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Astrid Boll, Jennifer Miehe-Gruhn et al.: Position beziehen – mutig handeln!

Rezensiert von Alexandra Großer, 10.06.2025

Cover Astrid Boll, Jennifer Miehe-Gruhn et al.: Position beziehen – mutig handeln! ISBN 978-3-86892-202-8

Astrid Boll, Jennifer Miehe-Gruhn, Regina Rein, Regina Remsperger-Kehm: Position beziehen – mutig handeln! Fachberatung im institutionellen Kinderschutz. verlag das netz GmbH (Kiliansroda) 2025. 176 Seiten. ISBN 978-3-86892-202-8. D: 27,90 EUR, A: 28,70 EUR.

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Thema

Dieses Buch widmet sich dem institutionellen Kinderschutz in der Praxis von Fachberater*innen. Wenn es in Kindertageseinrichtungen zu verletzendem Verhalten pädagogischer Fachkräfte kommt, sind Fachberatungen aufgefordert, beratend tätig zu werden. Beobachten sie diese selbst in der pädagogischen Praxis sind sie herausgefordert, diese anzusprechen. Die Autor*innen vermitteln fachlich fundiertes Wissen zu feinfühligen und verletzenden Verhalten pädagogischer Fachkräfte und den Auswirkungen dieser Verhaltensweisen auf Kinder. Fachberater*innen, Fortbildner*innen und Berater*innen bekommen Methoden, Impulse und Handwerkszeug an die Hand, wie sie Teams als auch Trägervertreter*innen in diesen herausfordernden Phasen beraten und begleiten können. Gleichzeitig erhalten sie auch Praxismaterial zur Sicherung der Qualität in Kindertageseinrichtungen, um „feinfühlige Interaktionsmomente“ (Klappentext) in den Fokus pädagogischer Fachkräfte zu rücken und „pädagogisches Verhalten Schritt für Schritt zu verbessern“ (Klappentext).

Autor:innen

Dr. Astrid Boll ist Erzieherin und Sozialpädagogin. Sie lehrt und forscht als Vertretungsprofessorin für Kindheitspädagogik an der Hochschule Rhein Waal in Kleve. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind Kinderschutz und Kinderrechte, Fachkraft-Kind-Interaktionen, Elementardidaktik, Medienpädagogik sowie Praxis der pädagogischen Arbeit.

Jennifer Miehe-Gruhn ist Erzieherin mit M.A. Unternehmenskommunikation und Rhetorik. Sie leitet eine Kita in Köln und ist als Referentin und Fortbildnerin tätig. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Kinderschutz und Kinderrechte, Teamentwicklung, Beziehungsgestaltung, Kommunikation und Organisationsstruktur.

Regina Rein ist Erzieherin und Sozialpädagogin mit B. A. Bildungs- und Sozialmanagement als auch Personal- und Businesscoach. Sie ist als Referentin, Fortbildnerin, Beraterin und Evaluatorin für Kindertageseinrichtungen tätig. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Kinderschutz, Herausforderndes Verhalten verstehen und begleiten, Demokratiebildung, Migration, Diversität und Rassismussensibilität, Partizipation, Qualitätsentwicklung, Situationsansatz und Leiten einer Kita.

Prof. Dr. Regina Remsperger-Kehm ist Diplom-Sozialpädagogin (FH) und Erziehungswissenschaftlerin. Sie lehrt und forscht als Professorin für „Frühkindliche Bildung“ an der Hochschule Fulda. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind Sensitive Responsivität in Fachkraft-Kind-Interaktionen, Begleitung der Bildungsprozesse von Kindern, Kinderrechte, Kinderschutz, Gesundheitsförderung, Fachberatung und Qualitätsentwicklung in der Frühen Bildung.

Aufbau

Das Buch besteht aus zwei Teilen, einem Theorieteil und einem Praxisteil. Der Theorieteil enthält insgesamt drei Kapitel mit Unterkapiteln. Die Kapitel vier und fünf gehören zum Praxisteil. Kapitel vier enthält neben der Vorbereitung und Durchführung von Beratungsgesprächen mit verschiedenen Akteur*innen, Methoden zur Durchführung von Fortbildungen sowie Anregungen zur Trägerberatung und Vernetzung. In Kapitel fünf finden sich Impulse zur Selbstreflexion sowie Szenenanalysen zu feinfühligem und verletzendem Verhalten. Im Anhang finden sich Schaubilder und Vorlagenübersichten, die über einen Downloadlink über die Seite des Verlags heruntergeladen werden können.

Inhalt

1. Fachberatung im institutionellen Kinderschutz – einführende Gedanken

Die Autorinnen erklären, dass es „an Material und didaktischen Hinweisen“ (S. 9) fehlt, mit dem Fachberater*innen, Fortbildner*innen und weitere Berater*innen pädagogische Teams in Institutionen zu verletzendem Verhalten pädagogischer Fachkräfte arbeiten können. Mit dem vorliegenden Buch, wollen sie diese Lücke schließen. Den Autorinnen geht es um gelebten Kinderschutz in der Kita. Dazu gehören für sie zwei Grundpfeiler: feinfühliger Umgang mit Kindern und eine unterstützende Feedbackkultur. Ihr Ziel ist, dass Kindertageseinrichtungen sichere Orte für Kitas sind. Mit dem Buch selbst sprechen sie vor allem Fachberatungen an. Richten sich jedoch auch an Fortbildner*innen und Berater*innen in Kindertageseinrichtungen.

2. Kinder gemeinsam schützen. Zur Bedeutsamkeit fachlicher Beratung

Grundlage ihrer Überlegungen zum Schutz von Kindern bildet das Konzept „Kinderschutz von Anfang an“ (S. 13), welches die Autorinnen zunächst vorstellen. Dazu führen sie in die rechtlichen Grundlagen ein, die den Schutz auf Gewalt und das Wohl des Kindes gesetzlich verankert haben. Danach widmen sie sich der vielfältigen Rolle und unterschiedlichen Aufgaben von Fachberatungen, deren Aufgabenvielfalt oft auch die der Fachaufsicht umfasst. Für Fachberatungen gibt es „weder ein einheitliches Berufsbild noch eine spezifische Ausbildung“ (S. 18). Mit der Weiterentwicklung des Konzepts „Kinderschutz von Anfang an“ stärken die Autorinnen, die Rolle der Fachberater*innen, die sie im institutionellen Kinderschutz haben. Durch ihre vielfältigen Aufgaben kommt den Fachberater*innen in der Beratung und Begleitung von Leitungen, Teams und Träger*innen eine zentrale Bedeutung zu. Sie sind es, die unter anderem die Aufgabe haben, in den Kitas „Prozesse der Qualitäts- Personal- und Organisationsentwicklung sowie der Selbstreflexion anzustoßen und zu begleiten“ (S. 19). Zugleich sind sie dafür verantwortlich, ihre eigene Professionalität weiterzuentwickeln. Darüber hinaus sollen sie die „Entwicklung von Schutzkonzepten“ (ebd.) beratend begleiten. Die Autorinnen verorten diese Aufgaben zum Teil auch bei Fortbildner*innen und „weiteren in der Beratung tätigen Personen“ (S. 20), denen, neben den Fachberatungen, die Aufgabe zukommt, die Teams in der (Weiter-)Entwicklung der feinfühligen Interaktionsqualität mit den Kindern und im „professionellen Umgang im Team zu unterstützen“ (ebd.).

Die Autorinnen weisen des Weiteren darauf hin, dass Fachberater*innen, Fortbildner*innen und Berater*innen, die Teams begleiten und mit ihnen Themen des Kinderschutzes bearbeiten, die besondere Aufgabe haben, Teams dabei zu unterstützen eine offene Kommunikation, Feedbackkultur als auch konstruktive Konfliktmoderation im Team zu implementieren. Besonders, wenn dies verletzendes Verhalten von Kolleg*innen gegenüber Kindern betrifft. Denn hier braucht es „das Gespür der Beratungspersonen, einerseits zu sensibilisieren und zu vermitteln und andernfalls klar Stellung zu beziehen“ (S. 24).

Fachberater*innen sind mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert, da sie sich oft in einem Spannungsfeld zwischen Fach- und Dienstaufsicht bewegen, was auch erklärt, weshalb es pädagogischen Fachkräften und Leitungen schwerfällt, über verletzendes Verhalten zu sprechen. Gleichzeitig sind Fachberater*innen mit verschiedenen Erwartungen von Trägern, Leitungen und Teams konfrontiert. Im Kinderschutz haben sie die Aufgabe, für die Rechte der Kinder einzutreten und sich deutlich zu positionieren (vgl. S. 27). „Dies gilt insbesondere für Krisengespräche, in denen (gemeldete) verletzende Verhaltensweisen thematisiert und weitere Handlungsschritte initiiert werden“ (S. 27).

Die Autorinnen betonen, dass es Fachberater*innen, Fortbildner*innen und Berater*innen zufällt, für die Rechte der Kinder einzutreten, und gleichzeitig in den Teams für Offenheit sowie Gesprächsbereitschaft zu sorgen und darüber hinaus im Fall einer Kindeswohlgefährdung „konsequent [zu] handeln“ (ebd.).

3. Pädagogisches Verhalten verstehen und einordnen

In diesem Kapitel führen die Autorinnen aus, weshalb feinfühliges, pädagogisches Verhalten für die Entwicklung von Kindern zentral ist. Die Autorinnen zeigen auf, welche Signale Kinder senden und wie pädagogische Fachkräfte auf diese feinfühlig reagieren. In ihren Ausführungen widmen sie sich auch der Thematik, wenn Kinder in Interaktionen „Verhaltensweisen zeigen, die für Fachkräfte anstrengend und herausfordernd sind“ (S. 37) oder nicht verstanden werden und dies zu verletzendem Verhalten pädagogischer Fachkräfte gegenüber Kindern führt. In diesem Kontext führen sie das Konzept des guten Grunds ein. Pädagogische Fachkräfte müssen „auf diese für sie herausfordernden Verhaltensweisen mit einer besonders hohen Feinfühligkeit reagieren“ (ebd.).

Im Anschluss erläutern und beschreiben sie verletzende Verhaltensweisen von pädagogischen Fachkräften gegenüber Kindern. Insbesondere gehen sie hier auf folgende Aspekte ein:

  • Mangelnde Bedürfnisorientierung und Abwerten von Gefühlen (S. 39)
  • Diskriminierung und negative Zuweisung (S. 40)
  • Adultistisches Verhalten und Machtmissbrauch (S. 41)
  • Mangelnde Partizipation (S. 43)
  • Beschämen, Bloßstellen und Vorführen (S. 44)
  • Fehlende oder unangemessene Kommunikation (S 45)
  • Anschreien und fehlende Selbstregulation der Fachkraft (S. 47)
  • Wegsehen, Weghören und Nichtstun pädagogischer Fachkräfte bei verletzendem Verhalten von Kolleg*innen (S. 48)

Am Ende ihrer Beschreibungen verletzenden Verhaltens und den Erläuterungen der Wirkung auf Kinder fassen die Autorinnen in einer Tabelle die „beschriebenen Formen verletzenden Verhaltens und Ausprägungen“ (S. 49) zusammen. In einer weiteren Abbildung zeigen sie, „wie sich verletzendes Verhalten beobachten lässt“ (S. 50). Hier finden sich auch Übersichten zu Merkmalen sensitiver Responsivität und Formen verletzenden Verhaltens (S. 51 f).

4. Praxisteil

Der Praxisteil gliedert sich in drei Bereiche:

  1. Beratung und Begleitung
  2. Fortbildung und Teamentwicklung und
  3. Trägerberatung und Vernetzung.

In der Methodenübersicht zu A – Beratung und Begleitung finden sich verschiedene Gesprächsleitfäden für Beratungsgespräche mit Leitungen, pädagogischen Fachkräften und Eltern sowie Krisengesprächen bei meldepflichtigen Ereignissen.

Im Abschnitt B – Fortbildung und Teamentwicklung finden sich Einstiegsübungen, Reflexionsimpulse zu feinfühligem und verletzendem Verhalten sowie zur eigenen Biografie als auch Fortbildungskonzepte und Abschlussübungen zur Implementierung.

In Abschnitt C – Trägerberatung und Vernetzung finden Fachberater*innen verschiedene Besprechungsgerüste zu Besprechungen mit Trägern sowie zur Netzwerkarbeit.

5. Sicherung der Qualität eigenen Handelns

Für die Beratung und Begleitung pädagogischer Fachkräfte zum Thema Kinderschutz ist es wichtig, dass Fachberater*innen, Fortbildner*innen und Berater*innen ihr „eigene[s] Handeln gezielt in den Blick nehmen“ (s. 136) und reflektieren. Dazu stellen die Autorinnen „Methoden der Selbstreflexion“ (ebd.) sowie Orientierungshilfen vor, um die „Qualität der eigenen Wahrnehmung und Einschätzung feinfühliger und verletzender Verhaltensweisen zu steigern“ (ebd.). Dazu finden sich Praxisbeispiele mit ausführlichen Analysen zum feinfühligen Verhalten und verletzenden Verhalten pädagogischer Fachkräfte gegenüber Kindern in Krippe, Kindergarten und Schulkindbetreuung.

Diskussion

Das Autorenteam bringt mit seinem Buch Position beziehen – mutig handeln! noch einmal mehr ins Bewusstsein, mit wie vielen Rollen und vielfältigen Aufgaben Fachberater*innen es in ihrer Praxis zu tun haben. Zugleich zeigen sie auch die unterschiedlichen Qualifikationen von Fachberater*innen auf, für die es keine eigene Weiterbildung beziehungsweise Qualifikation gibt. Sehr unterschiedlich ist auch die Berufs- und Praxiserfahrung der Fachberater*innen in der Praxis.

Die Autor*innen zeigen sehr anschaulich das Spannungsfeld, in dem Fachberater*innen in der Praxis stehen, auf. Besonders, wenn sie auch noch die Fach- und Dienstaufsicht innehaben. Träger*innen haben oft andere Erwartungen an Fachberatungen als Leitungen oder pädagogische Fachkräfte auch dieses Spannungsfeld gilt es auszuhalten und gut zu jonglieren. Gleichzeitig stellen Fachberatungen auch eigene Anforderungen und Qualitätsansprüche an sich und ihre Arbeit. Auch dieses Spannungsfeld gilt es zu berücksichtigen und natürlich auch die Frage, wie sie ihre Rollen und Beratungen gestalten und ausfüllen wollen. Sind sie eher involviert-unterstützend, sind sie in der Mittlerrolle zwischen Träger und Kita oder auftragsorientiert-spezialisiert (vgl. S. 22) unterwegs. Je nach Beratungskontext wechseln diese Rollen auch.

Das Anliegen der Autorinnen ist es, dass Fachberater*innen, Fortbildner*innen und Berater*innen in Kindertageseinrichtungen die Rechte der Kinder vertreten und bei grenzverletzendem Verhalten und Kindeswohlgefährdungen klar Position beziehen und Handlungsschritte einleiten und implementieren. Dazu gehört auch Mut, wie es der Titel schon ausdrückt. Denn grenzverletzendes Verhalten bei Leitungen, pädagogischen Fachkräften und Trägervertreter*innen, stellt alle Akteur*innen vor Herausforderungen. Hier gilt es, klar und fachlich fundierte Position zu beziehen und zu vertreten. Damit alle Akteur*innen sich in der Beratungspraxis dieser Aufgabe stellen können, schaffen die Autor*innen ein Bewusstsein dafür, was sensitive Responsivität in der Praxis bedeutet, wie die Akteur*innen selbst feinfühlig in den Beratungen handeln, wie und woran sie verletzendes Verhalten erkennen und wie sie dieses klar und deutlich ansprechen. Zugleich bekommen Fachberatungen, Fortbildner*innen und Berater*innen Handwerkszeug an die Hand, damit ihnen dies gelingt. Das Augenmerk der Autorinnen liegt sowohl auf dem feinfühligen Verhalten als auch auf dem verletzenden Verhalten pädagogischer Fachkräfte und wie feinfühliges Verhalten pädagogischer Fachkräfte in der Praxis sukzessive verbessert werden kann. Damit Kinder sich in der Kita wohlfühlen und sicher sind. Denn der beste Schutz für Kinder ist das feinfühlige Verhalten pädagogischer Fachkräfte gegenüber Kindern. Die Bedürfnisse der Kinder wahrzunehmen, zu erkennen und Ursachen für ihr Verhalten zu verstehen. Ein Baustein auf diesem Weg sind die Fortbildungskonzepte mit denen Fachberater*innen Impulse und Methoden an die Hand bekommen, um Teams auf diesem Weg zu begleiten.

Fazit

Fachberatungen, Fortbildner*innen und Berater*innen finden in diesem Buch viele wertvolle Impulse und Handwerkszeug für die Begleitung und Beratung pädagogischer Fachkräfte, Leitungen und Trägervertreter*innen zum institutionellen Kinderschutz. Mit denen sie klar und fachlich fundiert für die Rechte und Schutz der Kinder eintreten können und sich in Krisengesprächen zu verletzendem Verhalten klar positionieren können.

Rezension von
Alexandra Großer
Fortbildnerin, päd. Prozessbegleiterin, systemische Beraterin
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Es gibt 72 Rezensionen von Alexandra Großer.

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ISSN 2190-9245