeptbildung vor, die angesichts der heutigen gesellschaftlichen Krisenlagen Traditionen einer wissenschaftlichen Kapitalismuskritik aufnimmt bzw. aktualisiert, und es bezieht das zugleich auf die politikdidaktischen und bildungspolitischen Auseinandersetzungen, die in der Profession geführt werden und die allgemeine Erfordernisse einer fachlichen Weiterentwicklung benennen.

Fazit

Die politische Bildung in der Bundesrepublik zeichnet sich durch eine Vielfalt von Ansätzen aus, deren Infrastruktur förderungspolitisch abgesichert ist, aber auch immer wieder mit neuen Anforderungen konfrontiert wird. Der im Auftrag der Assoziation für kritische Gesellschaftsforschung herausgegebene Sammelband stellt in diesem Kontext das spezielle Profil einer kritischen politischen Bildung vor und verbindet dies mit Überlegungen zu den allgemeinen Herausforderungen, vor denen die Profession steht.

Rezension von
Johannes Schillo
Sozialwissenschaftler und Autor
Website
Mailformular

Es gibt 21 Rezensionen von Johannes Schillo.

Zitiervorschlag anzeigen Besprochenes Werk kaufen

Urheberrecht
Diese Rezension ist, wie alle anderen Inhalte bei socialnet, urheberrechtlich geschützt. Falls Sie Interesse an einer Nutzung haben, treffen Sie bitte vorher eine Vereinbarung mit uns. Gerne steht Ihnen die Redaktion der Rezensionen für weitere Fragen und Absprachen zur Verfügung.


socialnet Rezensionen durch Spenden unterstützen
Sie finden diese und andere Rezensionen für Ihre Arbeit hilfreich? Dann helfen Sie uns bitte mit einer Spende, die socialnet Rezensionen weiter auszubauen: Spenden Sie steuerlich absetzbar an unseren Partner Förderverein Fachinformation Sozialwesen e.V. mit dem Stichwort Rezensionen!

Zur Rezensionsübersicht

Sponsoren

Wir danken unseren Sponsoren. Sie ermöglichen dieses umfassende Angebot.

Über die socialnet Rezensionen
Hinweise für Rezensent:innen | Verlage | Autor:innen | Leser:innen sowie zur Verlinkung

Bitte lesen Sie die Hinweise, bevor Sie Kontakt zur Redaktion aufnehmen.
rezensionen@socialnet.de

ISSN 2190-9245