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Verena Kast: Abschied als Anfang

Rezensiert von Alexandra Großer, 21.02.2025

Cover Verena Kast: Abschied als Anfang ISBN 978-3-8436-1551-8

Verena Kast: Abschied als Anfang. Leben ist Wandlung. Patmos Verlag (Ostfildern) 2024. 166 Seiten. ISBN 978-3-8436-1551-8. D: 19,00 EUR, A: 19,60 EUR.

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Thema

Die Zukunft ist ungewiss, gewiss ist der Tod und die Geburt. Der Tod bedeutet Abschied nehmen müssen von nahen Menschen, die Geburt steht für neues Leben, einen Neubeginn. Verena Kast erläutert, weshalb es notwendig ist, sich mit dem Tod auseinanderzusetzen. „Wenn wir den Tod akzeptieren, die Endlichkeit annehmen, dann wird uns das Lebendigsein kostbar, kann gutes Leben gelingen“ (Klappentext). Das Leben ist Wandlung, so der Untertitel des Buchs. Im Leben stehen wir immer wieder vor Situationen in denen wir uns von Ideen, Dingen, Werten verabschieden müssen, um neu anzufangen. Auch Veränderungen im Leben erfordern, sich von Altem zu verabschieden damit wir neu beginnen können. Dazu gehört es zu Trauern, den Verlust zu be- und verarbeiten. Anschaulich zeigt Verena Kast auf, wie die Dynamik von Geburt und Tod, Abschied und Neubeginn unser Leben prägen, wie wir Altes loslassen können, um Neues zu beginnen.

Autor:in oder Herausgeber:in

Verena Kast studierte Psychologie, Philosophie und Literatur und promovierte in Jungscher Psychologie. Sie war Professorin für Psychologie an der Universität Zürich, Dozentin und Lehranalytikerin am dortigen C.-G.-Jung-Institut und Psychotherapeutin in eigener Praxis. Von April 2014 bis März 2020 war sie Präsidentin des C.G. Jung-Instituts, Zürich, Küsnacht.

Entstehungshintergrund

Der vorliegende Text entstand aus Vorlesungen auf den Tagungen der Internationalen Gesellschaft für Tiefenpsychologie (IGT), die 2022 und 2023 stattfanden.

Aufbau

In insgesamt 13 Kapiteln mit Unterkapiteln geht Verena Kast den Themen Tod und Geburt, Verlust und Neubeginn nach und zeichnet anschaulich verschiedene Trauerprozesse nach.

Inhalt

Der Mensch hat die Neigung auch die Zukunft kontrollieren oder zumindest vorhersehen zu wollen. Doch „die Zukunft ist ungewiss, unverfügbar und offen“ (S. 11). Die Zukunft kann eben, weil sie so ungewiss ist Menschen Angst machen oder ihr Interesse wecken. Verena Kast unterscheidet zwischen Interessensneugierigen und Deprivationsneugierigen. Die einen blicken optimistisch in die Zukunft, weil sie die „Ungewissheit als interessante Herausforderung“ (S. 13) sehen. Neues erfahren möchten und auf „positive Entdeckungen hoffen“ (ebd.), während die anderen die Ungewissheit eher mit Unsicherheit verbinden und als bedrohlich empfinden. Empfohlen wird den Deprivationsneugierigen „sich mehr in positiven Spekulationen zu üben […] und sich mehr der kreativen Lust zuzuwenden“ (S. 13). Das Leben ist Veränderung, Gewiss ist uns nur der Tod und die Geburt (vgl. S. 15). Der eigene Tod als auch der Tod eines nahestehenden Menschen. Während beim Tod einer Person eine „ganze Welt untergeht“ (S. 15), bedeutet Geburt, dass „etwas Neues [entsteht], eine neue Welt“ (S. 15). Verena Kast verweist indem Zusammenhang auf unsere Fähigkeit „immer auch neu beginnen zu können“ (ebd.), eben weil wir uns der Vergangenheit bewusst sind.

Mit dem Ausdruck „abschiedlich leben“ des Philosophen Wilhelm Weischedel, nimmt sie das „Grundthema von Sterben müssen und Geborenwerden“ (S. 16) auf. Sie macht darauf aufmerksam, dass wir immer wieder Abschied nehmen müssen. Einmal müssen wir von unseren Selbstbildern immer wieder Abschied nehmen, weil wir uns verändern und andererseits müssen wir aber auch von der Welt Abschied nehmen, weil sie sich verändert (vgl. ebd.). Im Folgenden stellt sie die skeptische Ethik Weischedels vor und skizziert die Grundhaltungen der skeptischen Ethik: Offenheit, Abschiedlichkeit und Verantwortlichkeit.

Als Gegenentwurf zur Abschiedlichkeit Weischedels stellt sie die Geburtlichkeit Hannah Arendts. Mit dem Gedanken der Geburtlichkeit verbunden ist die Möglichkeit des „Immer-wieder-beginnen-könnens“ (S. 15). Mit der Mythologie des göttlichen Kindes erklärt Verena Kast, wie diese für Hoffnung im Leben steht schwierige Lebenssituationen zu bestehen und für einen „immer wieder möglichen Neuanfang“ (S. 27). „Dieser Mythos sagt uns unter anderem: Es gibt immer wieder Hoffnung auf Neuwerdung, es kann sich auch alles verändern, es kann auch anders sein, als wir denken“ (S. 28). Auch neue Ideen, die uns zunächst erfreuen und Schwung geben sind bedroht, wenn uns das Neue zu unsicher ist und wir den Mut verlieren, der neuen Idee nachzugehen (vgl. S. 28).

Der Psychoanalytiker Irvin D. Yalom macht „vier existentielle Herausforderungen für den Menschen [aus]: den Tod, die Angst, die Einsamkeit und die Sinnlosigkeit“ (S. 33). Besonders wichtig findet er die Auseinandersetzung mit der eigenen Sterblichkeit. Irvin D. Yalom fordert dazu auf in der Psychotherapie „viel entschlossener mit den Themen des Todes [zu] konfrontieren, […], weil die Angst vor dem Tod das Leben hemmt und dazu führt, dass viele Möglichkeiten im Leben nicht genutzt werden können“ (S. 33f). Er geht davon aus, dass wir das Thema Tod vermeiden und uns stattdessen „in eine symbolische Unsterblichkeit flüchten“ (S. 34). Zum einen Leben wir in unseren Kindern fort und sind damit biologisch unsterblich. Zum anderen hoffen manche auf ein Weiterleben nach dem Tod, beziehungsweise auf Unsterblichkeit in der Kreativität, wie es beispielsweise bei Mozart oder Seneca der Fall ist, die in ihren Werken fort leben. Nach Yalom ist es wichtig sich mit der Angst vor dem Tod auseinanderzusetzen, denn sie kann sich sonst „auf alltägliche Situationen“ (S. 35) verschieben, indem man anfängt beispielsweise soziale Kontakte zu meiden. Als Weckruf könnte man Träume bezeichnen, die „vom Sterben und Tod“ (S. 37) handeln. Sie zeigen, dass wir uns mit dem Thema Tod auseinandersetzen sollten. Verena Kast lenkt bei den Todesträumen, in denen wir von jemanden angegriffen werden, den Fokus auf die Theorie C. G. Jungs, der im Angreifer „aggressive oder destruktive Anteile der eigenen Persönlichkeit“ (S. 39) sieht, „die man nicht anerkennen will und jetzt dringend gesehen, verstanden und akzeptiert werden müssen“ (ebd.).

Mit dem Philosophen, Psychiater und Psychologen Karl Jaspers führt Verena Kast „das Wesen der Grenzsituationen“ (S. 43) ein. Eine der Grenzsituationen, die Menschen erleben, ist der Tod eines nahen Menschen. Der Tod eines nahen Menschen wirft uns auf uns selbst zurück, wir können nichts mehr ungeschehen machen. Wir erleben Hilflosigkeit, Unsicherheit und Einsamkeit. Trotz allem bekommen wir in solchen Situationen „ein Gefühl für uns selbst […], ein sicheres Gefühl der eigenen Identität“ (S. 44). Doch man muss sich dieser Erschütterung aussetzen, damit einem die „Tiefe der Existenz“ zugänglich wird.

Anhand des Gilgamesch Epos erläutert Verena Kast die tiefe Trauer, die sich auf Seele und Körper auswirkt, wenn ein naher Mensch stirbt. Die Verzweiflung, die mit dem Verlust des nahestehenden Menschen verbunden ist, die Emotionen, die mit dem Tod und der Trauer einhergehen. „Der Tod eines mit uns verbundenen Menschen zerstört eine wesentliche Bindung und stürzt uns in eine Identitätskrise“ (S. 57). Diese Krise zwingt uns dazu „uns neu [zu] orientieren“ (ebd.) und kann einen Neubeginn bewirken. Im Anschluss geht sie der Frage nach, wie ein sterbender Mensch mit dem eigenen nahen Tod umgeht, der eigenen Abschiedlichkeit sowie den „jetzigen Jenseitsbildern“ (S. 61). Ihr Fazit, „je akzeptierender wir den Tod in das eigene Lebenskonzept einbauen, desto lebendiger vermögen wir das Leben zu leben. […] Haben wir uns mit unserer Sterblichkeit versöhnt, so befinden wir uns in Übereinstimmung mit dem Werden und Vergehen der Natur und alles Natürlichen“ (S. 67).

Durch die „Soziologie des Verlusts“, die Andreas Reckwitz beschreibt, bringt sie eine weitere Sichtweise ein, die damit einhergeht, dass in unserer Gesellschaft vieles verschwindet, ohne dass wir es mitbekommen. Vieles, was verschwindet, können wir sogar als Gewinn bezeichnen, manche Moden zum Beispiel, anderes geht mit einem großen Verlustgefühl einher, kann uns emotional tief schmerzen und uns in eine Identitätskrise stürzen. Ähnlich, wie der Tod eines nahen Menschen. Wenn wir einen Verlust erleben, dann ist es wichtig zu trauern, beziehungsweise sich mit den Verlusten auseinanderzusetzen. Wenn wir es nicht tun, „wir sie verdrängen, werden wir eines Tages damit konfrontiert“ (S. 80).

Dafür braucht es Trauerarbeit. Verluste lösen in uns Trauer aus. Verena Kast spricht mit Verlusten nicht nur den Tod naher Menschen an, sondern meint damit auch den Verlust von „Tiere[n], Lebenssituationen, Gegenstände[n] und anderes, was wir verlieren“ (S. 81). In ihren Ausführungen zur Trauerarbeit geht sie auf den Verlust naher Menschen ein. Die Trauerarbeit ist bei den zuvor genannten Verlusten ähnlich, nur mit einem anderen Fokus.

Trauerarbeit zu leisten heißt, wir müssen uns auf unser eigenes Selbst zurückbesinnen und „uns auf unser eigenes Selbst zurück organisieren“ (S. 82). Des Weiteren beschreibt Verena Kast den Trauerprozess „der uns dabei hilft immer mehr zum eigenen Selbst zu finden, immer besser leben zu können – ohne den verstorbenen Menschen in der außen Welt, aber so, dass das, was in der Beziehung mit ihm gewachsen ist, ins eigene Leben integriert werden kann. Der verstorbene Mensch wird auch verinnerlicht, im besten Fall wird er zu einer guten inneren Gestalt, an die man gerne und mit Liebe denkt“ (S. 93).

Zum Trauerprozess gehört der Schock, das Ritual der Beerdigung, aufbrechende chaotische Emotionen, wie zum Beispiel Schuldgefühle und positive Emotionen. Sie erläutert wie Schuldgefühle die Trauer blockieren beziehungsweise hemmen können. Am Roman Marianengraben von Jasmin Schreiber zeigt sie beispielhaft, wie wir Schuldgefühle überwinden können.

Zum Trauerprozess und zur Trauerarbeit gehören auch die Erinnerungen an den Verstorbenen und Träume, in denen der Verstorbene vorkommt. In den Träumen können uns Verstorbene Hinweise geben, wie zum Beispiel bei dem Mann, dessen Tochter gestorben ist, die sich im Traum von ihm verabschiedet und an seine Frau erinnert, die er nicht vergessen darf. Manchmal trauern wir so sehr, dass wir die Personen vergessen, die ebenso trauern. Träume von Verstorbenen zeigen uns, dass der Verstorbene nicht mehr da ist und gleichzeitig ist es ein Weg, dem Verstorbenen „einen festen Platz in unserem Innenleben“ (S. 115) zu geben.

Mit dem Trauerprozess einhergeht eine „neue Identität“ (S. 116), das Leben neu zu gestalten und wieder mehr am Leben teilzuhaben mit „neuen Erfahrungen und Herausforderungen“ (ebd.). Oft denken Menschen, sie müssten im Schmerz verharren und dürfen nichts anderes fühlen. Doch wir dürfen neue beginnen und uns an den Verstorbenen mit „Liebe, Dankbarkeit und Wehmut“ (S. 117) erinnern und ihn im Herzen behalten.

Im Anschluss zeigt Verena Kast, wie wir es schaffen können nach einem Schicksalsschlag weiterzuleben und wieder Sinn im Leben zu finden. Dazu fasst sie viele begleitete Trauerprozesse zu einem Trauerprozess zusammen, den sie beispielhaft erzählt.

Manchen Menschen gelingt es nicht zu Trauern, sie reagieren auf den Verlust depressiv. Während Trauernde von „einer Trauerbegleitung profitieren [brauchen] Menschen, die mit einer Depression reagieren […] eine tiefenpsychologisch orientierte Psychotherapie“ (S. 137). Verena Kast nennt diese Art der Trauer eine komplizierte Trauer, die neben Depression, noch mit „weitere[n] Eigentümlichkeiten“ (S. 139) einhergeht, beispielsweise der Mumifizierung, indem man möglichst alles so behalten möchte, wie es „zum Zeitpunkt des Todes war“ (ebd.).

Im letzten Kapitel erläutert Verena Kast, wie wir durch den Trauerprozess und andere Schicksalsschläge, die über uns hereinbrechen und wir nicht beeinflussen können, reifen beziehungsweise wachsen können.

Diskussion

Verena Kast widmet sich in ihrem Buch nicht nur dem Thema Tod und damit der Trauer um einen nahen Menschen, sondern dem Thema Verlust, mit dem wir in unserem Leben immer wieder konfrontiert sind. Dies kann der Verlust eines geliebten Menschen sein, eines Tieres, der Arbeit, eines Hauses oder anderer Dinge, wie veränderte Lebenssituationen, wie sie unter anderem Scheidungen oder die Pandemie mit sich bringen beziehungsweise brachten. Jeder Verlust, der uns erschüttert, braucht Trauerarbeit, so die Quintessenz. Die Autorin macht mit diesem Buch auch Mut. Mut, sich auf den Prozess des Trauerns einzulassen. Mut, weil wir immer wieder neu beginnen können. Mut, weil ein Neubeginn nach dem Verlust möglich ist, auch wenn wir zunächst keinen Sinn mehr im Leben finden. In ihren Ausführungen geht sie auch der Frage nach dem Sinn des Lebens nach, den sich viele Trauernde nach einem Verlust stellen. Dieser kann nach einem Verlust auch einfach nur darin bestehen, einfach weiterzuleben, wie sie beispielhaft am dargestellten Trauerprozess zeigt.

Verena Kast baut die Themen Tod, Geburt, Verlust und Neubeginn nach und nach auf und führt die Leser*innen über verschiedene philosophische Ansätze klar, ehrlich und authentisch in die Themen ein. Auch den eigenen Tod und die Auseinandersetzung damit, spart sie nicht aus. Anschaulich zeigt sie auf, wie wichtig die Auseinandersetzung mit dem eigenen Tod ist. Die uns damit ermöglicht das Leben aus einer anderen Perspektive wahrzunehmen, es zu genießen und sich gleichzeitig klar zu werden, wie wir sein und leben möchten. Zugleich ist es auch eine Auseinandersetzung mit der eigenen Vergänglichkeit, die viele Menschen scheuen. Und die zurecht einen Platz in Beratung und Therapie haben sollten.

Die Autorin erklärt immer wieder, wie Verluste naher Menschen und Schicksalsschläge uns in Identitätskrisen stürzen können. Wie wir dadurch auf uns selbst zurückgeworfen werden und gleichzeitig unser Beziehungsselbst mit dem Verlust eines Menschen ein Ende findet, welches wir reflektieren müssen, um uns selbst neu organisieren zu können. Denn oft ist nicht klar, ist es „mein Selbst oder doch eher das Selbst des anderen“ (S. 84). Das Leben ist Veränderung, immer wieder. Manche erschüttern uns, dann braucht es Trauerarbeit. Verena Kast lädt nicht nur zur Auseinandersetzung mit dem Thema Verlust ein, sondern gibt auch wertvolle Hinweise, wie Berater*innen und Therapeut*innen in ihrer Praxis Trauernde begleiten können. Es ist eine Reise durch die Trauer hin zum Leben. Bei welcher der Verstorbene in Liebe zur inneren guten Gestalt werden darf.

Fazit

Verena Kast lädt mit ihrem Buch zum Nachdenken und Reflektieren von Tod und Geburt, Verlust und Neubeginn ein. Sie lädt ein, das Thema Tod mehr in Beratungen und Therapie zu integrieren. Gleichzeitig finden Leser*innen viele wertvolle Hinweise zur Trauerbegleitung.

Rezension von
Alexandra Großer
Fortbildnerin, päd. Prozessbegleiterin, systemische Beraterin
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Es gibt 64 Rezensionen von Alexandra Großer.

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ISSN 2190-9245