Claudia Salowski: Konservative Verbitterung
Rezensiert von Dr. Ulrich Kobbé, 30.05.2025

Claudia Salowski: Konservative Verbitterung. Die gekränkte deutsche Mitte.
Carl-Auer Verlag GmbH
(Heidelberg) 2025.
83 Seiten.
ISBN 978-3-8497-0586-2.
D: 14,50 EUR,
A: 15,00 EUR.
Reihe: update gesellschaft.
Thema
Bedingungsanalytisch diskutiert wird eine der zentralen Paradoxien der Moderne: die des Fortschrittversprechens und der daraus resultierenden Verlustängste. Bereits Adorno habe „darauf hingewiesen, dass der Wunsch, Privilegien zu bewahren, und, auf der anderen Seite derselben Medaille, die Angst, diese Privilegien zu verlieren, treibende Kräfte der Politik“ seien (S. 9). In diesem Kontext untersucht die Autorin jene Verbitterung, die in der „Mitte der Gesellschaft“ solche als konservativ zu charakterisierenden Personen mit einem „eher zurückhaltenden, den Status quo (ante) verteidigenden Umgang mit Veränderungen“ ausmacht, die von „Verlusterfahrungen […] etwa im Bereich des nicht mehr uneingeschränkt möglichen sozialen Aufstiegs oder gar des sozialen Abstiegs“ betroffen sind (S. 10). Der Beitrag möchte die Fragestellung klären, „was wir tun können, um eine Fortsetzung dieser regressiven Entwicklung zu verhindern“ (S. 11).
Autorin
Claudia Salowski hat, so ihre Selbstauskunft [1], nach dem Studium der Neueren deutschen Literatur & Medien sowie der Politikwissenschaft eine „erste Karriere“ in Fach- und Führungspositionen in der pharmazeutischen Industrie (Schwerpunkte in Communications und Human Resources) gemacht, dann freiberuflich als Systemische Organisationsberaterin, Trainerin und Executive Coach mit internationalen Kundinnen und Kunden gearbeitet.
Ihre bisherigen Buchveröffentlichungen zeigen auf, „wie es Solopreneuren [Solo-Selbständigen] gelingen kann, sich in der Krise zu verorten, zu sortieren und sich neu aufzustellen“ (2020) bzw. betreffen „Kreative Methoden im Business Coaching“ (2020) sowie „Ergebnisse der Initiative WOL #FrauenStärken“ (2022).
Sie ist u.a. bei DEMOS MAG, einem „Onlinemagazin für alle Demokrat:innen und die es werden wollen“, engagiert. [2]
Entstehungshintergrund
Der Herausgeber der Reihe update gesellschaft bei Carl-Auer, Matthias Eckoldt, konstatiert „einen spätkapitalistischen Dauerkrisenmodus“, in dem „mit digitalem Furor Realitäten geschaffen“ würden, die „kaum mehr einzuhegen“ seien (U2). Dies fordere Antworten auf die Infragestellung, welche Ansätze die „sozialen Arenen“, in denen sich Enttäuschung, Wut, Empörung und Verbitterung entfalteten, „wirkungsvoller und demokratischer gestalten“ ließen (U4).
Aufbau und Inhalt
Vorbemerkung (S. 7–11)
Das Eingangskapitel, das weniger ‚Bemerkung‘ denn Grundriss darstellt, fungiert Rahmung oder Framing mit Skizzierung der eigenen Perspektive und des gesellschaftlichen Kontextes (s.o.). In den nachfolgenden Kapiteln erarbeitet, differenziert und prüft Salowski die eingangs thematisierte Prämisse einer zentralen Paradoxie der Moderne.
Das Bessere, der Feind des Guten (S. 12–17)
Die Autorin variiert die Redewendung, das Gute sei insofern der Feind des Besseren, als das Haften am erreichten Guten den Fortschritt verhindere und Stillstand bedeute. Umgekehrt gelte eben auch, „dass das Streben nach permanenter Verbesserung uns daran hindert, das Gute im Status quo zu erkennen“ (S. 14). Ihr geht es um die Widersprüchlichkeit des Fortschrittversprechens der Moderne, um entsprechende Fortschrittserwartungen kollektiver wie individueller Art mit dem Effekt, dass „ein Scheitern notwendigerweise (auch) dem Individuum zugeschrieben werden“ müsse (S. 15). Aspekte des Fortschrittsversprechens seien,
- ein implizites „Versprechen“ an den Einzelnen, sich andererseits nicht wesentlich verändern zu müssen,
- eine Tendenz, bei krisenbedingt geringer werdender Hoffnung auf Einlösung des Versprechens auf „rückwärtsgewandte Erzählungen“ mit Idealisierung der ‚guten alten Zeit‘ zurück zu greifen.
Öffnung versus Schließung (S. 18–21)
Das Oszillieren zwischen Öffnung und Schließung stelle eine „zentrale Bearbeitungsstrategie“ zur Bewältigung der o. g. Paradoxie(n) dar: Während das Eine Grund- und Menschenrechte samt demokratisch-fortschrittlicher Politik impliziere, beträfe das Andere die Beschneidung von Rechten für bestimmte soziale – marginalisierte – Gruppen. Was vermeintlich eindeutig klingt wie die Setzung, alle Menschen seien vor dem Gesetz gleich (Art. 3 GG), ist durchaus unsicher: Je nachdem – ob Öffnung oder Schließung z.B. das Verständnis von Gleichfreiheit bestimme – würden Gleichsetzungen bzw. Unterscheidungen von „Bürger:innen und Staatsbürger:innen“ oder von ‚ursprünglicher‘ und erworbener Staatbürgerschaft gemacht.
Verlustemotionen (S. 22–35)
Wenngleich Verluste als „Beifang“ des Fortschritts real und mitunter nicht nur der Kontrolle des Einzelnen, sondern auch in hohem Maße der Politik entzogen seien, erweise sich das Gefühl der Hoffnung seit der Aufklärung als gesellschaftlich institutionalisiert. Im Ergebnis führten Verlusterfahrungen zu „negativ konnotierten Emotionen“ wie Wut, Empörung und Verbitterung. Signifikanterweise werfe die gegen den ausgemachten Schuldigen dieser Beschädigung gerichtete Wut den Einzelnen aus sein beschädigtes Selbst zurück. Wenngleich diese Affekte nicht notwendigerweise Verbitterung erzeugten, komme es zu einer „von Natascha Strobl als ‚rohe Bürgerlichkeit‘ bezeichnete[n] Zuspitzung in den sozialen Arenen“ (S. 31).
Konservative Verbitterung (S. 36–47)
Salowski exploriert die Bedeutungen und Konnotationen des Etiketts konservativ durch Zeiten der Französischen Revolution, der Revolution von 1848, der Weltwirtschaftskrise, der Politik Bismarcks, des 1. Weltkriegs, der NSDAP, der Nachkriegszeit bis hin zu Söder und Merkel. Ihre These der konservativen Verbitterung lautet danach im Kern:
„Die zahlreichen Verlusterfahrungen der Moderne und insbesondere der Spätmoderne haben sich in der Mitte der Gesellschaft […] dergestalt ausgewirkt, dass sie gerade durch die Existenz der genannten Grundmerkmale des Konservativen hier zu einem ausgeprägten individuellen und kollektiven Verlusterleben mit den einhergehenden Verlustemotionen Wut, Empörung und Verbitterung geführt haben und dass dieses Maß insbesondere an Verbitterung sich als verstärkender Mechanismus für weiteres Verlusterleben und für den Umgang mit künftig drohenden und antizipierten Verlusten auswirkt.“ (S. 47).
Die Mitte hat keine Adresse (S. 48–58)
Das Kapitel referiert verschiedene soziodemografische, gesellschaftsstrukturelle Befunde einschließlich der sog. ‚Mitte-Studie‘ der Friedrich-Ebert-Stiftung von 2022/23 mit dem in der Überschrift bereits annoncierten Fazit.
Empörungsarenen (S. 59–67)
Für die als „Empörungsarenen“ identifizierten sozialen Räume des Ausagierens von Affekten werden folgende übergeordnete Ziele identifiziert:
- Der Empörung soll Ausdruck verliehen werden, um damit Entlastung vom Verlusterleben zu erreichen (und eine Voraussetzung für das zweite Ziel zu schaffen).
- Es sollen wirksame „Sanktionen“ erreicht werden.
Da dies „ein Austarieren zwischen Irritation und Anschlussfähigkeit“ voraussetze (S. 59), werden Talkshowformate als dysfunktionale Arenen kritisiert und die Funktionalität der Arenen parlamentarischer Auseinandersetzung von der Einhaltung bzw. Wiederherstellung einer angemessenen Streitkultur abhängig gemacht.
Wie weiter? (S. 68–78)
Aus einer aktuellen Dissertation Felix Schilks [3] exzerpiert die Autorin „Entzweiung, Dekadenz und Apokalypse“ als die „zentralen Krisennarrative der Neuen Rechten“ und konkretisiert:
„Wenn vom rechten Rand von Entzweiung (»Wir gegen die«), von Dekadenz (»soziale Hängematte«) oder von Apokalypse (angeblich drohende »Islamisierung Deutschlands«) die Rede ist und das auf eine gesellschaftliche Mitte trifft, in der die Verbitterung über die Jahre und Jahrzehnte aufgrund der Verlusterfahrungen massiv zugenommen hat, ist es wahrscheinlich, dass diese Narrative auch dann verfangen und anschlussfähig werden, wenn Menschen nicht notwendigerweise ein in sich geschlossenes autoritäres Weltbild aufweisen.“ (S. 69)
Als gesellschaftspolitische Konsequenz erfordere dies „eine Verbesserung der individuellen und kollektiven Bearbeitungskompetenz von Verlusterfahrungen“ (S. 74) im Sinne
- einer bewussteren Gestaltung sozialer Arenen, insbesondere potenzieller Empörungsarenen,
- einer konsequenten Verabschiedung von der Konsensfiktion, es gehe für „antidemokratische Akteur:innen“ um sach-/​problembezogene Lösungen, d.h. man könne sie „inhaltlich stellen“,
- einer Auseinandersetzung mit der Tatsache, „dass die Welt nicht schwarz-weiß ist und nicht nur aus den Optionen entweder/oder besteht, sondern dass sowohl progressiv und konservativ wie auch Öffnung und Schließung als Bezeichnung der Pole eines Spektrums zu verstehen sind“ (S. 75).
Mit Bezug auf Eva Illouz antizipiert sie die Option bzw. Indikation zur Entwicklung einer neuen „Variation von Brüderlichkeit“ als kollektivem Kitt. Sie selbst schlägt eine Beschäftigung mit den Verlusterfahrungen im Sinne einer „empathischen Solidarität“ als eine „kognitive Empathie“ vor, die unterschiedliche subjektive Perspektiven anerkenne und zugleich Feindseligkeit entschieden entgegentrete. Denn, so Salowski, „Demokratie ist nicht, sie wird von Demokrat:innen gemacht“ (S. 78).
Diskussion
Unzweifelhaft bedarf es solcher gesellschaftsanalytischer ‚Updates‘. Insofern ist der Autorin für ihr Engagement, aber auch dafür, dass sie sich entsprechend exponiert, zu danken. Zugleich ein solcher Essay im laufenden Konfliktgeschehen immer auch fragmentarisch und vorläufig. So stimmig sich die Beschreibung der Bedingungen und Dynamiken des Verlusterbens als negativ-dialektischer Effekt ‚blinden‘ Fortschrittsglaubens liest, so vage-unklar bleibt das Menschenbild oder Subjektmodell Salowkis: Denn letztlich geht es – und das dürfte einen Teil der Frust- und Wutaffekte ausmachen – auch um selbstverblendetes Mitbedingen der eigenen Verlusterfahrung. Als wie selbstbestimmt, wie eigen- oder mitverantwortlich, wie konfliktfähig und -bereit werden die verbitterten Akteure dabei gedacht? Dies nicht im Sinne eines ›Selbst-schuld‹-Reflexes, sondern für eine Begegnung auf Augenhöhe: Die Skizze einer „empathischen Solidarität“ seitens der Nicht-Zukurzgekommenen lässt fürchten, diese Form von ‚Brüderlichkeit‘ werde von den verbitterten Adressaten als sowohl didaktisch-pädagogisch wie auch ‚von oben herab‘ bevormundend, kränkend also, erlebt. Interaktionell hätte dies vermutlich Rückzug und Kontaktabbruch zur Folge.
Analog zu den Dialektiken von Fortschritt & Verlust sowie Öffnung & Schließung ließe sich für die erörterten Konsequenzen im Sinne der Aufklärung zunächst davon auszugehen, dass die Bewältigung inhärenter Krisen ergebnisoffen (nicht ‚teleologisch‘) zu versuchen wäre. Immerhin mahnt Blühdorn, „auch das Projekt der Konservativen und die bürgerliche Moderne [seien] insgesamt erschöpft“. [4] Dabei müsste es – mit Adorno [5] – praktisch-politisch darum gehen, sich seiner eigenen „Philosophie dort [zu] stellen, wo sie am wehesten tut“, mit Blühdorn der „Unhaltbarkeit“ der Ideale der Aufklärung. In der Quintessenz wäre das Vorgehen therapeutischer Bearbeitung von Enttäuschung, Wut und Verbitterung durchaus ähnlich: In psychologischer Einzelfallarbeit ginge ja darum, dass die Betroffenen im geschützten therapeutischen Raum ihre Kränkung mit den assoziierten Affekten selbst wahrnehmen, erkennen und anerkennen könnten, um dann – äußerst verkürzt formuliert – die eigenen Anteile (‚wunde‘ Punkte der Lebensgeschichte) zu bearbeiten, mehr Selbstwert zu entwickeln, sich im Sinne sog. ‚radikaler Akzeptanz‘ zu versöhnen. Dies entspräche einer Dialektik von Konfrontation & Integration unter Aspekten der ergebnisoffenen Gestaltung einer nächsten Moderne. Denn:
„Das bürgerliche Verteidigen der heute etablierten Demokratie gießt womöglich nur Öl in das Feuer derer, die von ihr enttäuscht sind“ (Blühdorn, 2025, S. 83).
Doch weder stellt Gesellschaft den hierfür erforderlichen Übergangsraum noch steht die erforderliche Auszeit zur Verfügung, zumal das (Mit-)Protestieren auch als ein Zustand appellativen Agierens verstanden werden kann, das weder hinreichend distanzierte (Selbst-)Reflexion noch – siehe oben – die Klärung inhaltlicher (In-)Fragestellungen erlaubt.
Insofern leistet das Buch auf S. 7–67 eine plastische, umsichtig auf-/klärende Ist-Analyse und weist die Autorin auf relevante Fallen des gesellschaftlichen Diskurses hin (S. 68–75), doch wird ihr skizzenhafter Appendix eines gesellschaftlich ‚kittenden‘ Katalysators (S. 75–78) leider (!) wohl weder den subjektiven Dynamiken der nicht adressierbaren ‚Mitte‘ noch tatsächlichen sozialpolitischen Optionen gerecht.
Die Crux dieser Ungleichverteilung und des Bruchs des gesellschafts- und bedingungsanalytischen zum praktisch-politischen Abschnitt wird unter Umständen bereits in der Einleitung annonciert. Hier konfrontiert Salowski im ersten Satz damit, „ein Buch zu schreiben sei wie eines zu lesen, nur dass dieses dich hasst“ (S. 7). Immerhin merkt Aristoteles [6] bezüglich eines Anfangs an, dieser mache „sogar […] mehr als die Hälfte“ des Ganzen aus, fungiere also übertragen z.B. als Leitmotiv. Doch leider bleiben Absicht und Sinn solch affektgeladenen Auftaktmottos eines sich rächenden (bzw. letztlich selbstinszenierten) Hasses unklar. Mit dieser Selbstoffenbarung leitet Salowski aber bereits ein, dass es um ein persönliches, um einladend-vereinnahmendes „wir“ und „uns“ geht, was als strategisch-vermittelndes Stilelement jene „Variation von Brüderlichkeit“ vorwegnimmt, die sie als „empathische Solidarität“ projektiert.
Dabei entsteht der Eindruck einer – ohne hinreichenden „zeitliche[n] Abstand“ (S. 79) – selbst auferlegten Publikationshast, was sich auch darin widerspiegeln dürfte, dass ein sehr heterogenes Vokabular verwendet wird. Das „für all die progressiven Konservativen da draußen“ (S. 6) gedachte Buch beschreibt Zukunft – unter Verwendung eines philosophischen Terminus technicus – als „kontingent“ (S. 24), doch wird dies von den meisten AdressatInnen so kaum unmittelbar verstanden werden. Dass GEAS (S. 19) als Insider-Akronym für ‚Gemeinsames Europäisches Asyl-System‘ fungiert, musste auch der Rezensent nachschlagen. Schön wären zudem Quellenangaben zu den indirekten Zitationen von Adorno (S. 9) und Thomas Mann (S. 78) gewesen. Doch solche Strickfehler sind Lappalie: Nichtsdestotrotz bleibt dieses Skript ein kluger, differenzierter, sympathischer und Erkenntnisgewinn bringender Boxenstopp zum Verständnis bitterer Eigendynamiken im Kontext von „Polykrisenerfahrungen der letzten Jahre“ (S. 68).
Fazit
Ausgehend vom Paradoxon der Aufklärung, von durch Fortschritt induzierten Verlusten, werden Dynamiken, Dialektiken, Determinanten jener Verlusterfahrungen erarbeitet, aus denen Enttäuschung, Wut, Empörung, Verbitterung resultieren. Die prägnante, fundierte Ist-Analyse einer heterogenen konservativen Mitte reklamiert, Krisennarrativen keinen öffentlichen Raum zu überlassen. Skizziert werden Indikatoren der Strukturierung potenzieller Empörungsarenen und oszillierende Strategien zur Rückgewinnung ‚progressiver Konservativer‘.
[1] https://claudia-salowski.de/home/
[2] https://demosmag.de/author/​claudia-salowski/
[3] Schilk, F. (2024). Die Erzählgemeinschaft der Neuen Rechten. Zur politischen Soziologie konservativer Krisennarrative. Bielefeld: Transcript.
[4] Blühdorn, I. (2025). Am Abgrund einer alten Welt. In: Philosophie Magazin, SH 31, 80–83, hier: 82.
[5] Adorno, T.W. (1963). Drei Studien zu Hegel. In: Adorno, T.W. (1971). Gesammelte Schriften, Bd. V (247-382, hier: 320). Frankfurt a.M.: Suhrkamp.
[6] Aristoteles. Nikomachische Ethik, 1.7, 1098
Rezension von
Dr. Ulrich Kobbé
Klinischer und
Rechtspsychologe, forensischer Psychotherapeut, Supervisor und Gutachter
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