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Stefan Timmermanns, Elisabeth Tuider: Sexualpädagogik der Vielfalt. Praxismethoden zu [...]

Rezensiert von Prof. Daniel Kunz, 08.09.2009

Cover Stefan Timmermanns, Elisabeth Tuider: Sexualpädagogik der Vielfalt. Praxismethoden zu [...] ISBN 978-3-7799-2075-5

Stefan Timmermanns, Elisabeth Tuider: Sexualpädagogik der Vielfalt. Praxismethoden zu Identitäten, Beziehungen, Körper und Prävention für Schule und Jugendarbeit. Juventa Verlag (Weinheim) 2008. 244 Seiten. ISBN 978-3-7799-2075-5. 19,50 EUR. CH: 35,50 sFr.
Reihe: Edition Sozial.

Weitere Informationen bei DNB KVK GVK.

Seit Erstellung der Rezension ist eine neuere Auflage mit der ISBN 978-3-7799-2088-5 erschienen, auf die sich unsere Bestellmöglichkeiten beziehen.

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Thema und Zielsetzung

Das vorliegende Buch von Stefan Timmermanns und Elisabeth Tuider stellt sich in die Nachfolge und Tradition der 1993 erschienen Sexualpädagogischen Materialien für die Jugendarbeit in Freizeit und Schule von Uwe Sielert et al. Seit dieser, für die neuere Sexualpädagogik wegweisenden Veröffentlichung sind fünfzehn Jahre vergangen; die Herausgebenden sahen es daher an der Zeit, dieses Buch und die in ihm enthaltenen sexualpädagogischen Methoden, d.h. Übungen und didaktische Herangehensweisen neu zu schreiben und komplett zu überarbeiten, um dem sozialen Wandel von Lebensstilen und Beziehungsformen sowie dem vielfältiger gewordenen Blick auf Sexualität, Geschlechter und Identitäten Rechnung zu tragen. Das Buch vertritt den Anspruch, die in zunehmender Pluralisierung aller Lebens- und Liebesbereich begründete Vervielfältigung von Lebenserfahrungen und Begehren mit sexualpädagogischen Methoden zu erschliessen. Dabei sollen die Zielgruppen sexualpädagogischer Angebote nachhaltig angesprochen und in ihrer aktuellen Lebenswelt abgeholt werden.

Vielfalt bildet denn auch die Grundlage der Denk- und Handlungslinien und zieht sich als ein roter Faden durch die verschiedenen hier dargestellten Themen der Sexualpädagogik. Konkret heisst das, dass die Vielfalt selbst zum Thema sexualpädagogischer Methoden gemacht wird, um damit korrelierende gesellschaftliche Normierungen und Diskriminierungen zu thematisieren bzw. zu reflektieren. Mit dieser Sichtweise und didaktischem Ansatz verfolgt das Methodenhandbuch das Ziel, dass die Bearbeitung sexualpädagogischer Themen insgesamt eine neue Richtung erfährt. So möchte dieses Buch gemäss Vorwort „…einen Beitrag leisten für die Gleichberechtigung und Anerkennung von Frauen und Männern und Transgender sowie Menschen unterschiedlicher Herkunft und unterschiedlichen Alters, für die Rechte von Lesben, Schwulen und Bisexuellen, für die Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen und für die freie Wahl der Lebens- oder Ehepartner bzw. –partnerinnen“. Aus dem Vorgängerbuch übernommen und beibehalten sind Verpflichtung und Anspruch der emanzipatorischen Sexualpädagogik nach Helmut Kentler, Fritz Koch und Uwe Sielert, über die vorgestellten sexualpädagogischen Methoden bewusstseinsbildende Prozesse zu initiieren, um Menschen jeden Alters zu einem selbstbestimmten und verantwortungsvollen Umgang mit Sexualität zu befähigen.

Aufbau

Das vorliegende Werk versteht sich als Methodenhandbuch, das in zwei Teile gegliedert ist. In einem ersten, vom Umfang her kleineren Teil werden die als Grundlagen herangezogenen Prinzipien der sexualpädagogischen Didaktik und Methodik dargestellt. Der zweite wesentlich ausführlichere Teil stellt die gesammelten sexualpädagogischen Methoden zu verschieden Themenbereichen dar. Dabei finden sich bewährte, aber auch völlig neue didaktische Anregungen.

1. Prinzipien der sexualpädagogischen Didaktik und Methodik

Der erste Teil stellt das in ihm bearbeitete Theoriegebäude in vier Kapiteln dar:

  1. Sexualpädagogische Standortbestimmung,
  2. Sinnlichkeit und Ganzheitlichkeit,
  3. Vielfalt als Grundlage und
  4. Überlegungen zur Methodik.

Das erste Kapitel nimmt eine sexualpädagogische Standortbestimmung anhand einer theoretischen Einordnung in die humanistische und dekonstruktive Pädagogik sowie die neo-emanzipatorische Sexualpädagogik vor. Die leitende Überlegung lautet, dass eine Pädagogik, die sich den Prinzipien dieser Theorien verpflichtet, die Selbstbestimmung des Individuums fördert, zur Übernahme von Verantwortung für sich und andere befähigt und Sexualität in diesem Kontext eine lebensbejahende, lustfreundliche und positive Lebensenergie darstellt. Neu im Vergleich mit der Vorgängerarbeit ist in diesem Zusammenhang jedoch die Einforderung eines neuen Blicks auf dem Hintergrund des Gedankens der Vielfalt. Dieser wird insbesondere bei der Betrachtung der sog. Schattenseiten von Sexualität deutlich. Die Ausdifferenzierung von Beziehungen und Sexualität durch den sozialen Wandel soll zu einer anderen Sichtweise veranlassen, die der Polarisierung von Norm/Abnorm, von positiv/negativ entgegenwirkt, indem gerade diese Einteilung und Differenzziehung zum Thema gemacht wird.

Das zweite Kapitel Sinnlichkeit und Ganzheitlichkeit geht u.a. der Frage vom Einsatz von Körperübungen, kreativen bzw. meditativen Übungen in der Sexualpädagogik nach. Das Autorenteam erklärt hier, dass es innerhalb der Sexualpädagogik diesbezüglich noch Diskussionsbedarf zu verschiedenen Punkten gibt, die von Fachleuten unterschiedlich gesehen werden. Pragmatisch wird die Betrachtung des jeweiligen Arbeitskontextes vorgeschlagen und der Rat erteilt - insbesondere all jenen, die Körperübungen skeptisch gegenüberstehen - diese nicht anzuleiten.

Das dritte Kapitel skizziert Vielfalt als Grundlage der sexualpädagogischen Arbeit. Darin wird formuliert, dass eine von der existierenden Vielfalt ausgehende Sexualpädagogik keine Defizit- oder Minderheitenperspektive verfolgt, sondern eine Macht- und Differenzperspektive auf dem Hintergrund verschiedener Kriterien wie Gender, Ethnizität/“Rasse“ und Klasse einnimmt, die gesellschaftliche Normen, Normalitäten und Identitätszwänge thematisiert und reflektiert. Sie hat zum Ziel, Vielfalt lebendig erfahrbar zu machen, aber auch mit dem Thema Vielfalt einhergehende Ängste, Unsicherheiten und Verwirrungen ernst zu nehmen. Sexualpädagogisch Tätige sind gefordert, in ihrer Arbeit diese Vielgestaltigkeit von Beziehungen und sexuellen Präferenzen konsequent mitzudenken und zu benennen, kurz, sie Wahrnehmbar zum Gegenstand ihrer Arbeit zu machen.

Das abschliessende vierte Kapitel des ersten Teils stellt Überlegungen zur Methodik an. Die im vorliegenden Buch präsentierten Methoden sind laut Autorenteam weniger als fix und fertige, einfach zu übertragende Vorgehensweisen, sondern vielmehr als Richtschnur und Anregung für die eigene Arbeit zu verstehen. Neben unterschiedlichen Themen – Methodeneinsatz, Leitungspersönlichkeit, Zeitfaktor, Chancen der Teamarbeit und adäquater Umgang mit Medien – wird auf Regeln für die Herstellung einer vertraulichen und geschützten Atmosphäre und die Bedeutung einer speziellen, an sexualpädagogische Bedürfnisse angepassten Raumgestaltung hingewiesen, um damit die nicht nur alle Sinne der Zielgruppe anzusprechen, sondern auch die Reproduktion der alltäglichen (Schul-)situation zu vermeiden, die im Kontext als kontraproduktiv bewertet wird. Das Autorenteam empfiehlt verschiedene Materialien für die Raumgestaltung zu verwenden, wie verschiedene Stoffe, Lampen, Plüsch, Bilder, Musik. Auch eine bewusst gestaltete Raummitte mit Knabbereien, Obst und Getränken soll zu einer Wahrnehmung der Bedürfnisse und Wertschätzung der Zielgruppe durch die Leitung beitragen.
Zudem wird das Thema „Fallen und Störungen“ auf der Beziehungs- und Inhaltsebene skizziert und mögliche Lösungswege unter Berücksichtigung des aus der TZI bekannten Prinzips „Störungen haben Vorrang“ aufgezeigt. Auf der Inhaltsebene wird ein Stolperstein benannt, der zu Störungen auf der Beziehungsebene führen kann: Offenbar lässt sich beobachten, dass insbesondere strittigen Themen (z.B. Schwangerschaftsabbruch, Teenagerschwangerschaft, Homosexualität) öfters zu moralisierenden Diskussionen führen, die den weiteren Verlauf des Austauschs und der Beteiligung an der Diskussion nicht fördern. Der moralisierende Zeigefinger ist hier laut dem Autorenteam wenig lernförderlich. Aus dem Blickwinkel der geforderten Vielfalt in Betrachtung und Darstellung gilt auch für strittige Themen, die Präsenz von machtvollen Normen zu reflektieren und damit eine wertende Diskussion zu umgehen bzw. in einen echten Diskurs umzudeuten.

2. Sexualpädagogische Methoden

Der zweite wesentlich umfangreichere und ausführlichere Teil des vorliegenden Buchs stellt sexualpädagogischen Methoden zu folgenden Themenbereichen vor:

  1. Vielfalt,
  2. Identitäten,
  3. Beziehungen,
  4. Körper und Prävention.

Zu allen Themenbereichen liefert das Autorenteam jeweils ein kurzes Einführungskapitel, das den Inhalt kurz skizziert und Hinweise für das didaktisch-methodische Vorgehen zur Verfügung stellt. Insgesamt sind es 70 Methoden, die als Vorlage bzw. Anregung für die Thematisierung und Reflexion der einzelnen Themen verwendet werden können. Das DIN A4 Format unterstützt die praktische Verwendung des Methodenbuchs, da teilweise Übungen als Arbeitsblätter (Fragebögen) oder als Arbeitsgrundlage (Spielkarten) fotokopiert werden können.

Die Methoden werden jeweils mit einem grau unterlegten Kasten eingeführt. Dieser beschreibt anhand folgender Kategorien übersichtlich das jeweilige Ziel, die Altersstufe, den Einsatz, den Zeitumfang, das Material und den benötigten Raum. Die Methoden sind auf die Alterstufe 8 bis 16 Jahre zugeschnitten, wobei die meisten Methoden Jugendliche im Alter von 12 bis 15 Jahren ansprechen.

Der empfohlene didaktische Einsatz betrifft die Kriterien Annäherung, Einstieg und Vertiefung.

Der Zeitumfang erstreckt sich zwischen 30 bis 180 Minuten, wobei für die meisten Methoden ein der Schule entsprechender Zeitumfang von 45 bis 90 Minuten angegeben wird. Das Material hängt von der Zielsetzung und der Übung ab, jedoch zeigt ein Methodenüberblick, dass oftmals Stifte und Papier in verschiedenen Grössen und Qualität benötigt werden. Die Raumsituation wird in den meisten Fällen beschrieben mit einem grossen Raum bzw. Kleingruppenräumen.

Zielgruppen

Das Buch richtet sich an Lehrpersonen unterschiedlicher Schulstufen, Professionelle der Sozialen Arbeit und an haupt- und ehrenamtlich Tätige in der Jugendarbeit.

Diskussion

Es ist zu begrüssen, dass die Veröffentlichung von 1993 ein Nachfolgewerk gefunden hat. Die Methoden der emanzipatorischen Sexualpädagogik liegen hier wieder in einer Weise gesammelt, aufbereitet und modernisiert vor, dass sie am sich vollziehenden gesellschaftlichen Wandel teilhaben und Bewährtes weiter zugänglich bleibt. Die ausgewählten Methoden besitzen eine hohe Anwendbarkeit in sexualpädagogischen Settings und antizipieren deutlich den didaktischen Nutzwert. In diesem Kontext werden Themen von Sexualität und Partnerschaft in einen angemessenen diskursiven Kontext gestellt. Anerkennenswert ist, dass im Zentrum dieses Methodenbuches die Vielfalt steht. Das Autorenteam führt einen strukturorientierten Ansatz ein und sensibilisiert auf gesellschaftliche Normen und Normierungen mit dem Blick auf vorherrschende Machtverhältnisse, damit die Themen nicht alleine einer individual-psychologischen Sichtweise der sexualpädagogisch Tätigen bzw. der Kinder und Jugendlichen in den Zielgruppen überlassen bleiben. Es ist zu wünschen, dass diese Methoden als Ausgangspunkt für sexualpolitische Aktivitäten gerade derjenigen Individuen bzw. Minderheiten dienen, die sich in ihren Rechten nicht wahrgenommen sehen, um über die demokratisch legitimierten Wege eine Änderung der Verhältnisse einzuleiten.

So übersichtlich jedoch die Einleitungskapitel das Thema insgesamt wie auch seine Unterpunkte darstellen, so befremdlich ist es, dass jegliche Quellenangaben, die eine theoretisch-fachliche Einordnung ermöglicht würde, fehlen. Für die Lesenden ist nicht nachvollziehbar, inwieweit die Ausführungen des Autorenteams faktenbasiert sind oder sich auf Annahmen beziehen. So heisst es beispielsweise auf S. 40 unkommentiert, dass die Auseinandersetzung mit Vielfalt in der Sexualpädagogik mit Sicherheit die eigene Weltsicht bereichert, obwohl gerade dieser Punkt regelmässig zu Diskussionen in der Gestaltung sexualpädagogischer Angebote führt. In eine gleiche Richtung zielen die Aussagen rund um die Raumgestaltung (vgl. S. 26). Lesenden wird zwar nachvollziehbar, dass die Leitung ihr eigenes „Bedürfnis nach Wohlfühlen“ (ebenda) damit umsetzt; inwiefern damit jedoch auch die Bedürfnisse der Zielgruppe wahrgenommen und umgesetzt werden und damit deren Wertschätzung, bleibt fraglich, wird doch offenbar stillschweigend von gleichen Bedürfnissen auf beiden Seiten ausgegangen. Ganz im Gegenteil ist durchaus denkbar, dass eine gegenüber der Alltagssituation veränderte Raumgestaltung eben gerade nicht förderlich wirkt, sondern die Hemmschwelle über Sexualität und Partnerschaft zu reden eher erhöhen als abbauen könnte und Geschenke wie z. B. Süssigkeiten insbesondere in diesem speziellen Kontext auch doppeldeutig sind. Es ist nicht nachvollziehbar und wird vom Autorenteam auch nicht belegt, dass und weshalb sexualpädagogische Themen anders als alle anderen behandelt werden sollten.

Arg ins Auge stösst der auf S.39/40 formulierte Kulturrelativismus, mit der Empfehlung, religiös-kulturelle Einwände oder Geschlechterdifferenz in Scham umzudeuten und stehen zu lassen. Gerade das hier gewählte Beispiel der möglichen Schamgefühle muslimischer Mädchen bei der Vorführung der Kondomanwendung wäre weit mehr geeignet gewesen, die Dialektik der aktuellen in den Menschenrechten verankerten Sexualpädagogik zu entfalten. Das hier angeführte Gefühl der Scham ist ein im Sozialkontext erlerntes. Die von Menschenrechten, Grundgesetz und Schulgesetzgebung eingeforderte Entfaltung der Persönlichkeit würde hier jedoch zumindest die reflektierende Auseinandersetzung bedeuten, um eben darüber zu einem selbstbestimmten Umgang mit sozial und kulturell-religiös intendierten Vorgaben zu gelangen. Mit der Empfehlung, bestimmten Schülerinnen und Schülern eben diese Lernerfahrung vorzuenthalten widerspricht sich das Autorenteam selbst in Bezug auf die geforderte Vielfalt. Dieses Vorgehen ist eher geeignet, die von der UNO als „schädliche kulturelle Praktiken“ definierten Mechanismen aufrecht zu erhalten. Es wäre wünschenswert, in einer Neuauflage diesen Punkt ebenfalls den stattgehabten Entwicklungen anzupassen.

Fazit

Das Buch bietet einen umfangreichen, interessanten und durch die gute Aufbereitung leicht in die didaktische Vorbereitung integrierbaren Fundus von Methoden für die sexualpädagogische Arbeit. Es stellt Vielfalt als einen wichtigen Wert unserer Gesellschaft dar, der lernbar ist und bietet – ganz im Sinne Platons: „Es ist das Glück des Menschen, ein anderer unter gleichen zu sein“ - vielfache Anregung für entwicklungsförderliche Prozesse des friedlichen Zusammenlebens.

Was jedoch fehlt ist die Darstellung des gesellschaftlichen Bezugsrahmens, in dem die Vielfalt ihren Platz einnimmt. Denn es gibt durchaus auf der Grundlage eines gesellschaftlichen common sense formulierte Grundrechte, die nicht verhandelbar sind – gerade in den Bereichen Sexualität(en) und Partnerschaften. Die Autoren stellen hier des öfteren eben diese Vorgaben nur skizzenhaft und am Rand dar; gerade so, als seien sie eher ein Mittel, die Entfaltung zu behindern, statt sie zu gewährleisten.

Das Werk gehört jedoch allein schon aufgrund seines hohen praktischen Nutzwertes als Fundgrube zur methodischen Vorbereitung sexualpädagogischer Angebote in die Handbibliothek aller sexualpädagogisch Arbeitenden.

Rezension von
Prof. Daniel Kunz
Sozialarbeiter; Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut
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Es gibt 1 Rezension von Daniel Kunz.

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Zitiervorschlag
Daniel Kunz. Rezension vom 08.09.2009 zu: Stefan Timmermanns, Elisabeth Tuider: Sexualpädagogik der Vielfalt. Praxismethoden zu Identitäten, Beziehungen, Körper und Prävention für Schule und Jugendarbeit. Juventa Verlag (Weinheim) 2008. ISBN 978-3-7799-2075-5. Reihe: Edition Sozial. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/6710.php, Datum des Zugriffs 03.10.2024.


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