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Carsten Holle: Psychodynamische Grundlagen der bioenergetischen Analyse

Rezensiert von Prof. Dr. Dr. Hans-Peter Heekerens, 05.03.2025

Cover Carsten Holle: Psychodynamische Grundlagen der bioenergetischen Analyse ISBN 978-3-8379-3318-5

Carsten Holle: Psychodynamische Grundlagen der bioenergetischen Analyse. Psychosozial-Verlag GmbH & Co. KG (Gießen) 2024. 536 Seiten. ISBN 978-3-8379-3318-5.
Reihe: Forum Körperpsychotherapie - Band 13.

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Thema

Das Buch ist ein Beitrag zum praktischen und theoretischen Diskurs der Bioenergetischen Analyse, des quantitativ bedeutsamsten Teilgebiets der Körperpsychotherapie, für die im Psychosozial-Verlag mit dem „Forum Körperpsychotherapie“ eine eigene Reihe eingerichtet wurde, als deren 13. Band das vorliegende Buch erschienen ist. Die Bioenergetische Analyse, oft kurz Bioenergetik genannt, ist ein von den US-amerikanischen Medizinern und Wilhelm Reich-Schülern Alexander Lowen (Löwenstein) und John C. Pierrakos in den 1950ern entwickeltes Psychotherapieverfahren.

Nun will das vorliegende Sammelwerk nicht einfach allgemein über die Bioenergetische Analyse informieren, sondern hat eine besondere Zielsetzung: „Das Buch plädiert […] leidenschaftlich für die Nutzung der Psychoanalyse als Bezugswissenschaft der bioenergetischen Methode und versteht das überwiegend in den Sozialwissenschaften und der Psychoanalyse beheimatete Wissen […] als erweiterten Rahmen des bioenergetischen Theoriemodells.“ (S. 11)

Herausgeber und Autor(inn)en

Carsten Holle arbeitet als Heilpraktiker für Psychotherapie in freier Praxis und Körperpsychotherapeut in einer Versorgungsklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Kindes- und Jugendalter. Er hat Ausbildungen als Krankenpfleger, Diplom-Kommunikationswirt und Master in Counselling.

Jens Tasche arbeitet in einer Berliner Gemeinschaftspraxis als Therapeut für Einzelne und Paare, sowie als Coach und Supervisor. Das Streben, die theoretische Basis der Bioenergetischen Analyse und damit ihre Einsatz- und Handlungsmöglichkeiten zu erweitern, treibt ihn um, seit er 1989–1999 fruchtbare Lehrmzeiten bei dem 2009 verstorbenen US-amerikanischen Psychotherapeuten Leonard Hochmann, bei dem er beziehungsorientierte Formen der Psychoanalyse kennenlernte, verbringen konnte. Er ist neben Reinhard Weber-Steinbach, der im vorliegenden Buch als erster Autor zu Wort kommt, Herausgeber des 1918 bei Vandenhoek & Ruprecht erschienenen Sammelwerkes „Bioenergetik als mentalisierende Körperpsychotherapie: Beiträge zu einem psychodynamischen Verständnis leibhafter Affektivität“ und Autor des 2016 in der Edition Centaurus – Psychologie (Springer) publizierten Buches „Körperpsychotherapie zwischen Bioenergetik und Psychoanalyse: Zum Zusammenwirken von Reife und Lebendigkeit“

Die beiden Herausgeber fungieren auch als Autoren – so wie weitere 14 – ebenfalls (auch) praktisch tätige Kolleg(inn)en, von denen einige aus Deutschland stammen, andere aus Italien, Österreich und Polen, wo wir nicht dieselben berufs- und sozialrechtlichen Verhältnisse haben wie in Deutschland. Die 16 Autor(inn)en sind je zur Hälfte Frauen bzw. Männer. Was die Zugangsberufe anbelangt, so sind Mediziner(innen) und Psycholog(inn)en in der Minderheit; berufs- und sozialrechtliche Fragen werden nicht erörtert.

Aufbau und Inhalt

Den Kern des Buches machen 18 Einzelbeiträge (Kapitel) der 16 angeführten Autor(inn)en, aus. Den Rahmen bilden nach hinten ein Sach- und Personenregister und nach vorn ein knappes Vorwort der Herausgeber sowie die fiktiven Geleitworte von Sigmund Freud, Wilhelm Reich und Alexander Lowen, die von ChatGPT-4 auf der Basis der Kapiteltexte im Auftrag der Herausgeber erstellt wurden. Das Ergebnis zeigt, dass hier mehr als eine bloße Spielerei betrieben wurde. Ich zitiere von den drei Protagonisten nur ein Statement – jenes, das mir anschaulich, markant und illustrativ erscheint:

  • Sigmund Freud: „Der Ansatz, physische Körperarbeit mit den tiefen psychischen Prozessen der Psychoanalyse zu vermengen, erscheint mir nicht nur unorthodox, sondern auch potentiell irreführend.“ (S. 17)
  • Wilhelm Reich: „Die essentielle Verbindung zwischen gestörter sexueller Erlebnisfähigkeit und psychischen Erkrankungen, die ich in meiner frühen klinischen Arbeit erkannte, wird hier möglicherweise nicht mit der notwendigen Radikalität behandelt und nicht im Kontext der dringend benötigten gesellschaftlichen Sexualreformen diskutiert.“ (S. 18)
  • Alexander Lowen: „Die Inhalte dieses Buches, die vielleicht die Echos meiner Lehren tragen, sind jedoch mit Farben getönt, die ich nicht gewählt habe, und ich kann nicht anders, als meine Enttäuschung darüber auszudrücken, wie das Wesen unserer Arbeit verwässert wird. Ein besonders schmerzlicher Punkt ist die Vernachlässigung der Sexualität […].“ (S. 19)

Die 18 Einzelbeiträge werden als Kapitel mit eigenem Literaturverzeichnis präsentiert, die von den Herausgebern vier Buchteilen, zu denen sie kurze Vorbemerkungen liefern, zugeordnet werden.

In Teil 1 Wege in eine psychodynamische Bioenergetik finden sich die Kapitel:

  • Neurobiologische Grundlagen der Selbstentwicklung (Reinhard Weber-Steinbach)
  • Körperinterventionen (Renate Schwenk)
  • Heilung durch den oder mit dem Körper (Magdalena und Gustav Glück)
  • Gruppen-Körper-Psycho-Therapie (Maria Majce-Egger)

Fünf Beiträge sind versammelt im zweiten Teil unter der Überschrift

Behandlungstheoretische, entwicklungspsychologische und psychopathologische Kernelemente der psychodynamischen Bioenergetik:

  • Psychodynamisches Verstehen in der Bioenergetischen Analyse (Jens Tasche)
  • Von der Trieborientierung zur Beziehung (Christine Pechtl)
  • Bioenergetische Analyse und Bindungstheorie (Dorota Wejner)
  • Der bewegte Körper in Beziehung (Dieter Rau-Luberichs)
  • Bioenergetische Analyse zwischen Tiefenpsychologie und Humanistischer Psychologie – ein Blick zurück (Ulrich Sollmann)

Der dritte Teil 3 wartet unter dem Titel Ausgewählte Anwendungsbereiche der psychodynamischen Bioenergetik mit folgenden Beiträgen auf:

  • Bioenergetische, psychiatrische und psychodynamische Diagnostik (Reinhard Weber- Steinbach)
  • Zusammenfügen und Vergolden: Heilungswege bei komplexen posttraumatischen Belastungsstörungen (Regina Trotz)
  • Körperpsychodynamische Therapie bei Kindern und Jugendlichen (Carsten Holle)
  • Transkulturelle Herausforderungen der Bioenergetischen Analyse (Ulrich Sollmann)

Der letzte und vierte Buchteil bietet unter Bioenergetisch-psychodynamisches Arbeiten in der Postmoderne fünf Kapitel:

  • Die Suche nach Wahrhaftigkeit und das Streben nach Selbstverwirklichung (Christoph Helferich)
  • Die vierte Kränkung: Veränderungen im Erleben, Verstehen und Heilen infolge der vierten technischen Revolution (Martin Herberhold)
  • Weibliche Identitäten: Geschlechtliche und sexuelle Körper im Entstehen (Rossana Colonna)
  • Neue Leiden: Störungsbilder und der gesellschaftliche Wandel (Jens Tasche)
  • Körper und Spiritualität – eine Liebesbeziehung (Irmhild Liebau)

Nach dem jeweiligen Literaturverzeichnis findet sich eine biographisch Notiz zu Autorin bzw. Autor, relevante Internetadresssen bzw. -links und eine als „Lernkarte“ bezeichnete prägnante Zusammenfassung des jeweiligen Kapitels. Die meisten Beiträge bieten ferner die Möglichkeit, das neu erworbene Wissen durch interaktive MultipleChoice-Fragen, die über QR-Codes oder Internetadressen erreichbar sind, zu überprüfen. Um einen Eindruck davon zu vermitteln, was in den 18 Kapiteln jeweils Besonderes behandelt wird, seien vier, eines aus jedem Buchteil, davon referiert: die Beiträge der Herausgeber sowie zwei Artikel von Frauen.

Renate Schwenk vermittelt in ihrem Beitrag „Körperinterventionen“ grundlegende Einsichten in die von therapeutischer Absicht getragene Arbeit mit dem Körper – oder Leib, um die von mir bevorzugte Begrifflichkeit zu nennen. Da gilt es zunächst zu unterscheiden zwischen Körperübungen und Körperinterventionen. Körperübungen wie etwa solche die der Lockerung chronisch angespannter Muskeln – im Nacken- oder Beckenbereich etwa – dienen, können im Kontext einer aktuellen Therapiestunde eingesetzt werden, haben ihren Sinn aber auch in eigenständiger Arbeit, allein oder in der Gruppe, nach vorangegangener therapeutischer Anleitung und Einweisung. Körperinterventionen hingegen sind stets eingebettet in den jeweiligen therapeutischen Prozess, womit die Auswahl der jeweils sinnvollen Körperintervention abhängig wird erstens von der jeweiligen Aktualsituation und zweitens dem Entwicklungsstand (Anfang, Mitte, Ende) des therapeutischen Prozesses.

Einen vertieften Blick in die Geschichte der Körperpsychotherapie wirft Christine Pechtl mit „Von der Trieborientierung zur Beziehung: Das Charakterstrukturen im Wandel der Zeit“. Theoretische Konstrukte einer wissenschaftlichen Disziplin reflektieren in der Regel Zweierlei: ihren jeweiligen Kenntnisstand und den zeitgeschichtlichen Kontext. So ist es auch bei der Psychotherapie der Fall, was die Autorin am Beispiel des von Wilhelm Reich in Nachfolge seines Lehrers Sigmund Freud schon zur Wiener Zeit entwickelten Konzepts des „Charakters“ zeigt, Schon der Reich-Schüler Alexander Lowen hat unter den Bedingungen der USA in den 1950ern das Reichsche Modell erweiter und in seiner Zielsetzung verallgemeinert. Aber das war nur der Anfang eines Veränderungsprozesses, der bis heute andauert und von dem uns die Autorin ausführlich berichtet.

Anderer Art ist das Kapitel „Psychodynamisches Verstehen in der Bioenergetischen Analyse“ von Jens Tasch, in dem ein systematisches Interesse vorherrscht. Der Autor unternimmt den Versuch, anhand ihm zentral erscheinender Konzepte der Bioenergetik einer- und der Psychodynamik andererseits Gemeinsamkeiten und Differenzen ausfindig zu machen und zu betrachten. Damit soll ein Beitrag dafür geleistet werden, „dass das bioenergetische Therapiegeschehen auch aus einer psychodynamischen Perspektive betrachtet werden kann“ (S. 127). Zu den Konzepten, die in den Blick genommen werden gehören u.a.: Organismische Abwehr und Ich-Abwehrmechanismen, Sexualätiologie, Charakteranalyse, Trieb, Selbst, Affektregulation und Störungsmodelle.

Die überwiegende Mehrzahl der Klientinnen und Klienten körperpsychotherapeutischer Angebote sind Erwachsene. Von der kleineren und oft übersehenen Klientel jüngeren Alters ist in Carsten Holles „Körperpsychodynamische Therapie bei Kindern und Jugendlichen“ die Rede. Der Autor macht darauf aufmerksam, dass eine biodynamische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie sowohl nach der systematischen Seite (Diagnostik und Intervention) Seite als auch hinsichtlich eines Ausbildungscurriculums noch im Prozess des Entstehens ist. Als Beitrag dazu ist das vorliegende Buchkapitel zu lesen, in dem der Autor nach allgemeinen Ausführungen zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (Notwendigkeit, Inanspruchnahme usw.) eine Reihe psychodynamischer Modelle (Jungianisch, Ich-Psychologie, Objektbeziehungstheorie und Mentalisierungsbasierte Therapie) darstellt und ihre Anwendung bei der körperorientierten Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen in Gestalt von Fallvignetten darstellt.

Diskussion

Was zunächst die von ChatGPT-4 generierten „Geleitworte“ von Sigmund Freud, Wilhelm Reich und Alexander Lowen anbelangt, so ist dazu Dreierlei zu sagen: Zum ersten zeigt das kleine Experiment, dass das Geschäft der Rezension in naher Zukunft von der KI meist besser als im Mittel der menschlichen Bemühungen erledigt werden kann. Für diese Einschätzung spricht, womit wir beim zweiten Punkt wären, dass die ChatGPT-4-Einschätzung in der Sache zutreffend ist. Schließlich verweist das fiktive Sigmund Freud-Geleitwort (indirekt) darauf, dass jeder Versuch, Psychoanalyse mit irgendeiner Form von Körpertherapie theoretisch schlüssig und praktisch bedeutsam zu verknüpfen, ein Jahrhundert zurückgehen und sich die Kontroversen anschauen muss, die damals stattfanden zwischen Sigmund Freud und diesen dreien seiner Schülerschaft: Sándor Ferenczi, Otto Rank und Wilhelm Reich (Heekerens 2025). Ein solch radikales, d.h. an die Wurzeln gehendes Vorgehen vermisst man in den Beiträgen des vorliegenden Buches.

Es wird einem dort ein großer Strauß interessanter und bunter Blumen geboten, und die Betrachtung jeder einzelnen wirkt bereichernd. Nur bleibt die Frage unbeantwortet, was das Ganze denn im Innersten zusammenhält. Die Herausgeber hatten im Vorwort formuliert: „Der Buchtitel […] wurde sehr bewusst gewählt, zeigt er doch, dass es in diesem Buch darum geht, die Intensität und Tiefe bioenergetisch-körperpsychotherapeutischen Selbsterlebens mit der Differenziertheit psychodynamisch modellierten Denkens zu verweben.“ (S. 11) Dieser Anspruch wird durch die Buchbeiträge in ihrer Gesamtheit nicht eingelöst. Der Anspruch ist so groß, dass er mit einiger Aussicht auf Erfolg nur bewältigt werden könnte, wenn den Menschen, die sich dafür anstrengen, reichlich Zeit und Mittel zur Verfügung stünden, wie es im Falle von Mitarbeiter(inne)n universitärer oder Forschungseinrichtungen der Fall ist. Diese Verankerung fehlt bei den Autor(inn)en des vorliegenden Werkes.

Nun mangelt es ja nicht an Versuchen der Verknüpfung zwischen Körper(lichkeit) und Psychoanalyse. Zur Anschauung sei verwiesen auf die einschlägigen Buchpublikationen zwischen der schon 2001 im Psychosozial Verlag erschienene Monographie „Psychoanalyse und Körper“ des österreichischen Arztes und Psychologen, Psychoanalytikers und Körperpsychotherapeuten Peter Geißler und dem2022 bei Brandes & Apsel erschienenen Sammelwerk „Das körperliche Unbewusste in der psychoanalytischen Behandlung“ sowie auf die von Peter Geißler seit 2002heraus gegebene und im Psychosozial-Verlag erscheinende Zeitschrift „Psychoanalyse und Körper“. Peter Geißler hatte schon im Buch „Psychoanalyse und Bioenergetische Analyse“, das 1994 noch im Verlag Peter Lang publiziert wurde, die theoretische Fundierung der Bioenergetischen Analyse als unzureichend kritisiert – und das zu Recht.

Weitaus überzeugender, weil systematischer und kompakter, als im hier zu besprechenden Buch wird diesem Mangel abzuhelfen versucht in zwei Monographien: in Peter Geißlers ,Psychodynamische Körperpsychotherapie“ (Vandenhoek & Ruprecht 2017) und „Leibtherapie: Eine neue Perspektive auf Körper und Seele“ (Psychosozial-Verlag 2018) des österreichischen Arztes und in der Tradition der Petzoldschen Integrativen Therapie stehenden Psychotherapeuten Otto Hofer-Moser. Dass beide Autoren Österreicher sind und in Österreich praktizieren, lehren und ausbilden muss nicht wundern: Das österreichische Psychotherapeutengesetz hat im Unterschied zum deutschen die Bedeutsamkeit von Körpertherapie betont – und tut das in der zu Anfang 2025 in Kraft getretenen Neufassung weiterhin.

Fazit

Das vorliegende Buch bietet einen eindrucksvollen Einblick in verschiedene Arbeitsfelder und unterschiedliche Arbeitsformen einer Bioenergetischen Analyse, die sich bei den zu bearbeitenden Problemlagen neuen Herausforderungen stellt und dabei theoretische Beengungen aus ihrer Gründerzeit abstreift.

Literatur

Heekerens, H.-P., 2025. So fern – so nah: Eine Lesereise nach Galizien. Berlin u.a.: LIT Verlag

Rezension von
Prof. Dr. Dr. Hans-Peter Heekerens
Hochschullehrer i.R. für Sozialarbeit/Sozialpädagogik und Pädagogik an der Hochschule München
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Es gibt 184 Rezensionen von Hans-Peter Heekerens.

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ISSN 2190-9245