Transit Migration Forschungsgruppe (Hrsg.): Turbulente Ränder [...] Migration an den Grenzen Europas
Rezensiert von Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer, 14.09.2008
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Transit Migration Forschungsgruppe (Hrsg.): Turbulente Ränder. Neue Perspektiven auf Migration an den Grenzen Europas. transcript (Bielefeld) 2007. 247 Seiten. ISBN 978-3-89942-781-3. 24,80 EUR.
"Jedermann hat das Recht, jedes Land … zu verlassen",
in Artikel 13 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, die von den Vereinten Nationen als Richtlinie und ethische Norm für ein friedliches, gerechtes und humanes Zusammenleben der Menschen auf der Erde am 10. Dezember 1948 proklamiert wurde, wird das Recht auf Freizügigkeit innerhalb der eigenen staatlichen Grenzen, wie auch über diese hinweg geregelt. Damit werden die uralten und viele Historiker, Soziologen und Humanwissenschaftler sagen, Urinstinkte der Menschheit, nämlich zu wandern, den angestammten Wohn- und Arbeitsort zu wechseln, als Menschenrecht ausgewiesen. Im anschließenden Artikel 14 wird ohne Wenn und Aber festgelegt: "Jedermann hat das Recht, in anderen Ländern vor Verfolgung Asyl zu suchen und zu genießen". Dem Recht auf freie Orts- und Existenzwahl wird also damit das Recht auf Zuflucht beigegeben. Der in Artikel 14 genannte Grund für das Asylrecht "Verfolgung" korrespondiert mit Artikel 3: "Jedermann hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person" – und sowieso mit dem ersten Grundsatz der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte: "Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen".
Entstehungshintergrund
1993 hat eine Gruppe von 60 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in Deutschland aus verschiedenen Fach- und Forschungsrichtungen das sogenannte "Manifest der 60. Deutschland und die Einwanderung" vorgelegt. Dort heißt es unter anderem: "Die weltweiten Wanderungs- und Fluchtbewegungen sind individuelle und gesellschaftliche Antworten auf politische, ökonomische und ökologische Krisensituationen". Gleichzeitig wird darin beklagt, dass hierzulande wie auch anderswo das "Problemfeld Migration" gesellschafts- und globalpolitisch viel zu egoistisch, dilettantisch und verantwortungslos gehandhabt wird. Das "Elend der Migrationstheorie" basiere nach wie vor auf den Vorstellungen und Konzepten, wie sie im aktuellen Migrationsdiskurs vorherrschen: Die Territorisierungsnorm und der damit verbundene Integrationsimperativ; was bedeutet, dass "Migration ( ) als uninternationaler Ortswechsel, als raum-zeitlich begrenzter Prozess der Aus- und Einwanderung gedacht (wird), vielfach konzeptualisiert in Anlehnung an naturalistische Vorstellungen von Entwurzelung und Wiedereinpflanzung"; oder mit anderen Worten, der "Vorstellung eines nationalstaatlichen Containermodells von Gesellschaft". Dieser Sichtweise, die sich nach wie vor stark an den Vorstellungen der traditionellen "Ausländerpolitik" orientiert, wird nunmehr das "Transnationalismusparadigma" gegenüber gestellt, wie es von dem, von der Kulturstiftung des Bundes 1989 initiierten Forschungsprojekt TRANSIT MIGRATION vertreten wird. Durch Forschung und Tagungsdiskussionen werden, aus der Sicht der globalen Migration, die Dimensionen und Wirkungen der Migration, wie z. B.: Flucht und Migration aus Osteuropa, sowie aus den globalen Krisenregionen, unter transnationalen Aspekten betrachtet. Damit ändert sich der zentrale Blickpunkt auf den Migrationsraum Europa hin zu einem peripheren. Die Metapher von der "Festung Europa" entlarvt sich dabei als ein untauglicher Versuch "auf die Vorverlagerung und Verschärfung von Einwanderungskontrollen an den Außengrenzen der Europäischen Union sowie auf den Ausbau der Anrainerstaaten zu Pufferzonen für Angehörige von Drittstaaten". Mit dem Projekt TRANSIT MIGRATION soll demgegenüber der Versuch unternommen werden, "die Turbulenzen der Migration adäquat zu fassen und ein repräsentatives Gefüge zu denken, in dem Migrationen Gesellschaften verändern und nicht gleichsam an ihnen abprallen". Dabei werden Grenzen als "Aushandlungsräume" verstanden, in denen die Chancen wie auch die Konflikte, die sich durch die Migration ergeben, ausgetragen werden. Und zwar politisch, kulturell und existentiell. Deshalb arbeiten im Projekt TRANSIT MIGRATION Kulturanthropologen, Politologen, Soziologen und Kulturschaffende zusammen, die von den wissenschaftlichen Instituten für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie der Universität Frankfurt/M. und für Theorie der Gestaltung und Kunst in Zürich geleitet und koordiniert werden. Die Forscher betrachten dabei die Phänomene und Entwicklungen in den europäischen Grenzregionen, in Griechenland, in Osteuropa und in der Türkei und stellen die als Forschungsdesign erarbeitete "ethnographische Regimeanalyse" in den Mittelpunkt ihrer These, dass Migration als soziales Verhältnis und dynamische Kraft und nicht als "zu steuernde Naturabläufe" zu verstehen seien. So vollzieht sich mit der Annahme, dass "Regime… ein Ensemble von gesellschaftlichen Praktiken und Strukturen – Diskurse, Subjekte, staatliche Praktiken – (sei), deren Anordnung nicht von vorneherein gegeben ist, sondern das genau darin besteht, Antworten auf die durch die dynamischen Elemente und Prozesse aufgeworfenen Fragen und Probleme zu generieren", ein Perspektivenwechsel, der eine neue Aufbruchstimmung in der Migrationsforschung und –politik schaffen könnte: "TRANSIT MIGRATION leistet Pionierarbeit für eine neue wissenschaftliche und kulturelle Praxis mittels Ethnographie und Sozialwissenschaft, Kunst und Medienproduktion und trägt zu neuen Formen der Sichtbarmachung und Diskussion über aktuelle Veränderungen von Mobilitäts- und Regierungspraktiken bei".
Inhalt
Und siehe da: Die beim interdisziplinären Projekt zusammen arbeitenden Forscherinnen und Forscher haben neue Formen und Entwicklungen in der südöstlichen Peripherie Europas vorgefunden: "MigrantInnen haben dort in den letzten zwei Jahrzehnten neue Migrationsrouten etabliert und dadurch ehemalige Anwerbeländer der Arbeitsmigration … ins Visier supranationaler Apparate der Migrationskontrolle gerückt"; und sie haben dabei eine "Kunst, Migration zu regieren" vorgefunden, als einen neuen gouvernementalen Politikstil der Steuerung und Aktivierung bei Migrationsprozessen. Mit der Marxschen Diktion, Migrantinnen und Migranten machten ihre Migration selbst, aber sie machten sie nicht frei von Bedingungen, sondern "unter vorgefundenen Umständen", lässt sich der Blick und die Einstellung auf globale Wanderungsbewegungen, auf Flucht und Asylbegehren, wie auf die Suche nach besseren Lebensbedingungen, auch emphatisch und insbesondere unter machtpolitischen und global-existentiellen Verhältnisse betrachten.
- Die Mitarbeiterin beim Institut für Volkskunde und Europäische Ethnologie der Ludwig-Maximilians-Universität, Sabine Hess und der Soziologe an der Universität Hamburg, Vassilis Tsianos, zeichnen mit ihrem Beitrag "Europeanizing Transnationalism! Provinzializing Europa!" die Konturen eines neuen Grenzregimes auf. Sie machen deutlich, dass "die Ränder der Europäischen Union zum Hotspot des Migrationsgeschehens werden". Dabei entstehen für die Arbeits- und Fluchtmigration wie für die institutionellen Strukturen Bedingungen und grenzunterwandernde, subversive Praktiken, die vom europäischen Grenzregime eigentlich unterbunden werden sollen; und die konkreten Implementierungen der europäischen Migrationspolitik führten dazu, dass in Südosteuropa "ein Migrationsregime im Begriff ist zu entstehen, das den Transit und eine prekäre Einwanderung institutionalisiert".
- Noch einmal Sabine Hess und der am Institut für Soziologie der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt/M. mitarbeitende Serhat Karakayah führen einen Asyldiskurs über das neue EU-Migrationsmanagement, indem sie nach "New Governance oder die imperiale Kunst des Regierungs" fragen. Am Beispiel der Türkei, Serbiens und Montenegros lassen sich Formen und Praktiken der transnationalen Migration gut aufzeigen. Der europaweite, staatliche Abbau des Asylrechts trägt dazu bei, dass die Handhabung in der Migrationspolitik, die "Regierung der Migration", eher zu einer Verhinderungspolitik gerät, die mit den restriktiven Asylverfahren den "Zwillingsbruder, die ’irreguläre Migration’ erst geschaffen und zu einem real existierenden Objekt" werden ließ.
- Die an der Universität Hamburg forschende Soziologin Efthimia Panagiotidis und Vassilis Tsianos weisen auf die "Denaturalizing Camps" in der Schengener Ägäis-Zone hin. Die türkische Ägäis-Küste sei zu einem transitorischen Ort geworden, in dem diverse Dynamiken dieses transnationalen Raumes aufeinander prallten. Sie zeigen an mehreren Beispielen von "Lagern", "Camps", "Kasernen, "Arbeitshäusern…, etwa an der griechisch-albanischen Grenze auf, dass nicht nur das "nackte Leben… zum Gegenstand der biopolitischen Form des Regierens der transnationalen Migration gemacht wird, sondern die wahrlich entsubjektivierte nackte Arbeitskraft dromokratisch (d.i. durch eine beschleunigende Macht- und Gewaltausübung, JS) mobilisiert und temporär… topokratisch demobilisiert wird".
- Die Berliner Politikwissenschaftlerin Manuela Bojadžijev diskutiert mit der Metapher "Der kürzeste Weg in die Welt", verschiedene Aspekte von "Migration, Bürgerechte und die EU in den Staaten des ehemaligen Jugoslawien". In den neu entstandenen Grenzlandschaften haben sich "verschiedene Gruppen von Migrantinnen und Migranten (gebildet), deren Geschichte die politischen, sozialen und ökonomischen Veränderungen abbilden, die sich in der letzten Dekade in Jugoslawien vollzogen haben". Es sind die Kriegsflüchtlinge, aber auch Roma und chinesische Auswanderer, die zur "Prekarisierung der Migration", aber auch zu Netzwerken innerhalb der "Internally Displaces Persons" führen.
- Die Sound Art-Gruppe "Ultra-red" aus Los Angeles, bestehend aus den Sozialwissenschaftlerinnen Rutvica Andrijašević und Manuela Bojadžijev, sowie den Musikern Elliot Perkins und Dont Rhine, haben in der serbischen Hauptstadt Belgrad drei Wochen lang ein Projekt durchgeführt, das auf kanadischen Forschungen beruht und "Klanglandschaften" mit konkreten Machtverhältnissen verbindet. Die vom Team so genannten "militanten Sound-Untersuchungen" werden in Tagebuchform mitgeteilt. Dadurch vermitteln sie eine eindrucksvolle alltägliche Bestandsaufnahme von Migrationssituationen.
- Die am Centre on Migration, Policy and Society an der Universität von Oxford tätige Rutvica Andreijašević diskutiert "Gender, Migration und Repräsentation in Kampagner gegen Menschenhandel". Weil die Migration von Frauen aus den Ländern Osteuropas in die Europäische Union seit den 1990er Jahren ständig zunimmt. Da dem jedoch erhebliche Beschränkungen durch Visums- und Arbeitsrechtsbestimmungen entgegen stehen, bilden sich zunehmend illegale Strukturen, wie Einreise ohne gültige Papiere und Menschenhandel, Tätigkeiten von Schleusernetzwerken und damit auch von illegaler Beschäftigung im Haushalt, ausbeuterischer Tätigkeit und Sexgewerbe. Die Autorin stellt die in osteuropäischen Ländern seit den späten 1990er Jahren konzipierten und publizierten Aufklärungskampagnen. Dabei findet sie allerdings so manches lange Haar in der wohlmeinenden, aber aus feministischer Sicht kontraproduktiven Aufklärungs-Suppe.
- Ramona Lenz vom Frankfurter Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie legt ihren Finger in die Wunde "Aufenthalte am Mittelmeer". Sie weist mit konkreten Fallbeispielen auf den Zusammenhang von "Tourismus und Migration" und kennzeichnet die Situation mit "Pauschal, Individual, Illegal". Dabei identifiziert sie die Strategie des "Mimikry" als für die Beteiligten wirksames und erfolgreiches Mittel, mikrationspolitisch wirksame Ordnungskategorien und Sichtbarmachungsstrategien zu durchkreuzen.
- Der Zürcher Künstler und Ausstellungsmacher Peter Spillmann stellt mit seinem Beitrag "Strategien des Mappings" eine virtuelle Kartografie der europäischen Migrationspolitik, vor. Das Projekt MigMap – Governing Migration" hat sich zum Ziel gesetzt, parallel zu dem Vorhaben, eine Kartierung der Migration in Europa seit 1989 vorzunehmen, "die Sichtbarmachung der Dynamik und politischen Evidenz der normalerweise in der medialen Berichterstattung nicht repräsentierten Autonomie der Migration der Migration und das Zugänglichmachen von entsprechenden Information über das Internet" (www.transitmigration.org/migmap).
- Die Künstlerin und Hochschullehrerin an der Akademie der Bildenden Künste in Wien, Marion von Osten, diskutiert am Beispiel der 2005 und 2006 in Köln in verschiedenen Häusern präsentierte Ausstellung "Projekt Migration" die verschiedenen, zeit-, orts- und situationsabhängigen Wahrnehmungsmuster auf MigrantInnen. Es geht um das "Blickregime der Migration". Wenn im Sinne von Michel Foucaults Hypothese, dass für das Sehen des "Vor-Gesehenen" eine Art positives Unbewusstes des Sehens existiert, welches nicht bestimmt, was gesehen wird, sondern was gesehen werden kann, dann können Bilder im Zusammenhang mit Wahrnehmungen von Migrationsexistenzen und –situationen zustimmende, vielleicht sogar identifizierende, aber auch ablehnende und aggressive Charakterzüge und Einstellungen produzieren.
- Die Berliner Kulturproduzentin und Filmemacherin Brigitta Kuster analysiert in ihrem Beitrag "Die Grenze filmen" dokumentarische Fernseh- und Filmproduktionen, die sich mit dem gegenwärtigen europäischen Migrationsregime befassen. Die Grenze zwischen der "Sichtbarkeit und der Unsichtbarkeit" und deren Überwindung durch Problemwahrnehmung und Metapher.
- Manuela Bojadžijev und Serhat Karakayah stellen "10 Thesen einer Methode" vor, mit der die Forscherinnen und Forscher des Projekts "TRANSIT MIGRATION" arbeiten und das sich im Konzept "Autonomie der Migration" manifestiert. Dabei haben sie zwei Zielrichtungen im Blick. Zum einen geht es darum, neue Migrationsbewegungen und –routen an den Rändern Europas aufzuzeigen, die vom südosteuropäischen Raum in Richtung auf die EU weisen; zum anderen den Blick auf das "Überschreiten von Grenzen, das Durchqueren von Territorien, das Verstricken von Kulturen, das Erschüttern von Institutionen ( ), das Verbinden von Sprachen und die Flucht aus Ausbeutung und Unterdrückung" zu lenken.
- Regina Römhild vom Frankfurter Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie beschließt den Sammelband mit ihrem Beitrag "Migration und Kosmopolitismus an den Grenzen Europas". Wenn es stimmt, dass sich das werdende Europa zur Zeit in einer Orientierungs- und Legitimationskrise befindet (vgl. dazu auch: Martin Große Hüttman u.a., Das neue Europa, Schwalbach/Ts, 2008; vgl. die Rezension) und dieses Einigungsprojekt bei den Europäern bisher eher eine Distanz denn eine Vision erzeugt, oder, wie die Italienerin Rosi Braidotti feststellt: "Europa lässt uns nicht träumen", dann ist es auch gut, sich an den "kosmopolitischen Traum von einem offenen Europa" zu erinnern, der durch schwierige, teilweise noch oder wieder hermetisch abgeschlossene Grenzen schwer zu träumen ist. Der "migrantische Kosmopolitismus" bietet dafür eine realistische Perspektive für ein anderes, freies Europa in der Einen Welt.
Fazit
Das Forschungsprojekt TRANSIT MIGRATION zeigt mit dem Berichts- und Diskussionsband "Turbulente Ränder" die an den Rändern der Europäischen Union sich bildenden Wanderungsbewegungen in Richtung auf die EU auf und weist auf neue transnationale Formen der Kooperation, statt der bisher üblichen Konfrontation und Abwehrreaktionen der "europäischen Insassen", hin. Dass die Bewältigung der zunehmenden globalen Migration nicht durch Ein- und Abgrenzung möglich ist, das sollte mittlerweile Erkenntnisstand überall in der Welt sein, auch bei uns. Deshalb ist es wichtig, auf die "Bilderregime" zu schauen, die durch die aktuelle mediale und öffentlichkeitswirksame Darstellung der Migrationsbewegungen erzeugt werden: Boote, Leitern, Handschellen, Kopftücher… Alternative Bilder- und Aufklärungsregime werden vom Autoren- und Forscherteam angeboten.
Rezension von
Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer
Ehemaliger Lehrbeauftragter an der Universität Hildesheim
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Zitiervorschlag
Jos Schnurer. Rezension vom 14.09.2008 zu:
Transit Migration Forschungsgruppe (Hrsg.): Turbulente Ränder. Neue Perspektiven auf Migration an den Grenzen Europas. transcript
(Bielefeld) 2007.
ISBN 978-3-89942-781-3.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/6650.php, Datum des Zugriffs 30.11.2023.
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