Werner Schönig, Marc Breuer et al. (Hrsg.): Transdisziplinäre Theorieentwicklung Sozialer Arbeit
Rezensiert von Stefan van der Hoek, 18.12.2024
Werner Schönig, Marc Breuer, Marion Gerards, Heiko Löwenstein (Hrsg.): Transdisziplinäre Theorieentwicklung Sozialer Arbeit. Beiträge mit struktureller Perspektive in Zeiten gesellschaftlicher Krisen. Beltz Juventa (Weinheim und Basel) 2024. 211 Seiten. ISBN 978-3-7799-7428-4. D: 58,00 EUR, A: 59,70 EUR.
Thema
Der Sammelband setzt sich mit der Frage auseinander, wie sich die Soziale Arbeit als wissenschaftliche Disziplin kontinuierlichen weiterentwickeln und Theorien, die den Anforderungen einer sich wandelnden und durch Krisen in Umbruch geratenen Gesellschaft gerecht werden muss. Angesichts globaler Krisen wie der Covid-19-Pandemie, des Klimawandels und sozialer Ungleichheit betont der Sammelband die Bedeutung transdisziplinärer Ansätze, um die theoretischen Grundlagen der Disziplin zu reflektieren und neue Perspektiven für die Praxis zu schaffen.
Herausgeber:innnen und Autor:innen
19 Autoren:innen haben an dem Sammelband, der von Werner Schönig, Marc Breuer, Marion Gerards und Heiko Löwenstein herausgegeben wurde, mitgewirkt. Die Autoren:innen setzen sich aus Wissenschaftler:innen aus dem Bereich der Sozialen Arbeit und Sozialwissenschaften der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho) zusammen.
Entstehungshintergrund
Die Entstehung des Buches geht auf einen internen Call for Papers (CfP) zurück, der von den Fachbereichen der katho initiiert wurde. Dadurch wurden aus den vier Standorten der katho Forschende eingebunden, um Beiträge zur Theorieentwicklung Sozialer Arbeit zu sammeln, die den aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen gerecht werden.
Aufbau
Der Sammelband folgt einer klaren Struktur, die einen systematischen Zugang zu den vielfältigen Themen und Perspektiven ermöglicht. Der Band gliedert sich in zwei Hauptteile, die sich durch ihre thematische Ausrichtung und methodische Herangehensweise unterscheiden, jedoch in ihrem Ziel, die Theorieentwicklung der Sozialen Arbeit voranzutreiben, miteinander verbunden sind.
In dem ersten Teil wird im Rahmen von fünf Kapiteln auf Theorien fokussiert, die innerhalb des Binnendiskurses der Sozialen Arbeit entstanden sind. Hier werden klassische und neuere Ansätze kritisch reflektiert und erweitert. Die Beiträge in diesem Abschnitt setzen sich mit zentralen Konzepten der Sozialen Arbeit auseinander, wie der „Handlungswissenschaft“ (Farrenberg) oder der Sozialraumorientierung oder den Facetten des Organisierens der Sozialen Arbeit, um nur einige ausgewählte Beispiele zu nennen.
Der zweite Teil des Sammelbands richtet mit sieben Kapiteln den Blick nach außen und untersucht, wie Theorien aus benachbarten Wissenschaften – wie der Soziologie, Philosophie oder Architektursoziologie – für die Soziale Arbeit fruchtbar gemacht werden können. Dabei liegt der Fokus auf transdisziplinären Ansätzen, die die Komplexität moderner sozialer Probleme adressieren. Den Beiträgen in diesem Abschnitt ist der Ansatz gemein, wie die Soziale Arbeit durch den Dialog mit anderen Disziplinen bereichert und gestärkt werden kann.
Innerhalb der beiden Hauptteile sind die Beiträge thematisch in einem Kontinuum von spezifischen bis hin zu komplexen theoretischen Perspektiven angeordnet. So werden zunächst einzelne Theorien oder Themenfelder behandelt, bevor der Blick auf umfassendere und transdisziplinäre Diskurse gelenkt wird. Diese Struktur ermöglicht den Leser:innen, je nach Interesse und Bedarf entweder gezielt einzelne Beiträge zu lesen oder sich Schritt für Schritt ein umfassendes Bild von der Thematik zu verschaffen.
Die Herausgeber:innen ergänzen die inhaltliche Struktur durch eine fundierte Einleitung, die die thematischen Schwerpunkte und den Kontext des Sammelbands erläutert. Ein detailliertes Literaturverzeichnis sowie ein Verzeichnis der Beitragenden runden den Band ab und erleichtern den Zugang zu weiterführenden Informationen. Insgesamt folgt der Aufbau des Sammelbands einem durchdachten Konzept, das sowohl die Eigenständigkeit der Beiträge respektiert als auch deren Beitrag zu einer gemeinsamen Fragestellung betont. Jedes Kapitel umfasst etwa 13–16 Seiten sodass sich das Buch aufgrund seiner Struktur auch gut in der Lehre einbinden lässt.
Inhalt
Der Sammelband umfasst 12 Beiträge, die durch ihren Fokus auf interne Theorien der Sozialen Arbeit (Theorien in der Sozialen Arbeit) und externe, transdisziplinäre Ansätze (Theorien für die Soziale Arbeit) umklammert werden.
Im ersten Teil wird die Disziplin als eigenständiges Wissensfeld reflektiert und weiterentwickelt. Ein zentraler Beitrag in diesem Teil stammt von Dominik Farrenberg, der die Rolle der Sozialen Arbeit als „Handlungswissenschaft“ hinterfragt und deren Positionierung im Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis analysiert. Dabei nimmt Farrenberg kritisch auf die Aufteilung der Beiträge in dem Sammelband Bezug in dem er darstellt, dass es sich bei der Chiffre Handlungswissenschaft um „eine kategoriale Gemeinsamkeit [mit anderen Wissenschaften handelt], die jene mit ‚ihren‘ sogenannten Bezugs- oder Korrespondenzwissenschaften teilt. Es wird also keine Differenz zu benachbarten Wissenschaften erzeugt, sondern ein Anschluss ‚auf Augenhöhe‘ zu ebendiesen hergestellt“ (S. 25).
Grit Höppner erweitert den Lebensbewältigungsansatz von Lothar Böhnisch durch eine materialitätstheoretische Perspektive, die die Beziehungen zwischen Menschen, Dingen und Räumen in den Fokus rückt. Damit sollen die spezifischen Wechselwirkungen und Konstruktivistische Verfasstheit in der Lebenswelt der Klienten:innen und Sozialarbeitenden konzeptionell besser gefasst werden (S. 49).
Heiko Löwenstein und Katrin Lake schlagen eine pragmatistisch-relationale Interpretation des Inklusionsbegriffs vor, die sowohl normative als auch analytische Ansätze integriert (S. 53). Dieser Beitrag zeigt, wie klassische Ansätze der Handlungsfeldtheorie kritisch reflektiert und an die Anforderungen moderner Gesellschaften entlang des Dreiklangs von Zeit, Agency und der Ebene des Bewusstseins angepasst werden müssen (S. 60 f.).
Bei der Lektüre der einzelnen Kapitel lässt sich die Frage stellen, ob die stringente Struktur in allen Beiträgen durchgehalten werden konnte. Dies zeigt sich insbesondere in dem Beitrag von Jörg Rövekamp-Wattendorf und Kolja Heckes, die mit der Frage nach der neuen Regionalisierung des Gesundheitswesens als einen Transdisziplinaritätsanlass für die Soziale Arbeit ebenso im zweiten Teil des Sammelbandes hätten verortet werden können, zumal die Autoren die „Transformativität in der Theoriebildung für die Sozial- und Gesundheitsprofessionen“ (S. 78) explizit ausweisen.
Michael Böwer beleuchtet die Entwicklung und Bedeutung von Organisationen in der Sozialen Arbeit. Es beginnt mit einem historischen Überblick, der von frühen Hochkulturen bis hin zu modernen Jugendämtern reicht, womit Böwer skizziert, wie soziale Problembearbeitung über die Jahrhunderte hinweg organisiert wurde. Ein zentraler Punkt ist die Reflexion über das Organisieren als ein soziales Handeln, das komplexe Rationalitäten – sowohl professionelle als auch administrativ-ökonomische – vereint. Anhand von ausgewählten Beispielen wird deutlich, dass Organisation nicht nur Struktur, sondern auch ein sozialer Prozess ist, der auf Entscheidungen und Interaktionen basiert (S. 84 ff.). Böwer schließt mit der Aufforderung, Organisationen in der Sozialen Arbeit nicht nur als Rahmenbedingungen professionellen Handelns zu betrachten, sondern als aktive Orte der Gestaltung sozialer Unterstützung und Fürsorge (S. 90).
Im zweiten Teil stehen Theorien für die Soziale Arbeit im Mittelpunkt, die den Diskurs durch transdisziplinäre Perspektiven bereichern.
Klaus Bendel verbindet die Resonanztheorie Rosas mit der Theorie des kognitiv-kulturellen Kapitalismus von Reckwitz, um aufzuzeigen, wie die Soziale Arbeit Resonanzerfahrungen fördern und soziale Unterschiede verringern kann. Diese Ansätze verdeutlichen die Notwendigkeit, die Praxis Sozialer Arbeit in den gesellschaftlichen Umbruchprozessen kritisch zu reflektieren und institutionelle Veränderungen zu fördern (S. 109 f.).
Werner Schönig beleuchtet, wie soziale Krisen durch die Linse der Prozesstheorie nach Rescher verstanden werden können (S. 115 f.), indem er die Unterscheidung zwischen eigendynamischen Phasen (events) und punktuellen Ereignissen (eventations) vornimmt, um Prozesse zu rekonstruieren (116 f.). Die Krise wird angelehnt an der Definition von Neuhaus et al. als zentraler Wendepunkt verstanden, der zu neuen Routinen führt, die sich in der Prozesshaftigkeit sozialarbeiterischer Praxis bewähren müssen. Soziale Arbeit wird hierbei als Schlüsselakteur verstanden, der in Krisenzeiten durch Diagnostik, Beratung und Koordination aktiv wird, um Lernprozesse und strukturelle Veränderungen zu fördern
Marc Breuer beleuchtet, wie die Architektursoziologie der Sozialen Arbeit eine neue Außenperspektive bietet und dabei sowohl krisenfördernde als auch krisenlösende Aspekte von Architektur berücksichtigt.
Susanne Bücken, Marion Gerards und Annette Müller setzen sich kritisch mit der Reproduktion rassistischer Narrative in Theorien der Sozialen Arbeit auseinander und plädieren für eine machtkritische, rassismuskritische Theorieentwicklung.
Norbert Frieters-Reermann und Laura Maren Harter behandeln die Einführung der ökologischen Perspektiven in der Sozialen Arbeit und stellen dar, wie diese für einen Paradigmenwechsel hin zu einer planetarischen Sozialen Arbeit beigetragen hat.
Sara Remke und Birte Schiffhauer thematisieren die Auswirkungen der digitalen Transformation auf die Freiheit und Dehumanisierung. Dabei nimmt es wunder, dass die Autorinnen den für den Sammelband zentralen Begriff der Krise nicht aufgreifen, sondern vielmehr auf die Themen Freiheit, Dehumanisierung und die Herausforderungen der digitalen Transformation für die Soziale Arbeit fokussieren.
Johannes Nathschläger und Felix Manuel Nuss untersuchen die Potenziale der Existenzphilosophie für den Theoriediskurs, insbesondere durch die Begriffe „Sinn“ und „Freiheit“, um die krisenhafte Welt, in die der Mensch hineingeworfen ist (S. 197), zu bearbeiten. Ziel ist es, Impulse für die Weiterentwicklung sozialarbeitswissenschaftlicher Ansätze zu geben und existenzphilosophische Konzepte wie Authentizität, Freiheit und Umgang mit Leid auf die Praxis der Sozialen Arbeit zu übertragen
Diskussion
Die Beiträge sind, so zeigt bereits der Blick in den Inhalt, vielfältig und decken ein breites Spektrum theoretischer Ansätze und Zugangsweisen ab, die die Theorieentwicklung der Sozialen Arbeit insgesamt voranbringen wollen. Der Sammelband bietet damit nicht nur eine kritische Auseinandersetzung mit bestehenden Theorien, sondern auch inspirierende Ansätze für neue Denkweisen in der Sozialen Arbeit.
Der Fokus des Sammelbands ist damit ebenso hochaktuell wie ambitioniert, da soziale Probleme zunehmend komplex und vielschichtig werden (S. 11), was sowohl innovative Theorien als auch interdisziplinäre Zusammenarbeit erfordert und die berechtigte Frage aufwirft, wie die Soziale Arbeit auf gesellschaftliche Transformationen, Krisenphänomene und Spaltungen des sozialen Zusammenhalts reagieren und zur Bewältigung dieser Krisen beitragen kann (S. 25). Die Autoren:innen setzen zurecht daran an, dass sich die Theorieentwicklung in den letzten Jahrzehnten dynamisch entwickelt hat (S. 10) und die klassische Unterscheidung zwischen „Theorien in der Sozialen Arbeit“ (importierte Theorien aus anderen Disziplinen) und „Theorien der Sozialen Arbeit“ (originäre Theorien der Disziplin) kontinuierlich durch transdisziplinäre Perspektiven erweitert wurde (S. 12 f.). Diese Entwicklung setzt voraus, über disziplinäre Grenzen hinauszugehen, um hochkomplexe Problemlagen sachgerecht und adäquat zu adressieren.
Der aktuelle Diskurs, so Farrenberg in seinem Beitrag, betont die Rolle der Sozialen Arbeit als Vermittlerin zwischen verschiedenen Wissenssystemen (S. 33). Hierbei wird die Disziplin häufig als „Handlungswissenschaft“ beschrieben, die Wissen aus unterschiedlichen Bereichen integriert, um praktische Lösungen zu entwickeln. Gleichzeitig wächst die Kritik an einer rein praktischen Ausrichtung, da diese die Entwicklung eigenständiger theoretischer Ansätze hemmen könnte. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie die Soziale Arbeit ihre Doppelrolle – als wissenschaftliche Disziplin und als praxisorientierte Profession – produktiv gestalten könne.
Der Sammelband liefert in diesem Spannungsfeld einen wertvollen Beitrag, indem er sowohl klassische als auch innovative Theorieansätze präsentiert und sie in einem transdisziplinären Rahmen verortet.
Zu den herausragenden Beiträgen gehören etwa die Überlegungen von Farrenberg zur Reflexion der Sozialen Arbeit als „Handlungswissenschaft“, die materialitätstheoretische Erweiterung von Lothar Böhnischs Lebensbewältigungsansatz durch Grit Höppner und die Analyse von Klaus Bendel zur Bedeutung der Resonanztheorie für die Soziale Arbeit. Diese Beiträge zeigen, wie etablierte Ansätze weiterentwickelt und ergänzt werden können.
Darüber hinaus hebt das Buch die Bedeutung transdisziplinärer Forschung hervor, etwa durch die Integration von Erkenntnissen der Architektursoziologie oder der Prozesstheorie. Letztere Beiträge zeigen deutlich auf, wie die Soziale Arbeit durch den Austausch mit anderen Disziplinen nicht nur ihre theoretische Basis stärken, sondern auch innovative Ansätze für die Praxis entwickeln kann.
Der Sammelband ist somit ein zentraler Beitrag zur aktuellen Diskussion in der Sozialen Arbeit und lädt Fachkräfte, Wissenschaftler:innen und Studierende gleichermaßen dazu ein, die Grenzen ihrer Disziplin zu hinterfragen und neue Wege der Theorieentwicklung zu erkunden, die der Komplexität heutiger Krisenphänomene gerecht werden.
Die Gliederung in zwei Hauptteile – Theorien in und für die Soziale Arbeit – ermöglicht eine differenzierte Betrachtung sowohl interner als auch externer Theorieansätze wobei sich diese Trennung nicht überall konsequent wiederfinden lässt. Trotz seiner inhaltlichen Stärken weist der Sammelband durch seine große Vielfalt einige Punkte auf, die die Lesbarkeit und wissenschaftliche Stringenz beeinträchtigen. Zu den eher oberflächlichen Kritikpunkten gehören typografische Inkonstanten, die sich durch das gesamte Buch ziehen und leicht hätten vermieden werden können (bspw. die Vereinheitlichung von bestimmten Schlagwörtern wie „COVID-19-“ oder „Covid19-Pandemie“). Ein weiterer Aspekt ist die fehlende Vollständigkeit des Literaturverzeichnisses (so bei Kleve 2023).
Darüber hinaus bleibt der Begriff der „Krise“, der in der Einleitung und dem Titel als zentraler Begriff hervorgehoben wird, in seiner Anwendung unscharf. Während alle der bemühten Definitionen, diese reichen von Vierhaus, Oevermann und Rupesinghe über Rosa und Luhmann, die Krise als transformative und spannungsgeladene Phase betrachten, unterscheiden sie sich fundamental in ihrem Fokus (individuell vs. systemisch), ihrem Ziel (Lösung vs. Transformation) und ihrer Bewertung (neutral vs. normativ). Diese Unterschiede spiegeln sich in der Vielfalt der wissenschaftlichen Zugänge und die Komplexität des Phänomens Krise in den Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit wider, die das Vermeiden einer einheitlichen Begriffsverwendung verständlich machen. Zudem benennen die Herausgebenden, dass sich Krisenzeiten unter historischen Bedingungen verändern und neue Bewertungen mit sich bringen, jedoch kann bereits viel früher Argumentiert werden, dass bereits während der Krisensituation unterschiedliche subjektive Wahrheitsansprüche darüber identifiziert werden müssen, was als Krise oder krisenhafte Situation verstanden werden soll. Möglicherweise hätte ein abschließendes Kapitel durch die Herausgebenden dazu geholfen, diese Diversität an Auffassungen einzufangen.
Insgesamt bietet der Sammelband viele wertvolle Anregungen und einen breiten Überblick über die aktuellen Entwicklungen in der Theorie der Sozialen Arbeit. Die hohe inhaltliche Qualität der Beiträge und die transdisziplinäre Ausrichtung machen das Werk zu einer wichtigen Lektüre für Forschende und Praktiker:innen.
Fazit
Der Sammelband bietet eine umfassende und vielfältige Auseinandersetzung mit den aktuellen Herausforderungen der Theorieentwicklung in der Sozialen Arbeit. Die Beiträge verbinden theoretische Fundierung mit praktischer Relevanz und heben die Bedeutung transdisziplinärer Perspektiven hervor.
Rezension von
Stefan van der Hoek
Forschungsreferent an der Evangelischen Hochschule RWL, Bochum
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Es gibt 3 Rezensionen von Stefan van der Hoek.
Zitiervorschlag
Stefan van der Hoek. Rezension vom 18.12.2024 zu:
Werner Schönig, Marc Breuer, Marion Gerards, Heiko Löwenstein (Hrsg.): Transdisziplinäre Theorieentwicklung Sozialer Arbeit. Beiträge mit struktureller Perspektive in Zeiten gesellschaftlicher Krisen. Beltz Juventa
(Weinheim und Basel) 2024.
ISBN 978-3-7799-7428-4.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/32945.php, Datum des Zugriffs 19.01.2025.
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