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Stephan Lehnstaedt: Der vergessene Widerstand

Rezensiert von Prof. Dr. Dr. Hans-Peter Heekerens, 20.05.2025

Cover Stephan Lehnstaedt: Der vergessene Widerstand ISBN 978-3-406-83030-3

Stephan Lehnstaedt: Der vergessene Widerstand. Jüdinnen und Juden im Kampf gegen den Holocaust. Verlag C.H. Beck (München) 2025. 400 Seiten. ISBN 978-3-406-83030-3. 28,00 EUR.

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Thema

Im Frühjahr 1942, das ist die wahrscheinlichste Datierung, fuhr der damals 10-jährige Lucien Zinger, Sohn polnischer Juden, die nach Frankreich emigriert waren, nach Pithiviers, eine Stadt etwa 80 Kilometer südlich von Paris, wo das Vichy-Regime 1940 ein für deutsche Kriegsgefangene vorgesehenes Lager als Transitlager eingerichtet hatte, von dem aus ab Sommer 1942 französische und ausländische Juden zur Vernichtung nach Auschwitz-Birkenau deportiert wurden. Lucien wollte mit seinem Vater sprechen, der dort inhaftiert war. Das konnte er, durch ein Gitter getrennt, denn auch tun. Von diesem Gespräch berichtet er, der – anders als sein Vater – mit Mutter und Schwester unter dem Schutz von Hugenott(inn)en in einem Cevennendorf dem Nazi-Morden entkam und heute einer der bekanntesten Holocaust-Überlebenden Frankreichs ist, Folgendes:

„Warum sind sie nicht geflohen? Ich fragte meinen Vater: ‚Was machst Du hier?‘ Er sagte: ‚Holz. Wir schlagen Holz im Wald zum Heizen.‘ Ich habe gefragt: ‚Wie viele seid ihr?‘ – ‚Sieben oder acht‘ – ‚Und eure Bewacher?‘ – Zwei, sie haben ein Gewehr.‘ Ich habe gesagt: ‚Papa, die schnappst du dir, und gut ist’s. Du schlägst sie nieder, oder du bindest sie irgendwo an, mach, was du willst, entführ sie!‘ – ‚Neinneinnein‘, sagte er. ‚Es gibt überhaupt kein Problem.‘ Er glaubte, dass uns in Frankreich nichts passieren konnte. Er hat nicht aufgehört, das zu sagen.“ (zitiert nach: Coen u.a. 2025, S. 39).

Die Frage, um die es Lucien Zinger geht, lautet verallgemeinert: Haben die Jüdinnen und Juden Europas sich gegen die ihnen drohende Gefahr der Vernichtung durch den Nationalsozialismus mit allen Mitteln gewehrt, die ihnen zur Verfügung standen? Das ist die Frage, die jüdische Israelis, Jüdinnen und Juden in aller Welt und interessierte nicht-jüdische Menschen bis heute bewegt. Diese Frage wird hier behandelt.

Autor

Stephan Lehnstaedt, Jg. 1980, ist seit 2016 Professor für Holocaust-Studien und Jüdische Studien an der Touro-Universität in Berlin, die u.a. einen Masterstudiengang in Holocaust Studies/​Tolerance Studies anbietet. Sein Forschungsinteresse gilt dem Imperialismus, der Geschichte der zwei Weltkriege, der deutsch-polnischen Beziehung gestern und heute sowie dem Holocaust und dessen Wiedergutmachung. Einem breiten Leserkreis bekannt geworden ist er durch sein 2019 ebenfalls bei Beck erschienenes Buch „Der vergessene Sieg: Der Polnisch-Sowjetische Krieg 1919-1921“ (Lehnstaedt 2019).

Aufbau und Inhalt

Das Buch, das ohne Vorwort und Einleitung auskommt, gliedert sich in neun Kapitel. Im ersten, Widerstand leisten, legt der Autor dar, was er unter „jüdischem Widerstand“ verstanden wissen will und was der Forschungsstand dazu ist. Seine Untersuchung „erzählt jüdischen Widerstand gegen den Holocaust zwischen 1939 und 1945 in seiner zeitlichen Abfolge und als Reaktion auf die deutsche Vernichtungspolitik in ganz Europa, was ein besonderes Augenmerk auf die jeweiligen Handlungsspielräume der Verfolgten einschließt“ (S. 22). Kapitel 2, Deutsche Jüdinnen und Juden im Widerstand gegen den Nationalsozialismus, betrachtet die in vielerlei Hinsicht besondere Situation der Jüdinnen und Juden im Deutschland innerhalb der Grenzen von 1933 sowie ab 1938 in der Freien Stadt Danzig und Österreich. Jüdinnen und Juden aus diesen Gebieten waren seltener Opfer des Holocaust als anderswo in Europa – insbesondere seltener als in den von Ostjuden bewohnten Gebieten Ostmitteleuropas (Baltikum, Polen und Westukraine) und des westlichen Osteuropas („Russisch-Polen“), weil deutsche Jüdinnen und Juden objektiv bessere Möglichkeiten zur Emigration hatten und dazu – subjektive Seite – den geeigneteren Mindset. In den Widerstand ging hier nur eine Minderheit von gerade mal 3000 Jüdinnen und Juden, die von von der Mehrzahl des deutschen Judentums in der Regel nicht als „jüdisch“, sondern als „links“ (meist: kommunistisch) wahrgenommen wurden.

Im 3. Kapitel, Das besetzte Europa vor dem Beginn des Massenmords, zeigt der Autor auf, wie verschieden sowohl das Besatzungsregime als auch die jüdische Bevölkerung in unterschiedlichen Teilen Europas war; das gilt auch für die Gebiete östlich von Deutschland und Österreich, wo sich etwa die Situation in Böhmen und Mähren anders darstellte als in Polen und Galizien. Gegen Ende des Kapitels skizziert Stephan Lehnstaedt die Geschichte des Holocaust und des – auch jüdischen – Widerstands gegen ihn als eine dreiphasige: Noch in den ersten Kriegsjahren war selbst unter Jüdinnen und Juden die Vorstellung einer Massenvernichtung im Sinne eines gezielten Genozids extrem selten und entsprechender Widerstand spärlich. In einer zweiten Phase, die mit dem Angriff Nazi-Deutschlands auf die Sowjetunion Mitte 1941 begann und erste Massenexekutionen von Jüdinnen und Juden am Ostrand Mitteleuropas im unmittelbaren Gefolge hatte, kam es zur Formierung von Widerstand, der im Untergrund agierte. In einer dritten Phase ab 1943 eskalierten bewaffnete Kämpfe, Aufstände in den Ghettos Ostmitteleuropas und Osteuropas sowie Fluchten daraus, die mitunter zu – meist sowjetischen – Partisanengruppen führten.

Im 4. Kapitel, Der Überfall auf die Sowjetunion und die jüdischen Partisanenorganisationen wird die oben genannte 2. Phase unter drei Gesichtspunkten näher analysiert: Wege zum Ghetto-Untergrund, Flucht zu den Partisanenverbänden sowie jüdische Partisan(inn)en. Das 5. Kapitel beleuchtet Handlungsspielräume zwischen Massenerschießungen und Vernichtungslagern. In den Blick geraten zunächst die östlich von Deutschland und Österreich eingerichteten Ghettos; die von Theresienstadt (Böhmen), Vilnius (Litauen) und Warschau (Polen) sind die bekanntesten. Der Gemütszustand ihrer Bewohner(innen) zwischen Verzweiflung und Hoffnung wird verständlich gemacht und das dortige Entstehen von Widerstand(sgruppen) nachgezeichnet. Mit Ausführungen über den Widerstand im Westen schließt das Kapitel.

Die nächsten drei Kapitel nehmen die oben genannten Phasen 2 und 3 des Widerstands genauer in den Blick. Da geht es zunächst einmal Gegen die Deportationen in die Vernichtungslager (Kap. 6), wobei Wissen sammeln und verbreiten, Flucht vor Deportationen sowie Verstecken und Untertauchen in den Blick geraten. Aber es gibt auch die Optionen Bestechen von Entscheidungsträgern, wie in der Slowakei geschehen, und Kampf im Untergrund. Das 7. Kapitel berichtet unter der Überschrift Die großen Aufstände 1943 ausführlich von den – wahrlich heldenhaften – Aufständen im Warschauer Ghetto (April/Mai 1943) sowie in den Vernichtungslagern Treblinka („Aktion H“, August 1943) und Sobibor (Oktober 1943). Kapitel 8, Letzte Kämpfe, berichtet einmal von Versuchen, der Vernichtung in Auschwitz-Birkenau etwas entgegenzustellen, wobei man, wie der Autor (auf S. 246) zutreffend bemerkt, bedenken muss, dass Widerstand im KZ schwieriger war als außerhalb (selbst in den Ghettos) und Widerstand leichter als von Juden zu bewerkstelligen war durch Nicht-Juden (etwa die „politischen“ Häftlinge wie Mitglieder der früheren Kommunistischen Partei Deutschlands). Zum anderen findet sich hier eine detaillierte Beschreibung der vielfältigen Versuche, die ab Frühjahr 1944 real werdende Bedrohung der in Ungarn lebenden Jüdinnen und Juden, einheimischen wie hierher geflohenen, nach Auschwitz-Birkenau deportiert zu werden, abzuwenden.

Das 9. und letzte Kapitel trägt die Überschrift Repräsentationen: Zur Bedeutung des jüdischen Widerstands nach dem Holocaust. Der Ausgangspunkt der dortigen Ausführungen ist die unbestreitbare Feststellung: „Der Holocaust beendete die Frage nach jüdischem Widerstand nicht. Ganz im Gegenteil ist sie bis in die Gegenwart von hoher geschichtspolitischer Relevanz.“ (S. 279) Der Autor nimmt bei Betrachtung der Narrationen über den jüdischen Widerstand aus naheliegenden Gründen vor allem Israel und – das über lange Zeit zwei-staatliche – Deutschland in den Blick. Seiner Einschätzung, dass hierzulande jüdischer Widerstand lange ein Un-Thema war, während dieser in Israel nur oder hauptsächlich als zionistisches Projekt verstanden wurde, kann ich nur zustimmen. Antifaschistisch und proisraelisch sozialisiert, erfuhr ich erst 1970/71 als Volunteer im Kibbuz Yad Han(n)a(h) von genuin jüdischem Widerstand – auch solchem aus Palästina (Beispiel: Hannah Szenes) – gegen den Naziterror.

Am Buchende findet sich eine Danksagung, die kapitelweise nummerierten Anmerkungen, ein nach Berichten von Überlebenden bzw. Quelleneditionen und Sekundärliteratur differenzierendes Literaturverzeichnis, dem ein Verzeichnis der Abbildungen und getrennte Namens- wie Ortsregister folgen.

Diskussion

Das vorliegende Buch behandelt viele Aspekte jüdischen Widerstands gegen die von den Nazis ideologisch begründete, früh – seit Adolf Hitlers „Mein Kampf“ (1925/26) – angekündigte und von fanatischen Bürokraten des Naziregimes mit allen Mitteln der Technokratie wie der Brutalität ab Juli 1941 betriebene und systematisch verfolgte „Endlösung der Judenfrage“. Das geschieht mit viel Detailkenntnis, die auch Menschen überraschen kann, die sich mit der Frage des jüdischen Widerstands gegen den Holocaust schon einigermaßen beschäftigt haben. Und es erfolgt in einer Sprachweise, die auch Leser(innen), die keine Fachhistoriker(innen) sind, erreichen kann.

Das Buch markiert klare Grenzen dessen, was der Autor unter „jüdischem Widerstand“ verstanden wissen will. Den politischen Kampf des Freudianers Wilhelm Reich und des Adler-Schülers Manès Sperber, beide galizische Juden und Mitglieder der Kommunistischen Partei Deutschlands, gegen den Faschismus zählt er jedenfalls nicht dazu; die sind offensichtlich zeitlich und räumlich „zu weit weg“. Und zumindest geographisch zu weit entfernt, nämlich in den USA ab 1941 agierte ein in Russisch-Polen geborener, in Lemberg promovierter und in der Zweiten Polnischen Republik groß gewordener Jurist, der dem beabsichtigten Handeln der Nazis als erster die treffenden Bezeichnung „Genozid“ gab; den Namen Raphael (Rafał) Lemkins findet man in dem Buch nicht.

Weshalb sollten Menschen, die weder Fachhistoriker(innen) sind noch unmittelbar (Kinder von Holocaust-Überlebenden etwa) oder mittelbar (Jüdinnen und Juden) Betroffene das Buch überhaupt lesen? Ich sehe zwei möglicherweise interessierte Gruppen. Da sind zum einen jene, die sich ein stimmiges Gesamtbild vom Holocaust machen möchten und sich dabei fragen, weshalb so wenige – der betroffenen europäischen Jüdinnen und Juden dem mörderischen Treiben der Nazis in die Arme fielen. Und da sind zum anderen jene, die verstehen wollen, weshalb der Staat Israel seit seiner Gründung gegen die Bedrohung seiner Existenz so und nicht anders – und das bis heute – vorgeht.

Im letzten Absatz des Buchtextes schreibt der Autor mit Blick auf die filmische Verarbeitung des jüdischen Widerstands gegen den Holocaust: „Immer schwingt darin mindestens latent die Frage nach der Passivität im Holocaust mit. Als eine Art nationales Trauma begleitet sie alle militärischen Auseinandersetzungen, die Israel seit der Staatsgründung führte und führt. Muss eine angemessene Reaktion auf gewaltsame Bedrohungen in einer Demonstration der Stärke bestehen? Auch und gerade, um nicht den Eindruck der Hilflosigkeit zu erwecken?“ (S. 293–294) Solche Selbstbefragung wird in Israel auf vielfältige Weise tradiert. Institutionell etwa durch die Einrichtung von Yad Vaschem und den nationalen Gedenktag für die Märtyrer und Helden des Holocaust, den Yom HaShoaham.

Früher war solche Selbstbefragung auch personal vermittelt, wie am Beispiel des Itzchak (Yitzhak) Biran zu illustrieren ist, der wurde 1935 in einem bukowinischen Dorf nahe Czernowitz geboren wurde. Als er 80 Jahre nach dem Ende des Holocaust gefragt wurde, was ihn denn mit dem Kind, das damals den Häschern des Nazi-Terrors entkam, verbinde, antwortete er: „Ich weiß, wie man kämpft, um zu überleben. Ich weiß, wie man überlebt. Das ist in mir drin, seitdem ich ein Kind bin: wie man sein Leben verbringt, sodass man überlebt.“ (zitiert nach: Coen u.a. 2025, S. 391) Zu seinen Lehrjahren in Sachen Überleben gehörte, dass ersich 1942, da war er sieben Jahre alt, einer Gruppe von Jüdinnen und Juden anschloss, die sich vor Verfolgungen einheimischer Judenhasser und der Nazi-Schergen in den Wäldern versteckte. Dort machte er sich nützlich dadurch, dass er Lebensmittel und Waren von Dorfbewohner(inne)n sowie aus Fabriken und von Lastwagen mit Zuckerrüben stahl.

Dass er zu kämpfen gelernt hatte, zeigte er als Soldat der israelischen Armee, in die er 1953 als 18-Jähriger eingetreten war: Er wurde Kampfpilot, kommandierte während des Sechstagekriegs im Juni 1967, der wesentlich von der israelischen Luftwaffe gewonnen wurde, ein Geschwader und nahm an zahlreichen militärischen Geheimmissionen teil. Yad Vashem ehrte Itzchak Biran dadurch, dass sie ihn 2014 als einen der sechs Menschen auswählte, die je eine der sechs traditionellen Fackeln bei der zentralen Eröffnungszeremonie des Holocaust-Gedenktages entzünden durften.

Ich habe an das Buch nur eine kritische Anfrage. Sie betrifft geographische Bezeichnungen. Der Autor nennt die europäischen Gebiete östlich des Deutschen Reiches in der Regel „Osteuropa“ oder „osteuropäisch“; manchmal verwendet er die Redeweise „östliches Europa“ und nur einmal spricht er von „Ostmitteleuropa“ (S. 236). Dieser wechselnde Sprachgebrauch war schon in seinem Buch „Der vergessene Krieg“ (Lehnstaedt 2019) aufgefallen. Ich habe da eine klare und wohl begründete Ansicht: Polen, auch das vor 1945, die baltischen Staaten nördlich und die heutigen Visegrád-Staaten (Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn) südlich davon gehören wie der westliche Teil der heutigen Ukraine (insbesondere das frühere Ostgalizien) als östlichste Gebiete zu Mitteleuropa (Heekerens 2024).

Es bringt, psychologisch betrachtet, für Deutsche sicherlich Entlastung, wenn sie die Vernichtungsstätten des europäischen Judentums weit „in den Osten“ verschieben kann. Nur ist es so, dass das fabrikmäßige Morden des europäischen Judentums „bei uns“ in Mitteleuropa geschah. Die bedeutendsten Vernichtungslager der Nazis – Auschwitz-Birkenau, Belzec, Sobibor und Treblinka – liegen in Ostmitteleuropa; die Eisenbahngleise, die dorthin führen, haben die in West- und Mitteleuropa dominierende Normalspurweite, nicht die breitere „russische“, die in Osteuropa übliche. Und die allermeisten dort ermordeten Jüdinnen und Juden hatten als Muttersprache in der Regel nicht in irgendeine „osteuropäische“, sondern in eine aus dem Mittelhochdeutschen hervorgegangene, nämlich Jiddisch.

Fazit

Das vorliegende Buch bietet einen kenntnisreichen Einblick in die Möglichkeiten und Wirklichkeiten jüdischen Widerstands gegen den Holocaust, wie ihn kein zweites Werk deutscher Sprache derzeit bieten kann. Es sei zur Lektüre empfohlen einmal all denen, denen bei Beschäftigung mit dem Holocaust die Frage nicht loslässt, weshalb sich die Jüdinnen und Juden Europas nicht mehr, als geschehen, gegen ihre Vernichtung durch die Nazis aufgelehnt haben. Zum anderen kann das Lesen des Buches sehr dazu beitragen, Israels Handeln in Bedrohungslagen, auch und insbesondere sein militärisches, zu verstehen. „Verstehen“ meint nicht „Gut-heißen“.

Literatur

Coen, A. und andere, 2025. Interviews mit Holocaust-Überlebenden. In: ZEIT MAGAZIN, 17/2025 vom 24.4.2024, S. 1–40.

Heekerens, H.-P., 2024. So fern – so nah: Eine Lesereise nach Galizien. Berlin u.a.: LIT Verlag

Lehnstaedt, S., 2019. Der vergessene Sieg: Der Polnisch-Sowjetische Krieg 1919–1921. München: Beck

Rezension von
Prof. Dr. Dr. Hans-Peter Heekerens
Hochschullehrer i.R. für Sozialarbeit/Sozialpädagogik und Pädagogik an der Hochschule München
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Es gibt 186 Rezensionen von Hans-Peter Heekerens.

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ISSN 2190-9245