Jan Tillmann: Trajektivität. [...] Metatheorie der Sozialarbeitswissenschaft
Rezensiert von Prof. Dr. Heiko Kleve, 08.05.2008
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Jan Tillmann: Trajektivität. Anstöße für eine Metatheorie der Sozialarbeitswissenschaft.
Blumhardt Verlag
(Hannover) 2007.
130 Seiten.
ISBN 978-3-932011-72-6.
9,80 EUR.
Schriftenreihe der Fakultät V - Diakonie, Gesundheit und Soziales der Fachhochschule Hannover - 14.
Thema
Anfang der 1990er Jahre ist der kontroverse Diskurs der Sozialarbeitswissenschaft entbrannt. [1] Neben wissenschaftspolitischen Fragen, etwa hinsichtlich des Verhältnisses von universitärer Sozialpädagogik und fachhochschulischer Sozialarbeit, geht es in diesem Diskurs um Wissenschaftstheorie, also beispielsweise um die Selbstvergewisserung der Sozialen Arbeit als wissenschaftliche Disziplin. Das hier rezensierte Buch ist eindeutig dem wissenschaftstheoretischen Strang dieser Debatte zuzuordnen. Jan Tillmann versucht, die Soziale Arbeit mithilfe eines Konzeptes zu reflektieren und zu fundieren, das er „Trajektivität“ nennt.
„Trajekt ist ein altes Wort für Fähre“ (S. 34). Und so benutzt der Autor den Begriff „Trajektivität“ für die sozialarbeiterische Notwendigkeit, gegensätzliche Tendenzen, Differenzen und Spaltungen zu sehen und zwischen diesen hin und her zu wechseln. Als solche Spaltungen werden etwa die vermeintlichen Gegensätze von Subjekt und Objekt, von Theorie und Praxis, von Bewusstsein und Körper oder von Denken und Gefühl diskutiert. „Trajektivität schließt sich nie einer Seite der Gegensätze an, sondern besucht sie. […] Trajektivität ist die neugierige, verstehende Bewegung zwischen den Spaltungen der geistig-wissenschaftlichen Tradition des Abendlandes“ (ebd.).
Die unbescheidene Intention des Autors ist es nun, der Sozialen Arbeit mit seinem Werk eine neue Metatheorie vorzuschlagen.
Autor
Leider entbehrt das Buch eine Autorennotiz; und so sucht der interessierte Leser, der den personellen Kontext von Texten für wichtig erachtet, vergeblich ein paar informative Angaben über Jan Tillmann. Auch auf den Seiten des Blumhardt-Verlages findet sich diesbezüglich nichts. Bei einer kleinen Internetrecherche konnte ich jedoch herausfinden, dass der Autor offenbar Professor an der Fachhochschule Hannover ist und sich bereits seit einigen Jahren mit der Thematik auseinandersetzt, worauf einige seiner Publikationstitel hinweisen, die bei einer Google-Suche aufgelistet werden. Da sich sein Name allerdings nicht in der aktuellen Personalliste des Fachbereichs Diakonie, Gesundheit und Soziales der Fachhochschule Hannover befindet, gehe ich davon aus, dass Tillmann inzwischen nicht mehr im aktiven Hochschuldienst ist.
Aufbau und Inhalt
Das Buch ist sehr übersichtlich in eine Einleitung und drei zentrale Teile gegliedert:
- Zunächst werden einleitend die zentralen Fragen der Abhandlung benannt. Hier bezweifelt der Autor insbesondere die gängigen Praktiken der Sozialarbeitswissenschaft, sich an anderen sozial- und geisteswissenschaftlichen Disziplinen zu orientieren und plädiert für eine eigenständige Metatheorie. Diese Theorie dürfe die Fallen, in welche zahlreiche Wissenschaften tappen, nicht übersehen, sie müsse einen anderen Umgang mit den blinden Flecken, mit den Schattenseiten abendländischer Wissenschaftlichkeit etablieren.
- Im Teil I wird nun „[d]ie Matrix des abendländischen Schattens“ (S. 12ff.) ausgeleuchtet. Dieser Schatten bestehe primär in der Spaltung des menschlichen Lebens und Erkennens in einen geistigen und einen leiblichen Bereich, wobei jener primär und dieser sekundär gesetzt bzw. bewertet werde. Belegt wird diese Behauptung durch einen Rekurs auf klassische philosophische Texte (etwa Platons). Des Weiteren zeigt der Autor in mehreren Abschnitten, dass die menschlichen Beziehungen über hierarchisierte und sexistische „Dressate“ geregelt sind. Damit meint er Dualismen, Spaltungen, etwa zwischen Jenseits und Diesseits, Norm und Subversion, richtig und falsch etc., in denen eine Seite als die primäre und dominante und die andere als die untergeordnete und sekundäre angeordnet sind. Zugleich werde bei dieser Gegenüberstellung offensichtlich, dass in den abendländischen Kulturdiskursen die dominanten Seiten mit dem Männlichen und die untergeordneten mit dem Weiblichen assoziiert sind. Diese hierarchisierten Spaltungen produzieren Wirkungen und zahlreiche Nebenwirkungen. Solche Nebenwirkungen sind etwa die Folgen der Unterdrückung der sekundären Pole der Differenzen und die Ausgrenzung all dessen, was nicht in die Dualismen dieses Denkens passe. Die These Tillmanns lautet nun: „Die von der Gesellschaft ausgegrenzten Menschen sind die Klientel der Sozialarbeit. Sozialarbeitswissenschaft hat den dafür verantwortlichen Schatten auszuleuchten. Sie ist eine Nebenwirkungswissenschaft“ (S. 32).
- Im Teil II wird das Konzept präsentiert, das diese Nebenwirkungswissenschaft leiten soll, die oben bereits knapp skizzierte Idee der „Trajektivität“. In mehreren Abschnitten und mit Bezug auf unterschiedliche Philosophen vertieft der Autor diesen Ansatz. Dabei fällt (auch Tillmann) auf, dass Trajektivität etwas ist, was eng verbunden scheint mit dem Konzept der „Transversalität“, das Wolfang Welsch [2] entwickelt hat und das bereits vor einigen Jahren als zentrale Figur einer postmodernen Theorie der Sozialen Arbeit von der Sozialarbeitswissenschaft rezipiert wurde. [3] Wie im postmodernen Theorieansatz, den Tillmann weder rezipiert noch auf ihn verweist, wird genau das bereits praktiziert, was er fordert: ein wissenschaftliches Denken, das auf „ontologieartige Konzeptionen“ (S. 63) verzichtet, und das sich – insbesondere mit mithilfe systemisch-konstruktivistischer Modelle – vom klassischen Kausalitätsdenken der Naturwissenschaften verabschiedet. [4]
- Der Teil III ist am umfangreichsten; hier wird die so genannte trajektive Sozialarbeitswissenschaft als eine besondere Wissenschaft skizziert (S. 65ff.). Auch geht es darum, die Sozialarbeitswissenschaft als ein offenes Erkenntnisprogramm zu etablieren, das unterschiedlichste wissenschaftliche Paradigmen als Perspektiven versteht, die plurale Blicke auf die Welt sozialarbeiterischer Problemstellungen erlauben. Wesentlich in diesem Teil ist weiterhin die Präsentation einer Typologie, die Tillmann entwirft, um die Aspekte einzufangen, von denen Soziale Arbeit als alltägliche Praxis ausgehe (S. 80ff.) – seiner Meinung nach vom ausgebeuteten, ausbeutenden, sich ausbeutenden Menschen; vom überforderten, überfordernden, sich überfordernden Menschen; vom ungeschützten, Schutz zerstörenden, sich nicht schützenden Menschen und vom ungehaltenen, Halt zerstörenden, sich Halt zerstörenden Menschen. Insofern habe Sozialarbeitswissenschaft „mit den Folgen der Produktion des „homo abusus“ als einer Devianz der westlichen Menschheit zu tun und sollte die angedeuteten Tendenzen als Impulse aufnehmen. Sie hat damit ein deutlich sichtbares Arbeitsfeld: Sie hat zu erforschen und zu lehren, wie aus der Devianz des Soziokulturellen zwangsläufig Exklusion entspringt. Hier ist der Ort, an dem die Wurzeln ihrer Metatheorie zu finden sind“ (S. 85).
Diskussion
Jan Tillmann hat einen interessanten Ansatz formuliert, der in der Sozialarbeitswissenschaft gebührend rezipiert werden sollte. Dennoch erlaube ich mir im Folgenden mehrere kritische Anmerkungen, die die Vorgehensweise und einige Thesen des Autors in Frage stellen könnten.
Zunächst ist mir rätselhaft, warum Tillmann der Sozialarbeitswissenschaft vorwirft, dass sie zu viel damit beschäftigt sei, andere geistes- und sozialwissenschaftliche Theorieansätze zu rezipieren, um an diesen anzuschließen, um aus ihnen eigene Konzepte abzuleiten. Macht er nicht genau dasselbe, insbesondere mit der Rezeption klassischer (etwa Platon) und aktueller (etwa Welsch) philosophischer Schriften? Und wieso soll dies verwerflich sein? Ist es nicht für eine sich transdisziplinär verstehende Wissenschaft geradezu notwendig? Eher wäre ein gegenteiliges Vorgehen nicht nur unredlich, sondern schlichtweg ignorant. Sozialarbeitswissenschaft steht im zeitgeschichtlichen Kontext wissenschaftlicher Diskurse und tut gut daran, ihre eigene Reflexionskraft permanent durch den Einbezug unterschiedlicher wissenschaftlicher Theorien auch ihrer Nachbardisziplinen auszubauen.
Aber der Blick auf die Nachbardisziplinen der Sozialarbeitswissenschaft (etwa auf die Philosophie, wo Tillmann vor allem hinschaut) darf nun nicht dazu führen, dass aktuelle Strömungen der eigenen Disziplin ignoriert werden. Und so ist es mir unverständlich, warum der Autor gerade jenen Ansatz nicht rezipiert, in dem bereits vor Jahren ähnliche Thesen formuliert wurden wie jene, die Tillmann nun vorbringt: die postmoderne Theorie der Sozialen Arbeit.
Fußend auf Philosophen wie Lyotard, Derrida oder Welsch und im Anschluss an Soziologen wie Bauman, Beck und Luhmann liegt bereits eine Konzeption vor, die Soziale Arbeit als eine ambivalente Profession und Disziplin markiert, deren Geschichte mit der (negativen) Dialektik der Moderne aufs engste verknüpft ist, die zwischen unterschiedlichen Differenzen hin und her driftet und gerade das anbietet, was von anderen Professionen und Disziplinen der Moderne kaum geleistet wird: ein generalistisches Betrachten menschlicher Probleme jenseits praktischer und wissenschaftlicher Spezialisierungen. Mit anderen Worten, in der Tat markiert Tillmann mit Trajektivität eine zentrale Aufgabe Sozialer Arbeit als Praxis und als Disziplin, nämlich den reflexiven Umgang mit widersprüchlichen Differenzen, mit Ambivalenzen und Paradoxien auf welchen Ebenen auch immer. Allerdings ist dies keineswegs ein neues Thema der Sozialen Arbeit, wie er in seiner Schrift immer wieder zu suggerieren scheint. Inzwischen ist der Sozialen Arbeit bewusst, dass sie eine Praxis und Wissenschaft ist, die einen ganz besonderen Umgang mit den von der Gesellschaft produzierten Differenzen zu etablieren hat. [5]
Weiterhin fällt auf, dass seine Zivilisationskritik eine ist, die sich in den Geistes- und Sozialwissenschaften mit der klassischen kritischen Theorie von Horkheimer und Adorno bereits etablierte. Hier wurde die „Dialektik der Aufklärung“ [6], das Janusgesicht der menschlichen Naturbeherrschung, die mit einer leiblichen und psychischen Entfremdung der Menschen selbst einhergeht, so deutlich und klar beschrieben, wie seit dem kaum noch einmal. Daher ist nicht zu verstehen, wie Tillmann gerade die klassische kritische Theorie nicht rezipiert, die das, was er selbst in seiner Schrift benennt und als den „abendländischen Schatten“ bezeichnet, schon vor über fünfzig Jahren differenziert beschrieben hat.
Schließlich diskutiert er nicht, dass die (geradezu klassische, fürsorgewissenschaftliche) These, Soziale Arbeit beziehe sich auf Devianz, inzwischen von zahlreichen Autoren plausibel relativiert, wenn nicht widerlegt wird. [7] Heute scheint Soziale Arbeit eher auf die Normalität des Alltags selbst zu verweisen. Im Zuge der funktionalen Differenzierung der Gesellschaft, die auch die Soziale Arbeit als ein Funktionssystem etabliert hat, wird inzwischen die gesamte Gesellschaft sozusagen sozialarbeiterisiert – ähnlich wie inzwischen alles Soziale als ökonomisch, als politisch, als kunstvoll, als rechtlich, als massenmedial betrachtet werden kann. Funktionssysteme neigen dazu, sich auszudehnen; aus ihrer Perspektive erscheint potentiell alles Soziale relevant und wird mit dem je eigenen Blick in spezifischer Weise eingefärbt. Und so macht es möglicherweise keinen Sinn mehr, Devianz als die zentrale sozialarbeiterische Orientierung anzusehen, wie dies etwa Dirk Baecker Anfang der 1990er Jahre heraus gearbeitet hat. [8] Denn je differenzierter die Gesellschaft ist und das sich in ihr vollziehende soziale Leben wird, desto stärker verschwimmen die Möglichkeiten, Devianzen zu markieren.
Zielgruppe
Das Buch ist eindeutig dem wissenschaftlichen Diskurs zuzuordnen, so dass seine Leserinnen und Leser sicherlich vor allem unter den Lehrenden an Hochschulen zu finden sind. Auch wenn der Autor sich immer wieder über die für Studierende schwer zugängliche Sozialarbeitswissenschaft beschwert, so leistet das Buch keinen Beitrag diese Problematik zu beheben. Tillmann sagt zudem selbst, dass „Wissenschaft […] nicht zwiespältig, […sondern…] vielspältig“ ist (S. 7). Auch sein Buch führt hier weder didaktisch noch wissenschaftstheoretisch heraus. Nebenbei bemerkt: Ist nicht vielmehr die Idee, dass es einen solchen Ausweg überhaupt geben könnte, eine Illusion? Ist nicht gerade die Akzeptanz der Pluralität der Welt und damit auch der Wissenschaften eine Garantie für ein demokratisches und sich vor Dogmen schützendes Agieren in Praxis und Theorie?
Fazit
Jan Tillmann hat ein anregendes Werk zum Theoriediskurs der Sozialarbeitswissenschaft verfasst. Das Buch sollte von Sozialarbeitswissenschaftlern gelesen werden. Allerdings ist dem Autor u.a. vorzuwerfen, dass er den Theoriediskurs seiner eigenen Disziplin zu wenig rezipiert, dass er Thesen entwickelt, ohne diese in einen Diskurszusammenhang zu stellen, in dem das, was er beschreibt und erklärt, bereits in gleicher oder ähnlicher Weise ausgearbeitet ist.
[1] Siehe als Dokumentationen des Diskurses etwa Ria Puhl (Hrsg.) (1996): Sozialarbeitswissenschaft. Neue Chancen für theoriegeleitete Soziale Arbeit. Weinheim/München: Juventa; Roland Merten/Peter Sommerfeld/Thomas Koditek (Hrsg.) (1996): Sozialarbeitswissenschaft – Kontroversen und Perspektiven. Neuwied/Kriftel/Berlin: Luchterhand; Albert Mühlum (Hrsg.) (2004): Sozialarbeitswissenschaft. Wissenschaft der Sozialen Arbeit. Freiburg/Br.: Lambertus.
[2] Siehe Wolfgang Welsch (1996): Vernunft. Die zeitgenössische Vernunftkritik und das Konzept der transversalen Vernunft. Frankfurt/M.: Suhrkamp.
[3] Siehe Heiko Kleve (1999/2007): Postmoderne Sozialarbeit. Ein systemtheoretisch-konstruktivistischer Beitrag zur Sozialarbeitswissenschaft. Wiesbaden: VS Verlag; ders. (2000): Die Sozialarbeit ohne Eigenschaften. Fragemente einer postmodernen Professions- und Wissenschaftstheorie Sozialer Arbeit. Freiburg/Br.: Lambertus; ders. (2007): Ambivalenz, System und Erfolg. Provokationen postmodener Sozialarbeit. Heidelberg: Carl-Auer.
[4] Siehe dazu auch Jan Volker Wirth (2005): Helfen in der Moderne und Postmoderne. Fragmente einer Topographie des Helfens. Heidelberg: Carl-Auer.
[5] Selbst im gerade sich etablierenden Diskurs über Humor in der Sozialen Arbeit wird speziell diese Ambivalenzlastigkeit der Profession heraus gestellt und ein humorvoll-ironisches Umgehen damit (übrigens: ganz im postmodernen Sinne) empfohlen, siehe dazu aktuell: Herbert Effinger (Hrsg.) (2008): „Die Wahrheit zum Lachen bringen“. Humor als Medium in der Sozialen Arbeit. Weinheim/München: Juventa.
[6] Max Horkheimer/Theodor W. Adorno (1947): Dialektik der Aufklärung. Philosophische Fragmente. Reclam: Leipzig (1989).
[7] Siehe als ein Beispiel für den diesbezüglichen Diskurs zur „funktionalen Normalisierung der Sozialen Arbeit“ zusammenfassend: Roland Merten (1997): Autonomie der Sozialen Arbeit. Zur Funktionsbestimmung als Disziplin und Profession. Weinheim: Juventa; dort heißt es etwa: „Inzwischen sind eine Vielzahl normaler Krisen bezüglich ihrer sozialen Integrationsanforderungen so sehr in den Leistungsbereich des Funktionssystems Sozialer Arbeit eingegangen, daß sie zur Selbstverständlichkeit – d.h.: normal – geworden sind, so z.B. Regelungen des Sorgerechts bei Scheidung, Adoptionsvermittlung, usw. Ihnen haftet nichts Despektierliches oder gesellschaftlich Randständiges (mehr) an, sie gelten für alle von diesen Situationen betroffenen Personen gleichermaßen, ohne Ansehen der Person – zumindest der professionellen Logik nach“ (ebd., S. 164).
[8] Dirk Baecker (1994): Soziale Hilfe als Funktionssystem der Gesellschaft, in: Zeitschrift für Soziologie, Heft 2, S. 93-110.
Rezension von
Prof. Dr. Heiko Kleve
Universität Witten/Herdecke, Fakultät für Wirtschaft und Gesellschaft, Department für Management und Unternehmertum, Wittener Institut für Familienunternehmen (WIFU)
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