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Kerstin Bronner, Michael Behnisch: Mädchen- und Jungenarbeit in den Erziehungshilfen

Rezensiert von Hannelore Güntner, 15.11.2007

Cover Kerstin Bronner, Michael Behnisch: Mädchen- und Jungenarbeit in den Erziehungshilfen ISBN 978-3-7799-1775-5

Kerstin Bronner, Michael Behnisch: Mädchen- und Jungenarbeit in den Erziehungshilfen. Einführung in die Praxis einer geschlechterreflektierenden Pädagogik. Juventa Verlag (Weinheim) 2007. 260 Seiten. ISBN 978-3-7799-1775-5. 19,50 EUR.
Reihe: Basistexte Erziehungshilfen.

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Autorin und Autor

Kerstin Bronner ist Dipl. Pädagogin und hat Erfahrung in der Bildungsarbeit mit Mädchen und Frauen, in der Koordination städt. Mädchenarbeit und als Lehrende an der Universität Tübingen. Im Moment arbeitet sie an einer Dissertation über Identitätsbildung im ländlichen Raum.

Michael Behnisch, Dr. phil. ist Dipl. Pädagoge und aktuell Referent für Grundlagen der Jugendhilfe beim Deutschen Roten Kreuz. Er lehrt an den Universitäten Lüneburg und Münster.

Beide haben langjährige Erfahrungen in Mädchen- und Jungenarbeit und waren beteiligt an den Diskussionen und Weiterentwicklungen der geschlechtsdifferenzierten Pädagogik. In dem Buch verfolgen sie den Gedanken ob Konzepte der Chancengleichheit durch Mädchen- und Jungenarbeit noch gebraucht werden und zeitgemäß sind und ob sie bei den AdressatInnen selbst "ankommen".

Thema

Seit Ende der 70er Jahre und besonders mit Erscheinen des 6. Jugendberichts wurde die Begrifflichkeit der "Mädchenarbeit" verstanden als eine geschlechtsbewusste und politische pädagogische Arbeit mit Mädchen, formuliert und praktisch entwickelt. Praxis und wissenschaftliche Forschung lieferten die Begründungszusammenhänge für die Notwendigkeit und für Zielrichtungen dieser Arbeit: Ausgleich für bestehende Ungleichbehandlungen, für Chancenungleichheiten (erinnert sei hier an die Untersuchungen über Unterrichtsführungen zum Nachteil der Mädchen) und über mögliche erfolgsversprechende (d.h. Chancengleichheit herstellende) Angebote und Maßnahmen für Mädchen und jungen Frauen. Mädchenprojekte und Mädchenhäuser, aber auch die Forderung nach geschlechtshomogener Mädchengruppenarbeit waren die Folgen. Fast zeitgleich, nur in geringerem Umfang gab es erste Ansätze für eine geschlechtsbewusste Jungenarbeit.

Beides war mit großen Durchsetzungskämpfen nach und nach in die Pädagogik und Jugendhilfe eingesickert und hat im Laufe der Zeit Form und teilweise auch die Zielrichtung geändert. In den 90er Jahren wurde durch die Dekonstruktionsdebatte diese Form der geschlechtergerechten Arbeit in Frage gestellt, sowie mit Bezug auf die Chancengleichheitserfolge auch durch Gender Mainstreaming die weitere Notwendigkeit solcher geschlechtsdifferenzierenden Arbeitsansätze verneint.

Auf diese Entwicklungen beziehen sich Frau Bronner und Herr Behnisch in ihrem Buch.

Entstehungshintergrund

Kerstin Bronner und Michael Behnisch greifen mit großem fachlichen Wissen und auf gut verständliche Art sowohl fachliche Debatten (Dekonstruktion, Gender Mainstreaming) als auch politische Reaktionen (Einsparungen, Schließungen von Mädcheneinrichtungen) auf und plädieren für die Beibehaltung geschlechtshomogener Angebote neben und in koedukativen Einrichtungen mit geschlechtsbewusster pädagogischer Arbeit.

Das Buch entstand arbeitsteilig, Teil 1 über die Mädchenarbeit wurde von Kerstin Bronner, Teil 2 über die Jungenarbeit von Michael Behnisch verfasst. Teil 1 und 2 werden durch die gemeinsame Einführung sowie den gemeinsamen Ausblick miteinander in Verbindung gebracht. Dadurch wird die Notwendigkeit eines Miteinanders deutlich.

Das Buch soll als Basistext für ambulante und stationäre erzieherische Hilfen die Wichtigkeit und Aktualität der geschlechtsdifferenzierten und geschlechtsbewussten Pädagogik auch in diesem Arbeitsfeld beleuchten.

Aufbau und Inhalt

Nach einer Einleitung, in der Grundbegriffe der geschlechtsbewussten Pädagogik und deren Begründungszusammenhänge erläutert werden, wird in klar getrennten Abschnitten Mädchenarbeit und Jungenarbeit in den Erziehungshilfen mit einem analogen Aufbau dargelegt. So sollen nach Absicht der AutorInnen die Wichtigkeit beider Bereiche, Gemeinsamkeiten und Unterschiede verständlich werden. Grundbegriffe wie Sex und Gender, gesellschaftliche Arbeitsteilung und Sprache, Gender Mainstreaming und Lebenslagen werden im 1. Kapitel kurz erklärt.

Der gemeinsame Aufbau zeigt sich so: nach einem kurzen Streifzug durch die Historie (Kap. 2 und 8) folgt eine "erste Annäherung" an die Mädchen- bzw. die Jungenarbeit, wobei hier Aktualität und Grundverständnis von Mädchenarbeit/Jungenarbeit im Mittelpunkt stehen (Kap. 3 und 9).

Die besonderen Lebenslagen von Jungen und Mädchen werden zunächst anhand empirischer Befunde aufgearbeitet sowie die Rolle der geschlechterbezogenen Aspekte bei Beginn, Verlauf und Ende von erzieherischen Hilfen und ihrer möglichen Bedeutsamkeit (Kap. 4 und 10) dargestellt.

Ausgehend von diesen empirischen Einblicken, die neben dem großen Nachholbedarf an geschlechterbezogener Reflexion auch weiteren Forschungsbedarf signalisieren, wird eine spezifische Auswahl von Themen für die Mädchen- und Jungenarbeit in den Erziehungshilfen vorgestellt (Kap. 5 und 11) und damit eine Hinführung und erste Begründungen für geschlechtsdifferenziertes Analysieren und Handeln erreicht.

In beiden Teilen sind bei jedem Kapitel aktuelle Begründungen für geschlechtshomogene und geschlechtsbewusste Arbeit eingearbeitet. Dabei werden konkrete Gegebenheiten in der Praxis, gesellschaftliche Veränderungen sowie Theoriedebatten gleichermaßen beleuchtet und miteinander verknüpft. Die Theorie- und Praxisdebatten der Mädchenarbeit, die auf Grund der längeren Entstehungsgeschichte und der Notwendigkeit einer politischen Durchsetzungsarbeit umfangreicher sein könnten, sind kurz erläutert. Bei den Kapiteln mit den Praxisthemen werden Unterschiedlichkeiten berücksichtigt, daher sind Themen und Umfang bei Mädchenarbeit und Jungenarbeit je nach den Erfordernissen und Erfahrungen aus der Praxis unterschiedlich ausführlich.

Aus diesen werden von den AutorInnen zentrale Herausforderungen und Kompetenzanforderungen für Fachkräfte und Einrichtungen (Kap. 6 und 12) entwickelt. Eine kleine Auswahl konkreter methodischer Beispiele und Reflexionshilfen (Kap. 7 und 13) bilden zusammen mit Schlussfolgerungen den Abschluss des Buches.

Teil 1 Mädchenarbeit

  • Im Kapitel 2 gibt Frau Bronner einen gestrafften und fundierten Einblick in Stationen, Schlagworte, Begründungszusammenhänge aus den Entwicklungen der Mädchenarbeit.
  • Zu Lebenslagen von Mädchen im Kapitel 3 werden der Begriff des Verdeckungszusammenhangs (Bitzan/Daigler 2001) und offensichtliche Widersprüchlichkeiten aufgegriffen und knapp dargestellt. Die grundlegenden Prinzipien feministischer Mädchenarbeit wie Mädchenpolitik, Mädchenräume, Ganzheitlichkeit, Parteilichkeit und Partizipation nehmen mehr Raum ein und bilden die Basis für die folgenden Kapitel.
  • Kapitel 4 ist eine Zusammenfassung langjähriger Forschungen zu Mädchen und jungen Frauen im Zusammenhang mit erzieherischen Hilfen, d.h. deren geschlechtsbezogenen Konflikt- und Bewältigungsmuster und der Wahrnehmung und Reaktion darauf durch Erwachsene, PädagogInnen und öffentliche Einrichtungen.
  • In den Kapiteln 5.1. bis 5.5. folgt jeweils ein kurzer, intensiver Einblick in ein Thema der Arbeit mit Mädchen: Körper und Sexualität, Migration, (sexuelle) Gewalt, lesbische Mädchen, Suchtproblematik.
  • Ausführlicher ist das Kapitel 5.3. zum Thema (sexuelle) Gewalt. Die Autorin plädiert dafür, dass die Unsicherheit im Umgang mit der Thematik bzw. mit Mädchen mit Gewalterfahrungen weder zur Themenvermeidung noch zur unangemessenen Überbetonung führen sollten.
  • Das Kapitel 5.4. befasst sich mit dem Tabuthema der lesbischen Mädchen in der Jugendhilfe.
  • Kapitel 6 führt die Herausforderungen für Einrichtungen der Jugendhilfe und Aus- und Weiterbildungsinstitutionen auf und im Kapitel 7 werden als Anleitung zu ersten Umsetzungsschritten einige Methoden vorgestellt.

Teil 2 Jungenarbeit

  • Herr Behnischschildert im Kapitel 8 die Entstehung der Jungenarbeit aus seiner Sicht und im Folgenden (Kapitel 9) führt er erste Thesen zur Thematik Jungenarbeit aus. Den Beginn der Jugendhilfe, u.a. auf Grund der geschlechtsbezogen unterschiedlicher Wahrnehmungen von Problemen und Konfliktbewältigungsstrategien von Jungen, beschreibt Kapitel 10. Kapitel 11.1 führt weitere besondere Gründe wie Marginalisierungserfahrungen und ein brüchiges Selbstwertgefühl für die Bedeutung von Jungenarbeit in Erziehungshilfen an. Herr Behnisch betont den Integrationsauftrag bzw. den Auftrag der Erziehungshilfe Geschlechterungerechtigkeit auszugleichen.
  • Kapitel 11.2. bis 11.8. greifen Arbeitsthemen der Jungenarbeit auf: Körperempfinden - Gesundheit, Krankheit, Sexualität, Krisen und ihre Bewältigung, Schule und Lebensplanung, Interkulturalität, Autonomie und Identifikation, Freundschaft und Liebe.
  • Besonderen Wert legt Herr Behnisch im Kapitel 12 zu Arbeitskonzepten in der Praxis der Jungenarbeit darauf, die Aufgaben und Qualifikationen von Jungenarbeitern zu benennen: u.a. Selbstreflexivität - Bewusstsein der eigenen Männlichkeit als wichtige Voraussetzung für die Beziehungsarbeit.
  • Im Ausblick werden Vorteile und Gleichwertigkeit von geschlechtshomogenen und koedukativen Angeboten betont und die dazu notwendige Kooperation zwischen Jungenarbeit und Mädchenarbeit eingefordert.

Zielgruppen

Geschrieben wurde das Buch speziell für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den erzieherischen Hilfen. Die hilfreichen Begründungszusammenhänge, theoretische Erklärungen, Datenmaterial und Praxistipps sind jedoch auch für andere erzieherische und pädagogische Arbeitsfelder wichtig und brauchbar. Insofern ist dieses Buch allen in pädagogischen Arbeitsfeldern und Erziehungsberufen tätigen Männern und Frauen zu empfehlen.

Diskussion

Das vorliegende Buch ist mit seinen klaren Begründungen, Signalen und Praxisrelevanzen 1. für einen bewussten und (fach)politisch geprägten Umgang mit Geschlecht und Geschlechterdifferenz in der (Sozial)Pädagogik und 2. für geschlechtshomogene Arbeitsansätze ein guter Beitrag. Es wendet sich mit seiner gut lesbaren Sprache und dem kompakten Inhalt an Männer und Frauen aus der Praxis und es enthält massive Kritik an nach wie vor praktizierter Jugendhilfe, die mit unterschiedlichsten Begründungen meint auf Geschlechterdifferenzierungen verzichten zu können.

Kerstin Bronner und Michael Behnisch schaffen es in sehr knapper und gut verständlichen Form nicht nur einen Einblick in historische Entwicklungen, wissenschaftliche Forschungen und Alltagsproblematiken zu geben, sondern auch Mut zu machen sich dem komplexen Thema mit hohem Bedarf an (Eigen-) Reflexionsfähigkeit zu widmen. Vermutlich wurde deshalb auch darauf verzichtet (verwirrende) Begrifflichkeiten wie geschlechtsreflexiv, geschlechtsbewusst, geschlechtsdifferenziert, geschlechtsbezogen, Mädchenarbeit, Arbeit mit Mädchen oder "antisexistische Jungenarbeit" zu verwenden oder zu klären.

Die Auswirkungen der Dekonstruktionsdebatte oder des Gender Mainstreaming kommen kurz bei der ansonsten mit guten Kenntnissen kurz und knapp erklärten Geschichte von Mädchenarbeit und Jungenarbeit.

Durch Hinweise auf Untersuchungen und Literatur wird zum einen auf wichtige vertiefende Lektüre verwiesen und zum anderen werden präventive Möglichkeiten mit Genderperspektive im Vorfeld der intensiveren und stationären Erziehungshilfen deutlich.

Im Teil 1 findet sich eine umfassende Darstellung von Themen aus der parteilichen Mädchenarbeit, sehr gut, um einen Überblick zu bekommen und zu erfassen - was Mädchenarbeit überhaupt ist. Er animiert zur weiteren Lektüre der angegebenen Quellen und regt an den pädagogischen Alltag geschlechtsrelevant zu überprüfen. Besonders der spätere Hilfebeginn bei Mädchen und die dadurch deutlich kürzere Hilfedauer wird problematisiert.

Gemäss der Erklärung, dass parteiliche Mädchenarbeit auch Mädchenpolitik bedeutet, wird darauf hingewiesen, dass sich im Hinblick auf die Datenlage der professionelle Blick auf die Unterstützungsbedürftigkeit von Mädchen grundlegend ändern muss und deren noch immer überwiegend zurückhaltende Weise auf Probleme aufmerksam zu machen, fachlich berücksichtigt werden muss.

Teil 2 bringt ebenfalls einen guten Einblick in Entstehungs- und Begründungszusammenhänge von Jungenarbeit. Die Aufforderung an die pädagogischen Fachkräfte sich den Themen der Jungen in reflektierter Weise zu nähern sind sehr engagiert. Der Autor weist explizit darauf hin, die Perspektiven der Gegensätzlichkeit (Mädchen sind benachteiligt - nein Jungen!) wegzulassen und zu untersuchen in welcher Form und durch welche Zuschreibung beschränkt und begrenzt wird.

Eine theoretische und praktische erste Annäherung an die Jungenarbeit ist mit diesem Buch gut möglich. Auch hier sind ausreichend Quellen genannt. Die vielen weiblichen Fachkräfte, die mit Jungen arbeiten, werden sicherlich diese Kapitel ebenfalls mit großen Interesse lesen.

Die Zuordnungen bzw. Begründungszusammenhänge im jeweiligen Kapitel sind nicht immer nachvollziehbar und manches wird mehrfach aufgeführt.

Äußerst wichtig erscheint mir jedoch, dass die verschiedenen Perspektiven aus denen eine Thematik betrachtet werden kann benannt werden und auch auf die Gefahren wie z.B. einer drohenden Stigmatisierung oder Zuschreibung aufmerksam gemacht wird.

Trotz aller Bemühungen erscheinen mir doch Mädchenarbeit und Jungenarbeit sehr getrennt voneinander zu stehen. Die Grundlagen und Schwierigkeiten (wie z.B. geschlechtlich aufgeladene Teamdynamiken) in der notwendigen Kooperation werden nicht weiter bearbeitet. Auch der real existierende Mangel an Männern in der Pädagogik und die dadurch entstehende Situation der "Überkreuzpädagogik" (Frauen arbeiten mit Jungen und seltener Männer mit Mädchen) wir nicht weiter ausgeführt. Ebenso wenig wird die geschlechtsbezogene Aufarbeitung von homogener Arbeit in der koedukativen Situation aufgegriffen.

Fazit

Auf der Grundlage wissenschaftlicher Untersuchungen und Veröffentlichungen und mit dem Hintergrund der Entwicklungen in der parteilichen Mädchenarbeit und der Jungenarbeit eine gute Zusammenfassung bzw. ein guter Überblick in dem auch die gesellschaftliche Dimension und die Jugendhilfepolitik bezüglich der Genderthematik nicht ausgespart werden. Autorin und Autor halten ein engagiertes Plädoyer für eine effektivere und sinnhaftere, geschlechtergerechtere Erziehungshilfe. Die methodischen Vorschläge ermöglichen sofortige Umsetzungsschritte.

Als ein positiver Nebeneffekt der Zusammenführung beider Arbeitsthemen in einem Buch ist zu erwarten, dass sich jeweils männliche und weibliche PädagogInnen mit den Lebenssituationen des Gegengeschlechts ausführlicher beschäftigen und darüber miteinander ins Gespräch und zum geschlechtsreflektierten Ansatz kommen. Das Buch liest sich immer wieder wie ein Aufruf wider die Blindheit gegenüber Geschlechterthemen.

Ungeachtet der kleinen Mängel ein rundum empfehlenswertes Buch für alle Praktikerinnen und Praktiker in der Erziehungshilfe und darüber hinaus alle, die sich bislang noch nicht mit geschlechtsreflektierter Pädagogik, mit Mädchenarbeit und Jungenarbeit systematisch beschäftigt haben. Ein gutes Buch für den Einstieg und auch für die Lehre z.B. in der KinderpflegerInnen und ErzieherInnenausbildung.

Rezension von
Hannelore Güntner
Dipl. Sozialpädagogin (FH), Erzieherin, Supervisorin (DGSv), Bildungsreferentin. Fortbildungen und Trainings in den Bereichen der Mädchenarbeit, Genderpädagogik, Gender Mainstreaming und geschlechtersensiblen Cross Work
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Zitiervorschlag
Hannelore Güntner. Rezension vom 15.11.2007 zu: Kerstin Bronner, Michael Behnisch: Mädchen- und Jungenarbeit in den Erziehungshilfen. Einführung in die Praxis einer geschlechterreflektierenden Pädagogik. Juventa Verlag (Weinheim) 2007. ISBN 978-3-7799-1775-5. Reihe: Basistexte Erziehungshilfen. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/5365.php, Datum des Zugriffs 18.09.2024.


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