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Rolf Arnold, Henning Pätzold: Bausteine zur Erwachsenenbildung

Rezensiert von Prof. Dr. Erich Schäfer, 03.07.2009

Cover Rolf Arnold, Henning Pätzold: Bausteine zur Erwachsenenbildung ISBN 978-3-8340-0347-8

Rolf Arnold, Henning Pätzold: Bausteine zur Erwachsenenbildung. Schneider Verlag Hohengehren (Baltmannsweiler) 2008. 200 Seiten. ISBN 978-3-8340-0347-8. 18,00 EUR. CH: 31,60 sFr.
Reihe: Grundlagen der Berufs- und Erwachsenenbildung - Band 53.

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Autoren

  • Rolf Arnold, Professor für Pädagogik, insbesondere Berufs- und Erwachsenenpädagogik an der TU Kaiserslautern
  • Henning Pätzold, Juniorprofessor für Erwachsenenpädagogik an der TU Kaiserslautern

Thema, Aufbau und Zielsetzung

Das Buch ist als Band 53 in der Reihe „Grundlagen der Berufs- und Erwachsenenbildung“ im Schneider Verlag Hohengeheren, herausgegeben von Rolf Arnold, erschienen. Der Anspruch der Autoren ist es, „eine neue Art von Einführung in die Erwachsenenbildung“ vorzulegen, „ohne dabei allerdings immer dem klassischen ‚Kanon‘ zu folgen“ (Klappentext).

Das Buch gliedert sich in 13 unterschiedlich lange Kapitel, die auch in ihrem Stil recht verschieden sind. Mit ihrer Publikation wollen die Autoren zum einen für Einsteiger einen Überblick über die zentralen Bereiche des Faches und zum anderen für erfahrene Theoretiker und Praktiker Anregungen zur Reflexion erwachsenenpädagogischen Handelns geben, ohne dabei eine „neue systematische Aufarbeitung der Handlungsfelder der Erwachsenenbildung vor(zu)legen“ (S. 6).

Inhalte

Im ersten Kapitel, das den Titel „Annäherungen“ trägt, wird den Veränderungen des Stellenwertes von Weiterbildung für Individuen und Gesellschaft nachgegangen. Den konstatierten Bedeutungszuwachs resümieren die Verfasser in vier Thesen: (a) „Weiterbildung ist zu dem Impulsfaktor für den wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt geworden.“ (b) „Bildung ist nicht (mehr) nur die Allgemeinbildung Jugendlicher, sondern immer mehr (auch) die Berufsbildung Erwachsener.“ (c) „Die Verteilung der Bildungszeiten innerhalb des Lebenszyklus muss grundsätzlich neu überdacht werden.“ (d) „Weiterbildung ist nicht nur lebenslanges Lernen, sie wird auch zunehmend zum ‚lebenslänglichen Lernen‘ …“ (Hervorhebung im Original, S. 5).

Das zweite Kapitel mit dem Titel „Einleitung: Lernen in der Weiterbildungsgesellschaft“, macht die/ den Leser/in mit der Perspektive der Autoren vertraut. Sie wollen die Folgen neuer Entwicklungstendenzen des Erwachsenenlernens hinsichtlich des erwachsenenpädagogischen Handelns und der theoretischen Implikationen ausloten und gehen dabei vom Bild eines seinen Lernprozess selbst organisierenden Erwachsenen aus, dem der Professionelle durch sein „hilfreiche(s) Verhalten“ (S. 6) zur Seite steht. Kompetenzkataloge können nach Auffassung der Verfasser dabei nur bedingt hilfreich sein, da es ihnen am Bezug zum jeweiligen Handlungskontext mangelt. Ständiger Bezugs- und Reflexionspunkt ist für die Autoren die Beschäftigung mit dem Erwachsenen.

Das dritte Kapitel setzt sich ausführlich mit dem Begriff des Erwachsenen auseinander; es bringt in der Wahl des Titels „‘Erwachsensein‘ – eine Leerstellte der Erwachsenenpädagogik?“ die Programmatik der folgenden Ausführungen zum Ausdruck. Die Autoren identifizieren drei Tendenzen, die für sie eine Schärfung der Begrifflichkeiten notwendig machen: (1) es findet eine Funktionserweiterung des Erwachsenenlernens statt, (2) Erwachsenenlernen wird zu einer kontinuierlichen Begleitaktivität im Leben und (3) es kommt zu einer Entgrenzung des Erwachsenenlernens (vgl. S. 14). Plädiert wird für eine „neue Perspektive der Konstruktion des Erwachsensein(s)“, „die die Logik der Erfahrungsgebundenheit der biographischen Konstruktion des Erwachsenseins zum Ausdruck zu bringen vermag“ (S. 21). In diesem Kontext werden differenztheoretische Konzepte (Luhmann, Kade) integrationstheoretischen Systemkonzepten (Bateson, Maturana, Simon) gegenübergestellt. Wenn es das Biographische ist, das Erwachsensein vom Kindsein unterscheidet, ist es – so die Überlegung der Verfasser - konsequent, die Stärkung bzw. Nicht-Stärkung der biographischen Autonomie zur Leitdifferenz der Erwachsenenbildung zu machen (vgl. S. 30).

Im Unterschied zu den theoretischen Überlegungen des dritten Kapitels werden im vierten Kapitel empirische Befunde zu den „Teilnehmende(n): Die unbekannten Wesen“ präsentiert. Zu Recht weisen die Autoren darauf hin, wie problematisch es sein kann, Daten zur Weiterbildungsteilnahme auf einzelne Merkmale zurückführen zu wollen. Neben soziodemographischen Grundkategorien offenbaren milieuspezifische Betrachtungen neue Perspektiven.

Das fünfte Kapitel setzt sich mit zentralen „Zielbestimmungen: Lernen, Wissen und Kompetenz“ auseinander. Zunächst wird eine historische Entwicklung des Lernbegriffs vorgestellt, die von der Persönlichkeits-, über die Qualifikations-, Gesellschafts-, Identitäts- bis zur Kompetenzentwicklung reicht. Dabei wird

deutlich, „dass das heute vorherrschende Verständnis von Lernen in gewisser Weise alle vorausgegangenen Konzepte in sich aufgenommen hat“ (S. 44). Der Abschied von der Vorstellung an eine objektiv erkennbare Wirklichkeit zugunsten eines konstruktivistischen Wissensverständnisses führt zu einem Verständnis des Lernens Erwachsener im Sinne eines Anschlusslernens, das „Neues mit Altem in je individueller Weise kombiniert“ (S. 52).

Im Kapitel sechs „Erwachsenenbildung als Umgang mit Methoden“ plädieren Arnold und Pätzold dafür, Didaktik nicht als Vermittlungswissenschaft zu begründen, sondern stattdessen unter der Perspektive der Anregung von Rekonstellierung, im Sinne einer Anknüpfung an bekannte kognitiv-emotionale Erfahrungen, zu reformulieren. Für das Methodenverständnis bedeutet dies, dass Methoden nicht länger als technologische Instrumentarien missverstanden werden sollen, sondern der Rekonstellierungsfokus den Erfahrungsbezug der Methoden im Hinblick auf Möglichkeiten der Selbstwirksamkeit des Lernenden radikalisiert.

Das siebte Kapitel behandelt „Erwachsenenbildung als Umgang mit Medien“. Es wäre schön gewesen, wenn dieses Kapitel die Ausführungen zur Didaktik und Methodik bezogen auf den Medieneinsatz fortgeführt hätte. Stattdessen werden die bekannten Konzepte der Medienkompetenz in Anschluss an Dieter Baacke referiert, die Werkzeugfunktion der Medien und die Frage der Erziehung durch Medien thematisiert sowie für einen aktiven handlungsorientierten Medieneinsatz in Bildungsprozessen plädiert.

Das achte Kapitel knüpft an den Ausführungen des fünften Kapitels an und entfaltet zunächst das didaktische Dreieck als Wechselbeziehung von Lernenden, Lerngegenstand und Lehrenden, um so zu einem Verständnis von selbstgesteuertem Lenen zu kommen. In Abgrenzung zu der Vorstellung der „Lehrende würde zwischen einem gegebenen Gegenstand um dem Lernenden vermitteln“ wird der Fokus darauf gelenkt, dass „die Beratung den Austausch zwischen dem Lernenden und potenziellen Gegenständen“ unterstützt (Hervorhebung im Original, S. 83 f.). Es folgt die Auseinandersetzung mit pädagogisch relevanten Beratungsmodellen, ohne allerdings auf die jeweiligen institutionellen Settings einzugehen.

Das neunte Kapitel „Marktorientierung der Weiterbildung – Chancen und Risiken“ wendet sich einer gänzlich anderen Thematik zu, es erläutert verschiedene Marktbegriffe und macht schlussendlich deutlich, dass der „Marktbegriff in der Weiterbildung abwegig“ (S. 98) sei; hierzu gehört auch die wenig überraschende Erkenntnis, das Bildung kein Produkt ist.

Das zehnte Kapitel wendet sich dem „Personal in der Erwachsenenbildung“ zu. Im Vordergrund steht die Unterscheidung von Funktionen beruflicher Weiterbildung sowie den Qualifikationsvoraussetzungen und Kompetenzprofilen. Ein Rekurs auf didaktische Anforderungen im Hinblick auf selbstgesteuertes Lernen und die in den vorausgegangenen Kapiteln behandelten Beratungskonzepte hätte sich hier angeboten.

Im elften Kapitel geht es um die „Erwachsenenbildungsforschung heute“; es werden erkenntnistheoretische Orientierungen erörtert, Leitstudien vorgestellt und internationale Tendenzen in der Forschung resümiert.

Das zwölfte und zugleich umfangreichste Kapitel stellt „Lesarten des erwachsenenpädagogischen Grundgedankenganges“ vor. Dies geschieht indem exemplarisch sieben Wissenschaftler/innen der deutschen Erwachsenenpädagogik in je einem Abschnitt zu Wort kommen. Es handelt sich hierbei um Peter Faulstich, Ekkehard Nuissl, Jochen Kade, Rudolf Tippelt, Felix Rauner, Ludwig A. Pongratz und Elke Gruber. Ihnen wurden jeweils fünf Fragen vorgelegt, die anschließend vor dem Hintergrund ihrer Schriften erläutert und interpretativ aufbereitet werden.

Das abschließende Kapitel 13 „Von Lernkultur zu Lernkultur“ stellt die Merkmale der ‚alten‘ und ‚neuen‘ Lernkulturen prägnant gegenüber. Es ist den Autoren zuzustimmen, wenn sie feststellen, dass sich die Literatur „bislang weitgehend auf Begründungen zur Notwendigkeit eines Lernkulturwandels“ beschränkt hat (S. 181). Ihre in dem Buch entfalteten Überlegungen zu einer neuen Didaktik gipfeln in der Proklamierung des Projektes einer „methodenorientierten Erwachsenenbildung“ (S. 185). Das hierzu noch auszuarbeitende Programm lautet „Lernkulturwandel durch Methodenorientierung“ (S. 185) Dies auszubuchstabieren ist sicherlich eine bedeutsame Zukunftsaufgabe; wichtige Vorarbeiten hierzu haben Arnold und Pätzold mit dieser Publikation geliefert.

Diskussion

Der Anspruch des Buches, das sich gleichermaßen an Einsteiger als auch erfahrene Theoretiker und Praktiker wendet, ist sehr umfassend. Ob die unterschiedlichen Interessen der genannten Zielgruppen wirklich befriedigt werden können, wage ich zu bezweifeln. Am ehesten kann der Anspruch eingelöst werden, wenn man den im Titel gewählten Begriff der „Bausteine“ erst nimmt und jeder sich das raussucht, was ihn speziell interessiert. Die einzelnen Kapitel des Buches sind nicht nur in Ihrem Schreibstil, sondern auch ihrer theoretischen Komplexität sehr unterschiedlich. So ist zum Beispiel das wichtige Kapitel „Erwachsensein – eine Leerstelle der Erwachsenenpädagogik?“ sehr voraussetzungstark und eher für höhere Semester geeignet, wohingegen das folgende Kapitel „Teilnehmende: Die unbekannten Wesen“ sich gut für Einsteiger eignet.

Beide Verfasser haben im Rahmen ihrer Funktionen als wissenschaftlicher Direktor des Distance and International Studies Center (DISC) bzw. stellvertretender Leiter des Fernstudiums Erwachsenenpädagogik am Zentrum für Fernstudien und universitäre Weiterbildung der TU Kaiserslautern reichlich Erfahrungen mit medial gestützten Formen des Lernens Erwachsener. Insbesondere im Kapitel „Erwachsenenbildung als Umgang mit Medien“ hätte ich mir gewünscht, dass diese Erfahrungen theoretisch explizit reflektiert und in das entwickelte Verständnis von Didaktik und Methodik eingebaut worden wären.

Für die/ den theoretisch interessierten Leser/in ist die auffallend intensive Auseinandersetzung der Autoren mit den Positionen von Kade sicherlich aufschlussreich; für die Studierenden dürften diese Passagen eher befremdlich wirken. Stattdessen hätte ich mir für diese Zielgruppe eine intensivere Beschäftigung mit der Historie der Erwachsenenbildung gewünscht.

Mit dem Kapitel „Lesarten des erwachsenenpädagogischen Grundgedankens“ ist es den Verfassern zweifelsohne gelungen, eine „neue Art von Einführung“ (Klappentext) vorzulegen. Besonders deutlich wird in den einzelnen Porträts, wie sehr die biographischen Erfahrungen für die Entwicklung von Forschungsfragestellungen und theoretischen Ausrichtungen prägend sein können. Dieser Teil des Buches vermag die/ den Leser/in besonders anzusprechen; hier wird über Menschen der Zugang zu theoretischen Diskursen eröffnet. Dass es hier nicht um eine repräsentative Auswahl gehen konnte, wie die Verfasser selbst bemerken (vgl. S. 176) ist verständlich und nachvollziehbar. Es wäre aber schön gewesen, wenn die Autoren uns hätten teilhaben lassen an den Überlegungen, die zu dieser Auswahl und auch den gestellten Fragen geführt haben. Den Interpretationen ist deutlich anzumerken, dass die Verfasser für einige der Vertreter und deren Positionen mehr Wertschätzung empfinden als für andere, was kein Nachteil sein muss, treten hierdurch doch die eigenen Positionen der Autoren deutlicher hervor. Insgesamt ist das Kapitel 12 ein Gewinn.

Mit der hier vorgelegten Publikation geben die Verfasser wichtige Hinweise wie der bislang häufig nur proklamierte Paradigmenwechsel von der ‚alten‘ zur ‚neuen‘ Lernkultur in der Erwachsenenbildung vollzogen werden kann. Die Überlegungen zum Begriff „Erwachsensein“, die Ausführungen zum didaktischen Handeln zwischen Selbststeuerung und Beratung sowie die geforderte stärkere Hinwendung zu den Methoden zeigen den Weg auf. Gerade der letzte Punkt verweist m. E. auf einen blinden Fleck in der erwachsenenpädagogischen Theoriebildung. Die Beschäftigung mit den Methoden ist lange Zeit weitgehend der Trainerbranche überlassen worden. Wie anders ist es zu erklären, dass der Kommunikationspsychologe Friedemann Schulz von Thun gerade in diesen Tagen von der Weiterbildungsbranche mit dem Life-Achievement-Award ausgezeichnet wurde; seine methodischen Modelle haben die Praxis des Lehrens und Lernens nachhaltig beeinflusst, ohne dass die erwachsenenpädagogische Theoriebildung dies adäquat rezipiert hätte. Grundlage jeglichen methodischen Handelns ist und bleibt die Interaktion; Lernen und Lehren vollziehen sich im Modus der Kommunikation, deshalb gilt es hierauf auch theoretisch künftig verstärkt den Fokus der Aufmerksamkeit zu richten. Das von Arnold und Pätzold skizzierte Programm „Lernkulturwandel durch Methodenorientierung“ kann uns helfen, diesen Weg einzuschlagen.

Fazit

Die hier vorgelegten „Bausteine zur Erwachsenenbildung von Arnold und Pätzold geben Anstöße über den Gegenstand Erwachsenenbildung neu nachzudenken, indem sie an den Grundkonstanten des Erwachsenseins sowie dem didaktischen und methodischen Handeln ansetzen, ohne abschließende Antworten zu geben. Der sich manchmal sperrig lesende Text vermag dort zu überzeugen, wo er uns die theoretischen Ansätze über die sie vertretenden Personen nahe bringt.

Wer eine kurze prägnante Einführung in die Erwachsenenbildung sucht, dem sind nur bestimmte Kapitel dieses Buch zu empfehlen; wer sich allerdings zum grundlegenden Nachdenken über das Lehren und Lernen im erwachsenenpädagogischen Tätigkeitsfeld anregen lassen möchte und Interesse an unterschiedlichen theoretischen Zugängen hat, der wird Gewinn aus der Lektüre dieser Publikation ziehen.

Rezension von
Prof. Dr. Erich Schäfer
Professor für Methoden der Erwachsenenbildung an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena
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Es gibt 7 Rezensionen von Erich Schäfer.

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Zitiervorschlag
Erich Schäfer. Rezension vom 03.07.2009 zu: Rolf Arnold, Henning Pätzold: Bausteine zur Erwachsenenbildung. Schneider Verlag Hohengehren (Baltmannsweiler) 2008. ISBN 978-3-8340-0347-8. Reihe: Grundlagen der Berufs- und Erwachsenenbildung - Band 53. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/6409.php, Datum des Zugriffs 11.12.2023.


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