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Dirk Nüsken: Regionale Disparitäten in der Kinder- und Jugendhilfe

Rezensiert von Univ.-Prof. Dr. Birgit Bütow, 18.05.2010

Cover Dirk Nüsken: Regionale Disparitäten in der Kinder- und Jugendhilfe ISBN 978-3-8309-2007-6

Dirk Nüsken: Regionale Disparitäten in der Kinder- und Jugendhilfe. Eine empirische Untersuchung zu den Hilfen für junge Volljährige. Waxmann Verlag (Münster/New York/München/Berlin) 2008. 329 Seiten. ISBN 978-3-8309-2007-6.
Reihe: Soziale Praxis.

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Thema

Der Bedarf an Hilfen für junge Volljährige ist seit Mitte der 1980er Jahre stetig gestiegen. Diesem ist durch entsprechende Regelungen des SGB VIII (insbesondere § 41) seit 1990/1991 Rechnung getragen worden. Seitdem haben sich zahlreiche Angebote des betreuten Wohnens und der Beratung/Begleitung junger Volljähriger mit regionalen Disparitäten entwickelt. Der Autor geht einerseits der Frage nach den Gründen für diese Disparitäten nach, zum anderen zieht er eine Zwischenbilanz von 15 Jahren seit der Einführung und Rechtsanspruch von Hilfen für junge Volljährige.

Autor

Dirk Nüsken war Mitarbeiter im Institut für Soziale Arbeit Münster und dort u.a. zuständig für das Bundesmodellprogramm „Wirkungsorientierte Kinder- und Jugendhilfe“. Seit 2009 ist er Professor für Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit an der Evangelischen Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe.

Entstehungshintergrund

Die vorliegende Monographie ist zugleich die Dissertationsschrift, die im Jahr 2007 unter dem Titel „Regionale Disparitäten in der Kinder- und Jugendhilfe. Eine empirische Untersuchung zu Dimensionen, Hintergründen und Bewertungen am Beispiel der Hilfen für junge Volljährige“ an der Universität Bielefeld von der Fakultät für Pädagogik angenommen wurde. Für die vorliegende Veröffentlichung wurden die Daten der Kinder- und Jugendhilfestatistik bis zum Jahr 2006 aktualisiert.

Aufbau

Der vorliegende Band gliedert sich in vier Teile.

  1. Im ersten Teil werden die theoretischen Grundlagen und die bereits vorliegenden empirischen Befunde der Untersuchung vorgestellt,
  2. im zweiten die Forschungsfragen, Untersuchungsdimensionen und methodischen Umsetzungsstrategien entwickelt.
  3. Der dritte, empirische Teil gliedert sich in die Darstellung der Ergebnisse, die entsprechenden Vergleiche und vertiefenden Analysen sowie in die Zusammenfassung, bei der Perspektiven und Entwicklungsbedarfe für Hilfen für junge Volljährige nochmals prononciert abgeleitet und begründet werden.
  4. Der umfangreiche vierte Teil enthält viele methodische Instrumente und Zwischenergebnisse der empirischen Auswertung.

Inhalt

Im ersten Teil werden die theoretischen Grundlagen und die bereits vorliegenden empirischen Befunde der Untersuchung vorgestellt. Der Autor resümiert, dass die Einführung des § 41 SGB VIII zunächst als Erfolgsgeschichte der Verbesserung von spezialisierten Hilfen für junge Volljährige, indem zum einen gezieltere Hilfen von jungen Menschen in Problemlagen möglich wurden, zum anderen für Ostdeutschland eine vollkommen neue Zielgruppe zu Leistungen der Jugendhilfe bekam (im Vergleich zur DDR). Während sich diese Hilfen bis zum Jahr 2000 entwickelten und ausweiteten, kam es seitdem zum Absinken der Fallzahlen – bis 2005 um ein Fünftel sanken die Fälle bei den stationären Hilfen zur Erziehung. Hintergrund dafür bilden u.a. Beschlüsse der Bundesregierung zur Kostendämmung. Dennoch war zu konstatieren, dass die Bewertung von Hilfebedarfen von jungen Volljährigen in den einzelnen Kommunen und Bundesländern ganz unterschiedlich vonstatten ging. Diesem Phänomen geht der Autor nach, indem er die Hintergründe der Disparitäten näher analysiert und die die Bedarfe beeinflussenden Faktoren von Fach- und Leitungskräften in den Mittelpunkt stellt. Zunächst werden die Hilfen für junge Volljährige im Fachdiskurs historisch und empirisch anhand von wichtigen Protagonisten und Forschungsarbeiten rekonstruiert. Mit Einführung des SGB VIII und im speziellen des § 41 hat sich nicht nur die Kinder- und Jugendhilfelandschaft stark verändert, sondern auch die Steuerungsinstrumente von Bedarfen. Der Autor dokumentiert, dass sich der § 41 in den Regionen ganz unterschiedlich umsetzt. Insofern – so die Hypothese – scheinen die Steuerungs- und Wahrnehmungsprozesse von Hilfebedarfen bei den Fachkräften ganz unterschiedlich zu gestalten. Die Unterschiede – bspw. ist die Gewährung von stationären Hilfen zwischen Hessen und Sachsen doppelt so hoch – bedürfen einer Analyse der Ursachen. Eine höhere Problembelastung von jungen Erwachsenen in Hessen gegenüber Sachsen scheint eher unwahrscheinlich. Vielmehr gilt es, anhand von Fallstudien die Hintergründe näher zu beleuchten. Gleichwohl der Autor Gemeinsamkeiten zwischen den neuen Bundesländern bei der geringeren Hilfegewährung feststellt (S. 61), geht er diesen nicht systematisch nach. Anhand vorliegender Studien zur Praxis der Hilfegewährung arbeitet Nüsken folgende maßgeblichen Variablen heraus: Sozialstrukturelle Belastungen, demographische Entwicklungen, veränderte Rechtslagen, Veränderung der Lebenslagen, politisch-fiskalische Einflussnahmen, Definitions- und Entscheidungsprozesse sowie Angebots- und Gelegenheitsstrukturen. In der Bewertung der einzelnen Variablen zur Erklärung regionaler Disparitäten arbeitet der Verfasser die fachlichen Entscheidungs- und Definitionsprozesse auf der Ebene der Jugendämter sowie die tatsächlichen lokalen Angebotsstrukturen von Jugendhilfe als maßgebliche Grundlagen heraus. Diese würden, so Nüsken, den Bedarf an Hilfen zur Erziehung in Kommunen vor dem Hintergrund sozialstruktureller Belastungen (insbesondere Sozialhilfe- und Arbeitslosengeld-Bezug) entsprechend der Alterspopulation begründen. Dabei komme der Variable Stadt-Land eine wichtige diskriminierende Bedeutung zu. Mit diesem differenzierten Fokus begründet er sein weiteres methodisches Vorgehen, insbesondere die Auswahl von „Eckfällen“ im zweiten Teil. Die Auswahl der Jugendämter entsprechend dieser Kriterien gestaltet sich kompliziert: Der Autor entwickelt dafür eine differenzierte Matrix von Jugendamtstypen nach Belastungsklassen, Organisationstypen, siedlungs- und sozialstrukturellen Aspekten. Dieses geschichtete Verfahren sichert die Repräsentativität der Analysen und Aussagen. Die so gewonnenen „statistische Zwillinge“ (also in Lage, Größe und Belastungsindex ähnliche Kommunen) sind für Nüsken ein Weg, um regionale Disparitäten tatsächlich zu erklären. In einem nächsten methodischen Schritt werden die ausgewählten Jugendämter und Ansprechpartner kontaktiert.

Anstelle jedoch aus Gründen der Nachvollziehbarkeit der/des Leser/in das weitere methodische Vorgehen zu beschreiben, geht Dirk Nüsken auf die Rahmenbedingungen ein, wie sich die Mandatschaft und die Hilfegewährung gestalten. Dadurch kommt es zu einigen Dopplungen gegenüber dem vorherigen und nachfolgenden Text.

Im Gesetz sind die konkreten leistungsauslösenden Merkmale offen formuliert, so dass die Hilfeplanung und –gewährung sich durchaus als sozialpädagogischer Gestaltungsauftrag im Hinblick auf Ziele und Inhalte formulieren lässt. Somit sind Fachlichkeit der Profession, aber auch Persönlichkeitsvariablen der Professionellen von Belang (was hinlänglich durch empirische Studien zum professionellen Habitus belegt bzw. problematisiert ist), ob und wie Hilfen ausgestaltet werden. Der dritte Faktor bei der Hilfegewährung durch Professionelle ist der finanzielle Rahmen. Weitere liegen in organisatorischen und institutionellen Variablen, in den Angebots- und Gelegenheitsstrukturen, Erwartungen Dritter sowie nicht schlussendlich in den Erwartungen und Möglichkeiten der Adressaten selbst. Demnach ist von einer hohen Komplexität und Ungewissheit, aber auch von einer Vielzahl von Spannungsfeldern in der Hilfegewährung für junge Volljährige auszugehen.

Die eigentliche empirische Untersuchung beginnt mit der Analyse von Jugendhilfeakten als Datenquelle. Um die Qualität der Daten für die weitere Forschungsarbeit abschätzen zu können, geht der Autor ausführlich und kritisch auf Grenzen und Möglichkeiten als Datenquelle ebenso ein, wie auf die Aktenanalyse als nichtreaktive Forschungsmethode. Schließlich wird ein Analyse-Raster für die Akten entwickelt (welches sich sicher auch für die Evaluation von Hilfeprozessen eignen könnte). Die Ergebnisse der Aktenanalyse aus 58 Akten stellt der Autor entsprechend seiner Matrix-Kategorien statistisch differenziert dar und überprüft daran laufend seine Hypothesen. Außerdem können jetzt anhand der Ergebnisse Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den einzelnen Jugendämtern in der Hilfegewährung festgestellt und spezifische Variablen herausgefiltert werden. Die große Vielfalt in der Einleitung von Hilfen gemäß §41 SGB VIII (um nicht zu sagen: Beliebigkeit nach den „Regeln der Kunst“) deute darauf hin, dass hierbei keine fachliche Entwicklung stattgefunden habe.

In einem nächsten Schritt werden Expertengespräche mit Jugendämtern entsprechend dem differenzierten Auswahlschlüssel geführt. Vorab referiert der Autor Möglichkeiten und Grenzen der Methode unter Bezugnahme auf unterschiedliche Sichtweisen und Zugänge aus der Methodenliteratur. Diese bezieht er dann wieder auf sein Forschungsdesign, um die Schwerpunkte des Leitfadeninterviews zu bestimmen. Die Auswertung der Interviews erfolgt auf der Grundlage des Interviewschemas und der verwendeten Definitionen und Kategorien mit dem Programm MAXqda2. Die Ergebnisse zu den einzelnen Variablen werden zunächst für jede der ausgewählten Regionen deskriptiv dargestellt und interpretiert. In einem nächsten Schritt werden die Ergebnisse der Experteninterviews mit den Ergebnissen der Aktenanalyse zusammengeführt. Der Verfasser kommt zum (ernüchternden) Fazit, dass die Hilfegewährung zwar von vielen Faktoren beeinflusst wird, aber insgesamt eine hoch komplexe Vielfalt aufweist. Professionelle Akteure steuern mit ihren Wahrnehmungsmustern die Hilfegewährung. Einschränkend zeigen die Analysen, dass jedoch weniger der einzelne Professionelle, sondern vielmehr institutionelle und organisatorische Variablen, etwa unterschiedliche Prüfungsmuster (Begründungsregularien) oder Entscheidungskompetenzen der Amtsleitung von Bedeutung sind. Obwohl sich Hilfen nach § 41 SGB VIII weithin etabliert haben, zeigt die Studie von Nüsken erhebliche Entwicklungsbedarfe im Hinblick auf die standardisierte Ausgestaltung dieser Hilfen auf. Dazu bedarf es einer regelmäßigen, systematischen Evaluation und einer Wirkungsanalyse. Andererseits ist zu konstatieren, dass eine fachliche Entwicklung dieser Hilfeform keineswegs ausreichend sei, um jungen Menschen mit massiven persönlichen und Integrationsproblemen (Berufsausbildungs- und Arbeitsmarkt) nachhaltig zu helfen. Das auf Sanktionierung und Aktivierung abzielende SGB II scheint hier eher kontraproduktiv zu wirken, so das (kurze) Resümee des Autors.

Ergänzt wird der Band im Anhang durch eine Fülle von Forschungsinstrumenten und Zwischenschritten der Analyse. Diese sind, ebenso wie einige Matrix-Darstellungen sicher gut geeignet, um die vom Autor erwähnte Evaluation von Hilfen systematisch durchzuführen.

Diskussion

Die vorliegende Monographie bietet einen sehr umfassenden, informativen Einblick in die Problematik von Hilfen für junge Volljährige und die dabei zu konstatierenden regionalen Disparitäten, die der Autor in seinen empirischen Analysen anhand des Vergleichs von Angebotsstrukturen dreier Regionen und auf der Grundlage von Interviews mit Fach- und Leitungskräften sowie Aktenanalysen konstatiert. Damit füllt der Band einerseits eine wichtige Lücke bei der fachlichen Fundierung und Sensibilisierung von regionalen Jugendhilfeprozessen bzw. der Notwendigkeit von fachlichen Debatten zur Ausgestaltung von Hilfen. Vermutlich gilt das ernüchternde Resümee des Autors über die geringe fachliche Entwicklung von Hilfen zur Erziehung auch für weitere Bereiche des SGB VIII (bspw. für den § 35 a, deren Hilfegewährung ebenso diskontinuierlich in den einzelnen Regionen verläuft).

Andererseits bietet die Arbeit aus zwei Gründen nur wenige Impulse für die wissenschaftliche Debatte um regionale Disparitäten. Dies sind zum einen die Ursachen für regionale Unterschiede. Hierzu wäre womöglich ein anderer Rahmen nötig gewesen, um diesen Fokus differenziert und vertieft auszuloten. Somit bleibt ein Anliegen der Arbeit – Ursachen für regionale Disparitäten herauszuarbeiten – eine offene, in weiteren Forschungen zu bearbeitende Frage. Zum anderen nimmt der Autor die offenkundigen Befunde zu Unterschieden zwischen Hilfen für junge Volljährige in Ost und West nicht zum Anlass, um neue, strukturelle Perspektiven in seine Analysen einfließen zu lassen, die über den Rahmen von regionalen Disparitäten hinausreichen. Dazu hätten die durchaus vorliegenden Befunde zur Kinder- und Jugendhilfe in Ostdeutschland systematisch und vergleichend mit einbezogen werden müssen. Insofern bietet der vorliegende Band keine neuen Impulse und Einsichten, die über den relativ alten theoretischen Ansatz der regionalen Disparitäten hinausreichen könnten.

Die drastisch veränderten sozialpolitischen Rahmenbedingungen für die Ausgestaltung von Hilfen (etwa im Sinne von Aktivierung und Disziplinierung), gerade für diese Gruppe von jungen Menschen, werden lediglich am Ende kurz erwähnt. Damit greift der Band in seiner Gesamtaussage zwar wichtige fachliche Aspekte der Ausgestaltung von Hilfen auf, vernachlässigt aber strukturelle Rahmenbedingungen. Eine Kinder- und Jugendhilfe, die sich „lediglich“ auf Fachlichkeit und ihre Wirkungen konzentriert, ist jedoch im Hinblick auf ihre Perspektiven zu eng geführt. Dass die Ost-West-Dimension als strukturelle Kategorie dabei außen vor bleibt, verwundert ob der unpolitischen Haltung nicht.

Fazit

Das vorliegende Buch bietet eine Fülle an Einblicken in Hilfen für junge Volljährige und damit auch in die Praxis der Umsetzung des SGB VIII. Damit erfüllt es die wichtige Funktion einer Bilanzschrift der Kinder- und Jugendhilfe für einen Bereich, der nur wenig systematisch-empirisch Gegenstand ist. Für regionale und überregionale Jugendhilfedebatten könnte dieses Buch daher wichtig sein, um differenzierte Grundlagen der Legitimation des Ausbaus oder des Erhalts von Hilfen zu haben. Die methodischen Instrumente könnten als Manuale für die planerische Praxis modifiziert und verwendet werden. Die Codierungsvariablen und Beispiele aus den Expertengesprächen sind gut geeignet, um diese für konkrete Weiterbildungen zu nutzen. Ergänzungs- und diskussionsbedürftig bleiben jedoch sozialpolitische Rahmenbedingungen und Perspektiven von Jugendhilfe. Ohne diese wird es womöglich noch schwieriger, sozialpädagogische Perspektiven (im Sinne von Lebensweltorientierung) in der Ausgestaltung von Hilfen für marginalisierte junge Menschen aufzuschließen.

Rezension von
Univ.-Prof. Dr. Birgit Bütow
Tätigkeitsfelder: Soziale Arbeit mit Frauen und Mädchen; Kinder- und Jugendhilfe; Theorien und Geschichte der Sozialen Arbeit

Es gibt 7 Rezensionen von Birgit Bütow.

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Zitiervorschlag
Birgit Bütow. Rezension vom 18.05.2010 zu: Dirk Nüsken: Regionale Disparitäten in der Kinder- und Jugendhilfe. Eine empirische Untersuchung zu den Hilfen für junge Volljährige. Waxmann Verlag (Münster/New York/München/Berlin) 2008. ISBN 978-3-8309-2007-6. Reihe: Soziale Praxis. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/7358.php, Datum des Zugriffs 20.09.2024.


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