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Phil C. Langer, Niclas O´Donnokoé (Hrsg.): Trans­geschlechtlichkeit und Psychoanalyse

Rezensiert von Prof. Dr. Heinz-Jürgen Voß, 24.01.2025

Cover Phil C. Langer, Niclas O´Donnokoé (Hrsg.): Trans­geschlechtlichkeit und Psychoanalyse ISBN 978-3-8376-7168-1

Phil C. Langer, Niclas O´Donnokoé (Hrsg.): Transgeschlechtlichkeit und Psychoanalyse. Perspektiven jenseits des Kulturkampfs. transcript (Bielefeld) 2024. 285 Seiten. ISBN 978-3-8376-7168-1. D: 35,00 EUR, A: 35,00 EUR, CH: 42,70 sFr.
Reihe: Queer studies - Band 37.

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Thema

Der Sammelband „Transgeschlechtlichkeit und Psychoanalyse“ setzt sich vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Pluralisierungen im Hinblick auf geschlechtliche und sexuelle Selbstbestimmung sowie der sich aktuelle zuspitzenden Diskussionen in diesem Bereich mit erforderlichen Veränderungen in der Psychoanalyse auseinander. Zentrale Frage ist, wie auch die Psychoanalyse pathologisierende Sichtweisen auf Transgeschlechtlichkeit reflektieren kann. Der Band möchte Beitrag in einer Debatte sein.

Herausgeber

Phil C. Langer ist Professor für psychoanalytische Sozialpsychologie und Sozialpsychiatrie an der Internationalen Psychoanalytischen Universität Berlin (IPU). Aktuelle Forschungsschwerpunkte sind kollektive Gewalt, Trauma, Migration und Flucht, Rechtsextremismus und Demokratieforschung.

Niclas O'Donnokoé studierte Psychologie an der Universität zu Köln und der Internationalen Psychoanalytischen Universität Berlin. An der IPU ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter, mit den Forschungsschwerpunkten Praktiken der Arbeitswelt, völkische Ideologie und psychoanalytischer Subjekt- und Gesellschaftstheorie.

Aufbau

Phil C. Langer und Niclas O'Donnokoé eröffnen den Band mit einer richtunggebenden Einleitung. An sie schließt sich, als Geleitwort abgesetzt, ein Statement einer queeren Studierendengruppe an der IPU an, in dem die Notwendigkeit der Reflexion transfeindlicher Perspektiven eingefordert wird. Daran knüpfen die weiteren gleichberechtigten Aufsätze an, die sich mit unterschiedlichen Foci dem aktuellen Diskussionsstand und Entwicklungsnotwendigkeiten in der psychoanalytischen Diskussion zuwenden und teilweise Ausblicke in die Praxis bieten. Ein Autor*innenverzeichnis beschließt den Sammelband.

Inhalt

Die Einleitung von Phil C. Langer und Niclas O'Donnokoé ist für den Band richtungweisend: Von Betrachtungen zur Historie, über die Feststellung eines aktuellen gesellschaftlichen „Kulturkampfes“, kommen sie zu den Entwicklungsbedarfen in der Psychoanalyse. „Dass die Ansätze einer […] geschlechtlichen und sexuellen Liberalisierung und der emanzipatorische Drive im sexualwissenschaftlich gerahmten Diskurs mit der nationalsozialistischen Terrorherrschaft ein abruptes Ende fanden, ist das eine; das andere ist das krasse Fortdauern der Repression mit Tendenzen einer Verschärfung der Stigmatisierung, Diskriminierung und Verfolgung vieler Lebenserfahrungen, die nicht dem moralischen Ideal der cisbürgerlichen Familie entsprachen, in der vor allem bundesrepublikanischen Nachkriegszeit.“ (S. 8) In den letzten Jahren würden sich – auch mit Anteil der Gender- und Queer Studies – Veränderungen in Richtung Liberalisierung zeigen, seit etwa 15 Jahren auch im Hinblick auf Trans*. In den Diskursen werde Trans* teilweise überhöht: „Werden trans* Personen zu Märtyrer*innen in einem Kampf ums imaginäre Allgemeine verklärt, übergeht die Großerzählung die konkrete Situation, die materiellen, psychologischen und sozialen Bedarfe.“ (S. 12) Wichtiger und bedeutsam für den weiteren Verlauf des Diskurses sei hingegen, dass trans* Personen heute selbst zum Sprechen kommen und den Diskurs in Teilen prägen können – allerdings gegen oft wirkmächtige Positionen in einem „Kulturkampf“. „Besorgniserregend in den zunehmenden Debatten sind dabei weniger die transproblematisierenden bis -feindlichen Argumente, die sich zum Teil rational leicht entkräften lassen, zum Teil auch als mehr oder weniger legitime Einsätze im politischen Widerstreit von Identitäten und Interessen verstanden werden können, sondern die mit der Debatte verbundenen, sich als explosiv entzündenden Affekte. [… Dabei werde] Trans zum Stellvertreterort für politische Kämpfe um hegemoniale Vormacht“. (S. 15) Psychoanalyse suche aus ihrer Theoriebildung heraus die eigene Position, auch weil sie sich zwischen essentialisierenden Vorstellungen und konstruktivistischen Perspektiven bewege. Als Mensch in der Kindheit „[g]eschlechtlich orientiert/​ergriffen zu werden, fällt in eins mit der Zuweisung eines Ortes im symbolischen Gefüge“ (S. 18) innerhalb der vermachteten gesellschaftlichen Ordnung. Während sich trans* Personen mitunter gegen „das Gesetz der Psychoanalyse und deren Deutungen“ mit (unbewussten) Bezügen zur Kindheit wehrten (S. 21), sei es auf der anderen Seite schwierig, dass die Psychoanalyse derzeit noch zu wenig die gesellschaftlichen Reflexionsimpulse zum Geschlechtlichen aufgreife. Es sei die „Gefahr akut, dass sich die Psychoanalyse zur Beichtmutter aufzuspielen versucht, die entscheidet, welche Identitäten anerkennungswürdig sind und welche nicht; wer vor der Anerkennung besser noch einmal einer Kur unterzogen werden sollte. Der Diskurs der Anerkennung zeigt sich hier einmal mehr janusköpfig: Eine Integration verleibt die Anerkannten in die herrschende Hegemonie ein, womit die Machtverhältnisse kaum verändert werden – es bleibt klar, wer anerkennt und wer auf Anerkennung hoffen muss.“ (S. 25) Der Band versuche die Verhandlung bzw. gebe Impulse für diese.

Das sich an die Einleitung anschließende Geleitwort der Gruppe „Queer IPU“ betont die Notwendigkeit der Debatte. „Die Queer IPU wurde 2019 […] gegründet. Anlass waren unter anderem die in gesellschafts- und wissenschaftspolitischen Diskursen deutlich sicht- und hörbaren Positionen von Homo-, Trans- und Queer-Feindlichkeit, die zum Teil auch an der IPU legitimiert und vereinzelt in Form von medienwirksamen Warnungen vor Transgender-Propaganda bis hin zur Befürwortung von Konversionstherapien für trans Kinder und Jugendliche aktiv vertreten wurden.“ (S. 39) Aus der Vernetzung ergaben sich einzelne Aktivitäten, wie die Organisation einer Vortragsreihe, u.a. mit Barbara Zach, die zum Band auch beigetragen hat. Auch einige entstandene Masterarbeiten haben in den Band Eingang gefunden. Er wird entsprechend als wichtiger und notwendiger Schritt für die Diskussion gewürdigt.

Der erste inhaltliche Beitrag – von Ilka Schröder – geht der Geschichte der Pathologisierung von Trans* in der Psychoanalyse nach. Schröder diskutiert dabei die Vorstellung der Herausbildung von klaren Identitäten bei Sigmund Freud; unter Rückgriff auf seine Theoriebildung werde Trans* vielfach als „Perversion“ im Sinne „psychische[r] Störungen“ (S. 47) eingeordnet. Seien bei Freud noch entpathologisierende Momente angelegt, habe die Pathologisierung von Trans* seit den 1950er Jahren Fahrt aufgenommen: zunächst mit der „Boss-Mitscherlich-Debatte“, aus der sich Vorstellungen der (normativen) Therapierbarkeit ableiteten. Weiterer Meilenstein sei die Vorstellung eines „Untersuchungs- und Behandlungsprogramm[s]“ durch Volkmar Sigusch, Bernd Meyenburg und Reimut Reiche im Jahr 1979 (S. 52). Gleichzeitig sei Sigusch zu Beginn der 2000er Jahr einen zentralen Schritt zur Entpathologisierung von Trans* gegangen. In der aktuellen Debatte wirkten die pathologisierenden Vorstellungen nach, Schröder verweist hier auf die Positionierungen von Jorge Ponseti und Aglaja Stirn. Allerdings würden solche Darstellungen auch Erwiderungen erfahren, auf die Schröder ebenfalls hinweist. Einen Ausweg für die Psychoanalyse zeige sich etwa bei Ilka Quindeau, inspiriert durch die Interpretation des Ödipuskomplexes bei Jean Laplanche. Quindeau „stellt die Ambiguitätstoleranz ins Zentrum der zu bewältigenden Aufgabe während der psychosexuellen Entwicklung“ (S. 57).

Annette Güldenring verzahnt im folgenden Beitrag Fach- und Erfahrungswissen und geht insbesondere auf die Bedarfe von trans* Personen ein. Güldenring betont die Wirkmächtigkeit der pathologisierenden Sichtweisen, auch mit Hinweis auf das „Behandlungsprogramm“ der 1970er Jahre – und dessen schwerwiegenden Auswirkungen. Im Ausklang des Beitrags resümiert sie: „Der Wunsch, geschlechtlich so zu leben, wie es sich innen drin anfühlt, ist unauslöschbar. Allen Pathologisierungen, Psychologisierungen und Biologisierungen zum Trotz gehen die Nächte in den Monaten weiter, in denen sich Schönheiten bewegen und die Wissenschaften widerlegen.“ (S. 104)

Nicolas Hauck und Ulrike Auge gehen in ihren sich anschließenden Aufsätzen ebenfalls von der aktuellen gesellschaftlichen Kontroverse aus und benennen zahlreiche Akteur*innen und ihre Argumentationen. Hauck fordert psychoanalytisch ein, dass die historische Bedingtheit im Kontext der Subjektbildung stetig beachtet werde und so psychische und soziale Faktoren als miteinander verschränkt müssten. Das beuge essentialistischen Fehlschlüssen vor. Gerade die Psychoanalyse habe hier durch ihre vernetzte Herangehensweise Potenzial. Auge zeigt auf, wie Trans* gesellschaftlich zu einer Projektionsfläche für die Interessen unterschiedlicher Akteur*innen geworden sei, die so auf Trans* mit Ablehnung und Abwehr reagierten. Entsprechend lädt ihr Aufsatz auch zur Selbstreflexion ein – im Hinblick auf die eigenen Aversionen (Abjekte).

Aaron Lahl skizziert, die bereits bei Ilka Schröder aufgeschienenen, Bezüge zu Jean Laplanche genauer. Laplanche betone in seiner Theoriebildung, dass die Gesellschaftlichkeit des Geschlechtlichen primär sei. Das Kind werde in wiederholten Akten der Ansprache als geschlechtliches Wesen subjektiviert. Biologische Merkmale blieben sekundär. Laplanche führe aus, dass „Gender prinzipiell ‚plural‘, [aber] in unserer Kultur allerdings zumeist binär sei“ (S. 172) Augenscheinlich wird bei Laplanche die Anschlussfähigkeit hinsichtlich offenerer Geschlechterbetrachtungen sowie Ambiguitätstoleranz, die schon im Beitrag von Schröder mit Bezug zu Quindeau anklangen. Lahl arbeitet weiter heraus, dass nach Laplanche auch die „Form der Geschlechtssymbolisierung, d.h. der Kastrationskomplex im klassischen Sinne, […] nicht Folge einer natürlichen anatomischen Differenz, sondern ein kulturell bedingtes Symbolisierungsschema“ sei (S. 174). Diese Radikalität von Laplanche geht Lahl aber zu weit, so betont er: „Die biologische Geschlechterdifferenz ist hier aber nicht zu leugnen, und ich würde auch sagen: Sie erzeugt notwendig Konflikte. Auf Konzepte wie Penisneid, Vaginalneid, Gebärneid, Stillneid usw. sollte meines Erachtens nicht verzichtet werden. Doch mit Laplanche ist die Wahrnehmung solcher Differenzen kulturell überformt.“ (Ebd.) Im Abschluss überträgt Lahl diese Betrachtungen auf den möglichen Umgang mit trans* Personen.

Die sich anschließenden Aufsätze von Ronja Gabriel und Barbara Zach gehen den Weg in die Praxis. Gabriel erläutert, wie in der psychotherapeutischen Praxis eine gelingende Beziehung zwischen Therapeut*in und trans* Klient*in gelingen kann und zeigt auch mögliche Konfliktfelder auf. Zach reflektiert das Themenfeld der Übertragung und Gegenübertragung und lädt Therapeut*innen dazu ein, sich auch im Hinblick auf Trans* ihre Gegenübertragungen bewusst zu machen.

Die den Band beschließenden Beiträge von Majbritt Thögersen und Philipp Läufer gehen in größerem Maß Detailfragen nach. Thögersen setzt sich kritisch mit der „True Gender Self Therapy“ nach Diane Ehrensaft auseinander. Der von Ehrensaft vertretene Ansatz sei unterkomplex. Läufer stellt ertragreiche Ergebnisse einer quantitativen Studie vor, die gesundheitsförderliche und schützende Faktoren im Hinblick auf Minderheitenstress bei trans*, nicht-binären und gendernonkonformen Menschen untersuchte.

Diskussion

Die kritische Reflexion in der deutschsprachigen Psychoanalyse im Hinblick auf geschlechtliche Integrität und Selbstbestimmung von trans* Personen ist überfällig. An verschiedenen Stellen waren es Psychoanalytiker*innen – auch und gerade aus dem Umfeld der IPU –, die Ängste vor einem „Trans-Hype“ forcierten. Allgegenwärtig sind die Debattenbeiträge von Alexander Korte, die im Sammelband kritische Erwähnung finden (im Beitrag von Nicolas Hauck). Auch Alice Schwarzer und weitere Akteur*innen finden Beachtung (Beitrag von Ulrike Auge). Die ersten Stichworte des „Kulturkampfes“ – wie es in der Einleitung heißt –, und die im Diskurs prägend wurden, kamen vielfach aus dem Umfeld der IPU, etwa von den Herausgeber*innen und Autor*innen der im Berliner Querverlag erscheinenden „Kreischreihe“, die im Anschluss an ihre „Kulturkampf“-Beiträge in der „Kreischreihe“ wiederholt direkt in der von Alice Schwarzer geprägten transfeindlichen Zeitschrift „Emma“ publizierten. Diese Bezüge und die erforderliche Aufarbeitung lässt der Sammelband „Transgeschlechtlichkeit und Psychoanalyse: Perspektiven jenseits des Kulturkampfs“ im Unklaren. Damit besteht konkret die Gefahr, dass an der IPU ausgebildete Psychoanalytiker*innen ihren Klient*innen durch – nicht reflektierte – Gegenübertragungen (im psychoanalytischen Sinn) sogar Schaden zufügen könnten.

Aber: Der Sammelband macht einen Anfang. Die Beiträge sind insgesamt sehr reflektiert und bringen Kenntnisse verschiedener Disziplinen zusammen. Auch die Zusammenschau der theoretischen, praxisnahen und erfahrungsbasierten Impulse gelingt. Und die Einleitung von Phil C. Langer und Niclas O'Donnokoé gibt einen guten Rahmen und eröffnet einen Diskussionsraum. Die hier angestoßene Diskussion steht in vielen anderen Disziplinen und im Hinblick auf Beratungsansätze noch aus – oder beginnt gerade erst. Phil C. Langer und Niclas O'Donnokoé geben für die deutschsprachige Psychoanalyse mit diesem Band ein Achtungszeichen – wir sind da und können mit gesellschaftlichen Impulsen umgehen, die Integrität und Selbstbestimmung auch im Hinblick auf trans* Kinder, Jugendliche und Erwachsene einfordern.

Interessant wäre eine Verortung der Debatte im Kontext der internationalen Psychoanalyse. Gerade deutschsprachig besteht im Nachwirken der Nazi-Zeit, wie von den Herausgebern kurz skizziert wird, noch einiger Nachholbedarf, weil in der Nazi-Zeit die zuvor weit verbreiteten Ansätze der „Geschlechterwandlung und -mischung“ nahezu ausgelöscht wurden – auch mit Wirkung über 1945 hinaus. Etwa Heinz Hunger (1907-1995) arbeitete explizit an der Auslöschung des jüdischen Einflusses auf wissenschaftliche Disziplinen, speziell der Psychoanalyse. Auch Hans Bürger-Prinz (1897-1976) war das ein Anliegen. Beide wurden prägend für die Sexualpädagogik (Hunger) bzw. Sexualforschung (Bürger-Prinz). Es kommt also nicht von ungefähr, dass auch in heutigen deutschen Arbeiten in Psychologie und Psychoanalyse Hinweise auf „neuere“ jüdische Autor*innen (an Sigmund Freud kommt man sexualwissenschaftlich und psychoanalytisch nicht vorbei) fehlen. Etwa Charlotte Wolff (1897-1986), die wegen der Verfolgung der Nazis emigrieren musste, hat wegweisende Arbeiten zu weiblicher Homosexualität und zu einem fluiden, offenen sexuellen Begehren publiziert – und ist international hoch anerkannt. In wissenschaftlichen psychologischen und psychoanalytischen Arbeiten aus Deutschland, gerade wenn sie Sexualität betreffen, taucht sie hingegen nicht auf.

Fazit

Der Sammelband „Transgeschlechtlichkeit und Psychoanalyse: Perspektiven jenseits des Kulturkampfs“ ist ein vorzüglicher Beitrag, um die Psychoanalyse auf ihrem Weg zu unterstützen, die geschlechtliche Integrität und Selbstbestimmung von Menschen zu schützen und zu unterstützen – auch wenn Menschen sich abseits einfacher binär-zweigeschlechtlicher Schablonen verorten. Es gelingt dem Band in der Gesamtschau hervorragend, einen Ausweg zu beschreiben, sodass die Psychoanalyse nicht mehr im Hinblick auf geschlechtliche Integrität und Selbstbestimmung entscheiden muss, „wer vor der Anerkennung besser noch einmal einer Kur unterzogen werden sollte“ (S. 25).

Rezension von
Prof. Dr. Heinz-Jürgen Voß
Professur Sexualwissenschaft und sexuelle Bildung
Hochschule Merseburg
FB Soziale Arbeit. Medien. Kultur
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Es gibt 64 Rezensionen von Heinz-Jürgen Voß.

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ISSN 2190-9245