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Martina Schuster: Kampf um Respekt. [... Studie über Sexarbeiterinnen

Rezensiert von Prof. Dr. Richard Utz, 28.02.2006

Cover Martina Schuster: Kampf um Respekt. [... Studie über Sexarbeiterinnen ISBN 978-3-932512-22-3

Martina Schuster: Kampf um Respekt. Eine ethnografische Studie über Sexarbeiterinnen. Tübinger Vereinigung für Volkskunde (Tübingen) 2003. 130 Seiten. ISBN 978-3-932512-22-3. 9,50 EUR.

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Thema

Die Arbeit behandelt nicht das Gesamtphänomen „Prostitution“, sondern ausschließlich die professionell betriebene Prostitution von Frauen, die sich politisch im Rahmen selbstorganisierter „Huren„-Projekte für ihr professionelles Interesse an sozialversicherungsrechtlicher, arbeitsrechtlicher und sozialprestigemäßiger Besserstellung in der Öffentlichkeit engagieren. [1] Die thematische Konzentration auf diesen einen Prostituiertentypus verdankt sich offensichtlich dem eigenen Engagement der Autorin in der Frauenbewegung (Schuster 2003: 29/30) und dem dadurch motivierten politischen Interesse an Frauen, die durch ihre berufliche Tätigkeit zwar sozialmoralisch stigmatisiert, rechtlich diskriminiert und psychisch belastet werden, aber dennoch selbstbewusst für Emanzipation und Selbstbestimmung eintreten und so für die Legalität und „Legitimität einer alternativen Lebensform„(ebd.: 9), eben für die Prostitution als Sexarbeit mit den Mitteln der Politik kämpfen.

Grounded Theory als Methode

Um offen zu sein für Aspekte außerhalb ihres bisherigen Erfahrungs- und Erwartungshorizontes, orientierte sich die Autorin methodisch an der Grounded Theory von Glaser und Strauss. Eine Konsequenz dieser methodischen Wahl ist, dass die Autorin ihre Fragestellungen erst während und nach der eigentlichen Datensammlung und noch vor einer intensiveren Beschäftigung mit der einschlägigen Literatur entwickelte. Die Datensammlung erfolgte mittels Teilnehmender Beobachtung im Rahmen eines mehrmonatigen Praktikums beim Nürnberger Selbsthilfeprojekt „Kassandra“ und ihrer Dokumentation im Feldtagebuch, in Form narrativer Interviews mit sieben Frauen dieses Selbsthilfeprojekts, mit zwei sozialarbeiterischen Expertinnen und Zufallsinterviewpartnerinnen auf dem Esslinger Gesundheitsamt sowie beim Annoncenservice einer Nürnberger Zeitung; schließlich wertete die Autorin eine Fragebogenaktion des Selbsthilfeprojekts zum Thema: Gewalt gegen Prostituierte aus.

Ethnographisch-kulturwissenschaftlicher Ansatz

Diesem methodischen Offenheitsanspruch komplementär ist der ethnographisch-kulturwissenschaftliche Ansatz der Studie, der die Prostituierten als „Akteurinnen (betrachtet), die ihre Situation auf subjektive und kollektive Weise deuten, die Entscheidungen treffen und Kompetenzen erworben haben, um mit ihrer gesellschaftlichen Stigmatisierung zurecht zu kommen.„(ebd.:23) Dieser kulturwissenschaftliche Zugang öffnet die Wahrnehmung für die Selbstdefinitionen der Sexarbeiterinnen, die als solche ernst genommen und nicht durch voreilige Medizinalisierung, Psychiatrisierung, Soziologisierung usf. wegetikettiert oder als abhängige Variable entwertet zu werden brauchen. Insofern kann die Autorin die subjektive Selbstdeutung der von ihr interviewten Prostituierten stehen lassen, sich aus freiem Entschluss bewusst für „diesen Beruf“ (ebd.: 102), also für die Erbringung „einer sexuellen Dienstleistung“ (ebd.) entschieden zu haben. Weder ideologisiert sie die Betrachtung dieser Prostituiertengruppe feministisch-matriachalisch als Ausdruck patriarchalischer Repression, noch denunziert sie ihn sozialmoralisch als Selbstausbeutung oder etikettiert ihn wissenschaftlich als sexuelle Devianz.

In dieser methodisch-konzeptuellen Perspektive verfolgt die Autorin zwei grundsätzliche Fragestellungen, die sich nicht auf die sozialstrukturellen Voraussetzungen von Sexarbeit richten, sondern vorwiegend mit den unter den herrschenden Bedingungen verbundenen - negativen – Folgen beschäftigen, die der Umgebungsgesellschaft zugerechnet werden können:

  1. „Inwieweit sind die Handlungsspielräume von Prostituierten durch gesellschaftliche Bedingungen bestimmt?“ Und:
  2. „Welche Strategien haben Sexarbeiterinnen entwickelt, um sich trotz der gesellschaftlichen Stigmatisierung und Ausgrenzung Freiräume zu schaffen?“ (ebd.: 10)

Ergebnisse

Als wichtigster und wertvoller Ertrag der Studie ist die genaue Beschreibung des beruflichen Selbstverständnisses der Sexarbeiterinnen anzusprechen. Danach verstehen sich Sexarbeiterinnen als Prostituierte, die kraft freier Willensentscheidung sexuelle Dienstleistungen auf dem Sexmarkt anbieten und an Sexkunden gegen Geld verkaufen. Sexarbeiterinnen sehen sich nicht als Opfer unglücklicher Lebensumstände, sondern als „Geschäftfrauen“ (ebd.: 114), die mit dem Anspruch auf öffentliche Anerkennung und auf gleichen sozialen Status wie andere soziale Dienstleistungsberufe auch – etwa Krankenschwestern oder SozialarbeiterInnen -auftreten. Entsprechend diesem Selbstkonzept kämpfen die Sexarbeiterinnen professionspolitisch auch einen „Kampf um Respekt“ und wollen „als gleichberechtigte Mitbürgerinnen behandelt werden und ihren Beruf ausführen, ohne gesellschaftlich stigmatisiert und ausgegrenzt zu werden.„(ebd.: 9)

Als weiteres Ergebnis kann festgehalten werden, dass der Prostituiertentypus der Sexarbeiterin seine Bestandsvoraussetzung in der sozialen Basis des Prostituiertenprojekts hat, ohne die er nicht existieren kann und auch nicht zu verstehen ist. Aus den Prostituiertenprojekten heraus betreiben Sexarbeiterinnen die Prostitution als rationale Berufsarbeit, selbständig ohne Abhängigkeit von „Zuhältern“, Clubbesitzern oder Bordellwirten u.a. Hier erhalten die Sexarbeiterinnen Unterstützung seitens erfahrener Prostituierter und Sozialarbeiterinnen, die bei typischen Problemen beim Einstieg, Ausstieg und Wiedereinstieg in die Sexarbeit beraten, die typischen Berufsrisiken des Burn Outs, des Doppellebens infolge öffentlicher Stigmatisierung und Verachtung thematisieren und bei Konflikten mit Behörden wie dem Gesundheitsamt, dem Sozialamt oder der Polizei Hilfe leisten.

Neben dieser positiven Beschreibung der Sexarbeit werden aber auch die negativen Begleiterscheinungen deutlich, die sich auch dann ergeben, wenn der Beruf der Sexarbeiterin aus freier Willensentscheidung gewählt wird: so etwa die Ambivalenzen im direkten Kundenkontakt zwischen sporadischer Sympathie und Lust einerseits und frequentem Hass und Ekel andererseits, die Vergewaltigungsrisiken bei Verwendung des eigenen Körpers als Arbeitsmittel, das seelisch belastende „Doppelleben“ als Strategie zur Vermeidung oder Neutralisierung gesellschaftlicher Verachtung oder die verschiedenen Aspekte des „Burn Outs“ infolge des körperlich erschöpfenden und seelisch enervierenden Sexarbeiterinnenalltags.

Diskussion

Die methodische Ausrichtung und konzeptionelle Entscheidung der Autorin, die Subjektivität der Prostituierten ernst zu nehmen und sie als autonome Handlungssubjekte zu begreifen, ist mit dem Vorteil der Offenheit für die Sinnhorizonte der Untersuchten verbunden, die die Autorin anerkennt und dadurch einfühlsam zu rekonstruieren vermag Mit der methodisch-konzeptuellen Vorentscheidung ist aber doch auch eine normative Weichenstellung getroffen, die den Untersuchungshorizont und die Tatsachendeutung und -bewertung andererseits verengt. Denn diese entspricht dem propagierten Selbstverständnis der Prostituierten und offensichtlich auch dem der Autorin, die sich beide in dem allgemeinen Anspruch auf weibliche Selbstbestimmung und Freiheit treffen. Die Kehrseite dieser Kompatibilität von emanzipatorisch-feministischen Wertüberzeugungen der Autorin mit den individualistisch-marktliberalen Interessen und – gegen gesellschaftliche Verachtung aufgebotenen – emanzipatorischen Überzeugungen ihrer Probanden ist die Abschwächung derjenigen Distanz, die die Autorin zur unvoreingenommenen Beobachterin qualifiziert und für die kritische Konfrontation von normativem Anspruch und motivationaler Wirklichkeit der Prostituierten hinsichtlich Berufsentscheidung und Berufsalltag der Sexarbeit geöffnet hätte – ein klassisches Beispiel für das Going Native in der Ethnographie.

So schwächt die Autorin alle dieser emanzipatorischen Selbstdeutung zuwiderlaufenden Determinierungen für die Berufsentscheidung ab wie etwa die primär materiellen Verwertungsmotive hinsichtlich der eigenen Sexualität und blendet vor allem deren kausalen Hintergrund völlig aus, der durch die Perspektive des „selbst bestimmten Lebens“ nicht in den Blick gerät: Warum verschulden sich die Frauen? Warum und welche Güter begehren die Frauen, die offensichtlich ihre Ressourcen und Fähigkeiten übersteigen, und die sie in der Regel nur mithilfe von Sexarbeit bezahlen können? Warum gelingt es gerade ihnen im Unterschied zu anderen Frauen nicht, zwischen Bedürfnissen und gesellschaftlich anerkannten Mitteln zu ihrer Realisierung zu vermitteln und warum wählen gerade sie die Prostitution, während andere Frauen diese Entscheidung just nicht treffen? Sind die Prostituierten die freieren, selbstbestimmteren und emanzipierteren Frauen, weil sie über ihren „Körper“ frei verfügen und ihre „Sexualität“ verkaufen können, um so primär materielle Bedürfnisse zu befriedigen? Die Autorin beantwortet solche Fragen nicht, nimmt ausschließlich die subjektive Perspektive der Betroffenen ernst und fragt nicht mehr systematisch nach überindividuellen und in diesem Sinne objektiven Ursachen, die für diesen Beruf entscheidend sind: Warum sehen die Frauen die Sexarbeit so, wie sie sie sehen?

Eine weitere Konsequenz dieser normativen Voreingenommenheit ist die Gewichtung von Nachteilen und Schäden, die bei der Sexarbeit erlitten werden, und der für sie reklamierten Ursachen. Die Negativerscheinungen der Sexarbeit erklärt die Autorin mittels der impliziten Unterscheidung zwischen extrinsischen und intrinsisch induzierten Ursachen, die für sie verantwortlich sein sollen: Als extrinsische Ursachen sieht sie die „gesellschaftlichen“, die auch als die gewichtigeren gesehen werden: rechtliche Benachteiligungen oder sozialmoralische Stigmatisierungen; als intrinsische Ursachen können aber solche Erscheinungen gelten, die mit den Besonderheiten der tatsächlichen Berufsausübung: Sexarbeit verbunden sind, also sich aus dem Vollzug des bezahlten Sexualaktes mit Sexkunden in welcher Form auch immer für Körper, Geist und Seele ˆ la longue oder im traumatisierenden Einzelfall ergeben können. Letztere sind aber im Unterschied zu ersteren im politischen Diskurs des „Kampfes um Respekt“ nicht mit dem selben Erfolg öffentlich kommunizierbar und erhalten deshalb auch nicht das kausale Gewicht zugesprochen, da es z.B. schlecht fürs Geschäft wäre, offen über den immer wieder bekundeten Ekel und Hass der Prostituierten auf die Freier zu sprechen oder etwa die Illusion zu zerstreuen, dass Sexarbeit nach Auskunft der Befragten wenig bis nichts mit Erotik und Lust auf Seiten der sexuellen Dienstleisterinnen zu tun hat und Lustempfinden nur zu Verkaufszwecken und Kundenzufriedenheit vorgetäuscht werden. M.E. folgt die Autorin in diesem Punkt eher der interessegeleiteten Interpretation ihrer Interviewpartnerinnen an Konsistenz der eigenen Selbstkonzeption und deren Interesse an Bagatellisierung der intrinsischen und Dramatisierung der extrinsischen Problemgeneratoren, so dass letztere ganz im Sinne der Selbstbefreiung und Selbstbestimmung hoch und erstere niedrig gewichtet werden.

Zum Ende möchte ich noch auf einen Gesichtspunkt aufmerksam machen, der bei dem Kampf um Normalisierung und gesellschaftliche Legitimierung unter den Tisch zu fallen droht, abgesehen von ganz anderen Konsequenzen der Legitimierung von Prostitution als „alternativer Lebensform“, auf die ich an dieser Stelle nicht eingehen kann wie z.B. ihre denkbare Verwaltung durch die Bundesagentur für Arbeit im Rahmen einer aktivierenden Arbeitsmarktpolitik – von den so genannten „Neuen Zumutbarkeiten“ in diesem Kontext ganz zu schweigen.

Wirtschaftsgeschichtlich gesehen handelt es sich bei dem „Kampf um Respekt“, also bei der Bemühung der Prostitution um berufliche Legitimierung um die Beseitigung sittlicher und ethischer Normen, die die Prostitution als Gewerbe stigmatisieren und so in ihrer ungehemmten Entfaltung als Berufsbranche mit eigenem Sexmarkt noch behindern – vergleichbar etwa dem Kampf um Anerkennung von Geldkredit und Wucher als legitimes Wirtschaftsgebaren im christlichen Mittelalter. Dennoch darf nicht übersehen werden, dass der „Kampf um Respekt“ theoretisch mittels höchster Persönlichkeitswerte der modernen westlichen Kultur: Freiheit und Selbstbestimmung, also letztlich mittels ethischer Argumente geführt wird, aber diese praktisch als ökonomische und nicht als ethische Freiheit und Selbstbestimmung realisieren will. Ist die Sexarbeit aber erst einmal gesellschaftlich legitimiert, so heißt das noch lange nicht, dass damit „Freiheit“ und „Selbstbestimmung“ als solche auch für alle in der gleichen erhofften und erwünschten Weise verwirklicht werden könnten: Die Sexarbeit dürfte dann im Idealfall zwar arbeitsrechtlich geregelt und öffentlich anerkannt sein, würde aber den Mechanismen des Sexmarktes unterworfen werden. An die Stelle der Regeln von Moral und Sittlichkeit würde die freie Konkurrenz auf dem Sexmarkt treten und hier wie überall Gewinnerinnen und Verliererinnen, also Abhängigkeiten und Ungleichheiten erzeugen, die in ihrer Gnadenlosigkeit und Brutalität den moralischen oder sittlichen Verachtung in nichts nachstehen dürften, allerdings mit einem gravierenden Unterschied: Frau ist kein Opfer, sie hat sich frei und selbst bestimmt für den Verkauf ihrer Sexualität entschieden und muss ihre Niederlage der eigenen Person, dem eigenen Körper, der eigenen Sinnlichkeit alleine zuschreiben, und zwar ungeachtet der gesellschaftlichen Verhältnisse - ein typisch marktliberaler Kurzschluss.

Fazit

Die Studie liefert neue und wertvolle Einsichten in eine besondere Gruppe der Prostituierten in Deutschland und hat dort ihre Verdienste, wo sie gut informiert und detailliert z.B. über die Notwendigkeit von Tabuzonen und Abgrenzungen berichtet, die in einem Gewerbe und auf einem Markt notwendig sind, wo der eigene Körper und das eigene Sexualverhalten als Dienstleistungsware angeboten und konsumiert werden, um persönliche Integrität zu bewahren. Außerdem appelliert sie für die sozialpolitisch notwendige und menschlich berechtigte Einlösung der Rechtsansprüche von Frauen, die unter schlechten Bedingungen einem gesellschaftlich geächteten, nichtsdestoweniger alltäglich von geschätzten 1 Million Männern genutzten Gewerbe nachgehen und den vollen und gleichberechtigten Schutz des Systems der sozialen Sicherung in Anspruch nehmen können sollten, das sie steuerlich mitfinanzieren und seit der Gesetzesnovellierung 2002 auch mit ihren Beiträgen stützen können.


[1] Andere Formen der Prostitution, die wohl den weitaus größten Teil der ca. 200.000 - 400.000 Hellfeld- und der vermutlich weitaus größeren Dunkelfeld-Prostitution weiblicher und männlicher Art ausmachen wie etwa illegale Prostitution: Zwangsprostitution, Kinderprostitution, Mädchenhandel, Beschaffungsprostitution aus Not, oder legale Prostitution in „Privatclubs“, „FKK“-Clubs, „Massage“-Salons oder „SM-Studios“ oder Sextourismus sowie Formen der virtuellen Prostitution via Internet und Mobiltelefon an Voyeure oder Telefonsex usf. bleiben außen vor.

Rezension von
Prof. Dr. Richard Utz
Hochschule Mannheim, Fakultät für Sozialwesen
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Es gibt 34 Rezensionen von Richard Utz.

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ISSN 2190-9245