Suche nach Titel, AutorIn, RezensentIn, Verlag, ISBN/EAN, Schlagwort
socialnet Logo

Franz Ruppert: Seelische Spaltung und innere Heilung

Rezensiert von Dr. Michaela Schumacher, 14.11.2008

Cover Franz Ruppert: Seelische Spaltung und innere Heilung ISBN 978-3-608-89051-8

Franz Ruppert: Seelische Spaltung und innere Heilung. Traumatische Erfahrungen integrieren. Klett-Cotta Verlag (Stuttgart) 2007. 262 Seiten. ISBN 978-3-608-89051-8. 24,50 EUR.
Reihe: Leben lernen - 203.

Weitere Informationen bei DNB KVK GVK.

Kaufen beim socialnet Buchversand
Kaufen beim Verlag

Autor

Professor Dr. Franz Ruppert lehrt an der Katholischen Stiftungsfachhochschule München Psychologie und ist als Psychologischer Therapeut tätig. Seit über 15 Jahren arbeitet er im Bereich Familien- und Organisationsaufstellungen. Seit 10 Jahren bildet er Aufsteller fort. Spezialisiert ist er auf die psychotherapeutische Arbeit in den Bereichen Depressionen, Ängsten, Borderline, Psychosen und Schizophrenien.

Aufbau und Inhalt

Kapitel 1 (9-13) benennt das Ziel des Buches. Die Entstehungswege seelischer Spaltungen sollen nachgezeichnet und heilende Wege beschrieben und erläutert werden.

Kapitel 2 (14-19)beschreibt Rupperts Verständnis der "Seele" u.a. auf der Basis moderner neurobiologischer Forschungserkenntnisse. Seele ist keine Materie (Hardware), sondern als Energie (Software) zu verstehen. Ihre Entwicklung beginnt im Akt der Zeugung und Empfängnis. Gene versteht er sowohl als physikalische Informationsträger als auch "verdichtete und in Materie geformte Lebenserfahrung der Menschheit im Allgemeinen"(15) und der konkreten Vorfahren im Besonderen. Damit sind sie sowohl Startkapital als auch Hypothek. Die Seele wächst in der Interaktion, im Austausch, mit anderen Menschen – Liebe, Aufmerksamkeit, Fürsorge und Halt sind konstituierende Variablen. Erhält ein Kind diese nicht freiwillig, sondern muss darum kämpfen oder sich dafür unterwerfen, so prädisponieren diese Versagungen oftmals eine TäterInnenstruktur der Seele, die wegnimmt, einschränkt und/oder missbraucht/gebraucht.

Kapitel 3 (20-26) stellt "Begriffe und Konzepte von Spaltung" vor. Er- und geklärt werden Begriffe wie Schizophrenie, Spaltung, Dissoziationen. Die 7 Überlebens-Funktionen der Dissoziation werden vorgestellt. Gravierende traumatische Erlebnisse können extreme Aufspaltungen bewirken – dissoziative Identitätsstörung bzw. multiple Identität -, was aber nicht zu verwechseln ist mit der Multiplizität der menschlichen Psyche

Kapitel 4 (27-44) beschäftigt sich mit den Zusammenhängen von "Trauma und Spaltung". Temporäre und passagere Dissoziationen sind nahezu jedem Menschen in emotional schwierigen Situationen vertraut. Unterschieden wird deshalb zwischen Belastungs-, Stress- und Traumasituationen. Letztere verursachen dauerhafte (Ab)-Spaltungen von Körper-, Geist- und Gefühlanteilen. In einer Traumaerfahrung wird alles dem Überleben nachgeordnet. Zunächst reagiert der Körper mit einer Stressreaktion, um Hochleistung zu erbringen. Misslingt das, folgt ein Erstarrungs- bzw. Schockzustand – Totstellreflex -, was eine extreme Spannung bis zum Zerreißen erzeugt. Diese Erfahrung wird für zukünftige Situationen gespeichert – jedoch in zwei Teilen, einem gesunden und einem traumabedingten "Überlebens"-Teil. Letzteren muss das Individuum entweder unter hohem Energieaufwand ständig erden, im Zaum halten oder ihn mit Unterstützung irgendwann annullieren.
Für die Resilienz – die Widerstandsfähigkeit vs. Schicksalsschlägen – ibedarf es eines Kohärenzgefühls, das ermöglicht, diese Erfahrungen als verstehbar, handhabbar und sinnvoll zu sehen. Für dieses – so die Bindungsforschung (Bowlby)- ist eine sichere Mutterbindung in den ersten drei Lebensjahren konstitutiv. Das Trauma-Ich ist ein seelischer Container für die schlimmen emotionalen, körperlichen und kognitiven Erfahrungen während der traumatisierenden Situation. Da es abgeschottet wird, altert es nicht, weil es keine neuen verändernden Erfahrungen macht. Sensitive Reize, Trigger, die der traumaauslösenden Situation ähneln, aktivieren nicht nur das Trauma-Ich, sondern entmachten auch das Überlebens-Ich (Retraumatisierung) und der Mensch denkt, fühlt, spürt und handelt wie in der Ursprungssituation. Überlebens-Ich und Trauma-Ich befinden sich in einer unauflösbaren Abhängigkeit. Das Überlebens-Ich bewacht die Spaltung und verdrängt das Trauma-Ich aus dem Bewusstsein. Strategisch nutzt es dazu die Vermeidung, die Kontrolle des Verhaltens anderer, das Wegdrücken eigener Gefühle, die Kompensation ("als Künstler der Künstlichkeit" (39)), Illusionen, idealisierte, falsche Wirklichkeitsvorstellungen und weitere (Ab)Spaltungen. Denn für das Überlebens-Ich ist die Spaltung die Lösung. Diese Strategien bilden das traumakompensatorische Schema. Jede weitere traumatisierende Situation erzeugt einen neuen Trauma- und Überlebens-Ich-Anteil. Je mehr es davon gibt, umso schwieriger wird es für den gesunden Ich-Anteil, die Fassade aufrecht zu erhalten. Im Extremfall werden die einzelnen Aufspaltungen zu eigenständigen Persönlichkeiten, die miteinander um die Vorherrschaft im Bewusstsein und Handeln ringen. Trauma- und Überlebens-Ich sind jeweils Gegenpole, d.h. Gegenkräfte zur Ohnmachtserfahrung. Da alle Anteile des Trauma- und Überlebens-Ich und der gesunde Ich-Anteil voneinander abhängig sind, wird viel Energie verbraucht, ihre Aktivitäten wechselseitig zu balancieren."Körper, Seele und Geist sind verschiedene Erscheinungsformen einer lebendigen Einheit."(45). Das Gehirn muss einerseits seine unterschiedlichen Schichten – Stammhirn, limbisches System und Neokortex – koordinieren und andererseits sowohl die inneren Körperzustände und die äußere Welt – sensual – wahrnehmen, sinnvoll aufeinander beziehen und sie zugleich mit den subjektiven Bewertungen (unseren Empfindungen/Gefühlen) und diese wiederum mit den Gedanken koordinieren. Denn dieser multifaktorielle und komplexe Abgleichungs- und Koordinationsprozess leitet unser Handeln und Verhalten. Die moderne Hirnforschung belegt mehr und mehr, dass das "Unbewusste" das "Bewusstsein" stärker regiert als umgekehrt. Denken – die Suche nach Lösungen etc. - hindert nur, dass wir unmittelbar sofort reagieren müssen. Traumatisierende Erfahrungen wirken auf bestimmte neurobiologische Prozesse betäubend. Sie blockieren die Weiterleitung der Erfahrung oder hemmen die Reizweiterleitung. D.h. traumabedingte Dissoziation ist ein Stoffwechselvorgang im Gehirn, aufrecht erhalten durch die seelischen Mechanismen.

Kapitel 5 (55-114) setzt sich mit den "Formen der Spaltung" auseinander. Vier Traumataarten – Existenz-, Verlust-, Bindungs- und Bindungssystemtraumata – werden an Beispielen exemplifiziert dargestellt. Verdeutlicht wird, wie die innerpsychischen (Ab)-Spaltungen entstehen, fortschreiten und wie sie von Außen, anderen Menschen, wahrgenommen, beobachtet, gedeutet und bewertet werden. Bindungstraumasituationen sind für Kinder z.B. Vernachlässigung, Überforderung, sexualisierte Gewalt und physisch-psychische Übergriffe.
Frühe Bindungstraumata entstehen, wenn eine Mutter – meist aufgrund eines selbst erlebten Traumas – unfähig ist, eine emotional verlässliche Bindung zu ihrem Kind aufzubauen. Aufgrund des eigenen Traumas reagiert ihr Überlebens-Ich abwehrend, da das Kind ein Objekt steter Bedrohung ist. Die Spiegelneuronen, die neuronale Grundlage erlebter Empathie, sind unter Stress nur eingeschränkt funktionsfähig. Die Spiegelung des Kindes in der Mutter ist fragmentiert. Das Kind spürt diese innere emotionale Distanz trotz augenscheinlich anderem Verhalten/Handeln. Infolgedessen entwickelt das Kind kein sicheres Gefühl gegenüber der Mutter, d.h. es "kann die wesentlichen Bindungsgefühle – Angst, Wut, Trauer, Liebe, Schuld und Scham – nicht in einem gesundem Maße entwickeln und zu einer seelischen Einheit in sich zusammenwachsen lassen. Aufgrund ihrer hohen emotionalen Bedürftigkeit sind diese Menschen noch als Erwachsene höchst verführbar durch ihrerseits traumatisierte Erwachsene, die durch sexualisierte und/oder körperliche Gewalt übergriffig werden. Die Folgen der Fortschreibung dieser Spirale von Macht, Ohnmacht und Gewalt werden skizziert: Täter-Opfer-Spaltungen, ehrgeizige, nie befriedigbare Überlebens-Ich-Anteilen, destruktive Strategien und Verhaltensweisen im Jugendalter.
Ein Bindungssystemtrauma liegt vor, wenn ein System menschlicher Bindungen – Familien, soziale Gruppen, Gesellschaften – unter dem Einfluss von Traumata stehen. Menschen mit Bindungstraumata und den daraus resultierenden Spaltungen leben in diesen Systemen so zusammen, dass nur noch ihre Überlebens-Ichs miteinander agieren. In solchen Systemen ereignen sich Dinge wie Inzest, Vernachlässigung, Mord, Folter u.ä.m. von Kindern, Familien- und/oder Gruppenmitgliedern. "Das Gewissen von TäterinneN funktioniert nicht mehr, weil alle Gefühle, die dafür notwendig wären, abgespaltet sind."(108) Dem Überlebens-Ich fehlt damit die Basis, um Erlaubtes und Nicht-Erlaubtes realitätsbezogen einzuschätzen, dominierende Gefühle sind Angst, Hass, Gefühlskälte, Schuld- und Schamgefühle.

Kapitel 6 (115-143) beschäftigt sich mit "Spaltungen und Verstrickungen". Da Bindung und Trauma psychisch eng zusammenhängen, wirkt sich jede Spaltung auf die zwischenmenschlichen Beziehungen aus. "Verstrickungen sind Beziehungsmuster, in denen sich zwei oder mehr Menschen mit ihrem Überlebens-Ich emotional aufeinander beziehen, sich unbewusst gegenseitig ihre Traumatisierungen spiegeln und sich trotz dauernder Beziehungskonflikte, die ihnen Leid und Nachteile zufügen, nicht voneinander lösen können."(115)
In unheilvollen symbiotischen Mutter-Kind-Verstrickungen wird das Kind zum Objekt der Bedürfnisbefriedigung des symbiotisch unbefriedigten Anteils der Mutter, d.h. das Kind wird nicht um seiner selbst willen geliebt. Das Kind bemüht sich die Bedürfnisse der Mutter zu stillen, um doch noch als Subjekt geliebt zu werden, was aber nie gelingen kann/wird. Eine gravierende Folge einer solchen symbiotischen Bindungsbeziehung ist, dass es zeitlebens schwerfällt, zwischen Ich und Du zu unterscheiden. Anhand von Fallvignetten skizziert und beschreibt der Autor anschließend die verschiedenen Folgen solcher Verstrickungen für die betroffenen Kinder im Jugend- und/oder Erwachsenenalter: HeldIn oder schwarze Schafe; Übertragungsbeziehungen, verstrickte Paarbeziehungen, Verstrickungen in der Psychotherapie und Sozialarbeit, wahnhafte Verstrickungen.

Kapitel 7 (144-152) beschreibt das "Leben im Überlebensmodus". Eine Variante ist der Aktionismus mit Fokussierung auf die Gegenwart und voller Illusionen über eine glückliche Zukunft. Nur eine Krise, die dazu führt, dass der/die Betroffene sich traut, sich der eigenen Seele und ihrer Verletzung zuzuwenden und sie anzunehmen, könnte eine Ablösung bewirken.
Weitere Varianten sind die Symptomunterdrückung durch Drogenkonsum und schwere Somatisierungen, das Überlebens-Ich will nur eins Symptomfreiheit, sei es durch Medikamente und/oder Operationen. Diese führen aber zumeist nicht zu dauerhaften Heilerfolgen, sondern eher zu Chronifizierungen.

Kapitel 8 (153-182 )beschäftigt sich mit der "Inneren Heilung". Im therapeutisch begleiteten Prozess geschieht diese Schritt für Schritt. Zunächst muss die seelische Spaltung bewusstseinsfähig werden, um zu identifizieren, in welchen Alltagssituationen, sich welcher Ich-Anteil in den Vordergrund drängt. In Aufstellungen wird für jeden dieser Anteile ein Stellvertreter eingesetzt. Diese artikulieren ihre Wahrnehmungen, Gefühle und Gedanken. Dadurch werden diese Anteile für den Protagonisten erfahrbar und erkennbar. Sein gesunder Ich-Anteil kann so verstehen lernen, wie die Gesamtorganisation der Persönlichkeit und das Neben- und Gegeneinander der verschiedenen Anteile entstanden sind und in weiteren Schritten, das Geschehene zu rekonstruieren.
Bei Bindungssystemtraumata gelingt es selten, die gesamte Wahrheit – die verschiedenen Traumata der Systembeteiligten – aufzudecken. Möglich ist jedoch, ein Gefühl größerer innerer Stimmigkeit zu gewinnen. Für die innere Heilung konstitutiv ist, die Überlebens-Ich-Anteile für die Therapie zu gewinnen, was diesen schwer fällt, da sie befürchten, ihrer Aufgaben und Funktionen beraubt zu werden. Die gesunden Ich-Anteile benötigen den Kontakt mit den traumatisierten Anteilen zum einen wegen der von ihnen blockierten Energien und zum anderen wegen der durch sie gebundenen Emotionen. Ressourcenaufstellungen haben sich als nicht hilfreich erwiesen, da die Überlebens-Ich-Anteile sie oftmals für sich energetisch nutzen und sich so stärken. Das ist kontraindiziert; denn nur, wenn die traumatisierten Ich-Anteile bewusstseinsfähig (gemacht) werden und sich mit den gesunden Ich-Anteilen verbinden, können sich die Überlebens-Ich-Anteile beruhigen.
Weil die vier Traumataarten unterschiedlich sind, sind es auch die zugehörigen Lösungsansätze. Diese werden in ihrer jeweiligen Grundthematik und Procedere vorgestellt.
Beim Bindungs- und Bindungssystemtrauma müssen sich die PatientInnen aus ihrer kindlichen Abhängigkeit lösen, was aber nur graduell geht, weil das (ungestillte und unstillbare) Bedürfnis nach Zugehörigkeit bestehen bleibt. Deshalb gilt es, ihn/sie mit all seinen inneren Anteilen in Kontakt zu bringen und deren Bedürfnisse zu respektieren – sowohl das Nichtorganisiertsein durch die Mutter als auch die Mutter mit ihren Spaltungen zu akzeptieren. "Nur über das Zulassen der unterdrückten Gefühle von Angst, Wut, Scham und Schmerz finden abgespaltene Anteile den Anschluss an die Gegenwart des Erlebens und den Kontakt zu den gesunden Seelenanteilen."(179)
Gelingt der Prozess der inneren Heilung, so findet eine Um-/ Neuorientierung, die für das Umfeld oft überraschend und unverständlich ist, im Privaten und Beruflichen statt und damit der Übergang vom Überleben zum Leben.

Kapitel 9 (183-203)widmet sich der "therapeutischen Arbeit mit Aufstellungen". In seiner langjährigen, reflektierten Praxis als Aufsteller erkannte der Autor, dass die traditionelle Familienaufstellung bei Traumatisierten eher retraumatisierend wirkt denn heilend sind. Deshalb macht er heute mit dieser PatientInnengruppe Traumaaufstellungen. Die neurobiologischen Erkenntnisse über Spiegelneuronen eröffnen ein vertieftes Verstehen der Spiegel-Resonanz-Phänomene in Aufstellungen. Der Autor bezeichnet deshalb seine Aufstellungsarbeit als "eine durch menschliche Stellvertreter vermittelte Spiegelungs-Resonanz-Methode"(202), deren konstitutiven Elemente, methodischen Aspekte und Praxis er beschreibt und erläutert.

Kapitel 10 (204-255) beschreibt das vom Autor 2005 initiierte Forschungsprojekt zu seiner Aufstellungsarbeit, das drei Fragen nachgeht – der Spezifität der Wirkung von Aufstellungen, der Verlässlichkeit der Widerspiegelung durch Stellvertreter, die "Wirklichkeit" des zum Ausdruck Kommenden und der Umgang der PatientInnen mit diesen Informationen. Fragebogengeleiteten Interviews sind die Erhebungsmethode. Abschließend werden die Ergebnisse, die positiv sind, sowohl vorgestellt und diskutiert als auch ihre Begrenztheit für diese Art der Aufstellungsarbeit hervorgehoben.

Zielgruppen

Der Autor wendet sich an FachkollegInnen, aber auch an interessierte Laien

Fazit

Das Buch ist gut strukturiert, fachlich korrekt und zugleich verstehbar (auch für Laien) geschrieben. Erläuternde Exkurse und Fallvignetten illustrieren die Thematik. Rupert stellt die von ihm entwickelte Traumaaufstellung als Methode zur Aufdeckung von seelischen Verstrickungen/Spaltungen und deren "inneren Heilung" dar. Er eröffnet den Lesenden einen gut lesbaren Zugang zum Verstehen seelischer Verstrickungen und Traumen. Das Buch ist fundiert und zeichnet sich sowohl durch seine empathischen, achtsamen und zugleich theoretisch fundierten Darstellungen als auch durch seine hohe ethische und fachliche Verantwortung aus.

Das Buch ist allen zu empfehlen, die interessiert sind an gelingender Kindheit und gelingendem Leben, besonders aber für Eltern, Erziehende, SozialarbeiterInnen und TherapeutInnen.

Rezension von
Dr. Michaela Schumacher
Website
Mailformular

Es gibt 55 Rezensionen von Michaela Schumacher.

Besprochenes Werk kaufen
Sie fördern den Rezensionsdienst, wenn Sie diesen Titel – in Deutschland versandkostenfrei – über den socialnet Buchversand bestellen.


Zitiervorschlag
Michaela Schumacher. Rezension vom 14.11.2008 zu: Franz Ruppert: Seelische Spaltung und innere Heilung. Traumatische Erfahrungen integrieren. Klett-Cotta Verlag (Stuttgart) 2007. ISBN 978-3-608-89051-8. Reihe: Leben lernen - 203. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/5687.php, Datum des Zugriffs 14.09.2024.


Urheberrecht
Diese Rezension ist, wie alle anderen Inhalte bei socialnet, urheberrechtlich geschützt. Falls Sie Interesse an einer Nutzung haben, treffen Sie bitte vorher eine Vereinbarung mit uns. Gerne steht Ihnen die Redaktion der Rezensionen für weitere Fragen und Absprachen zur Verfügung.


socialnet Rezensionen durch Spenden unterstützen
Sie finden diese und andere Rezensionen für Ihre Arbeit hilfreich? Dann helfen Sie uns bitte mit einer Spende, die socialnet Rezensionen weiter auszubauen: Spenden Sie steuerlich absetzbar an unseren Partner Förderverein Fachinformation Sozialwesen e.V. mit dem Stichwort Rezensionen!

Zur Rezensionsübersicht