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Doris Ternes: Kommunikation - eine Schlüsselqualifikation

Rezensiert von Dr. habil. Christian Schwarzenegger, 09.11.2009

Cover Doris Ternes: Kommunikation - eine Schlüsselqualifikation ISBN 978-3-87387-705-4

Doris Ternes: Kommunikation - eine Schlüsselqualifikation. Einführung zu wesentlichen Bereichen zwischenmenschlicher Kommunikation. Junfermann Verlag GmbH (Paderborn) 2008. 224 Seiten. ISBN 978-3-87387-705-4. D: 22,00 EUR, A: 22,70 EUR, CH: 39,90 sFr.
Reihe: Kommunikation - Kommunikationstechniken. Coaching fürs Leben.

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Autorin und Thema

Doris Ternes, Lehrbeauftragte für Kommunikation an der FH Koblenz sowie selbstständige Kommunikationsberaterin, -trainerin, Mediatorin und Moderatorin hat das ambitionierte Vorhaben unternommen „Ein Lehrbuch“ für ‚wesentliche Bereiche zwischenmenschlicher Kommunikation‘ zu konzipieren und zu verfassen.

Dazu soll aufbauend auf eine Beschreibung der „bekanntesten Kommunikationsmodelle“, Einblick in die Kommunikationspsychologie gewährt werden und sollen Schlüsselqualifikationen wie Gesprächssteuerung, Feedbacktechniken, Gruppendynamik, Visualisierungstechniken etc. beschrieben werden , da es sich dabei – so die Autorin in ihrem Vorwort – „um Themenkomplexe handelt, die Studierende bereits vor Antritt des Berufsalltags kennen, verstehen und anwenden sollten.“ (S. 15) Die in sich geschlossenen Kapitel des Bandes sollen dabei als „Nachschlagewerk“ genutzt werden können. Die Ambition ist groß, die Absicht gut, doch wie ist das Ergebnis? Darauf soll im Diskussionsteil näher eingegangen werden, zunächst aber ein Überblick über Aufbau und Inhalt des vorgestellten Buchs.

Aufbau und Inhalt

Das Buch ist in 12 Hauptkapitel gegliedert, die teilweise – speziell in den ersten Kapiteln – theoretischere Ausführungen beinhalten und sich dann stärker zu direkten handlungs- und situationsbezogenen Hilfestellungen und praktischen Anwendungsbeispielen entwickeln bzw. an konkreten Handreichungen für spezielle Kommunikationssituationen orientieren. Die gesamte inhaltliche Aufbereitung setzt strategisch auf kurze, schnell zu rezipierende Sätze, einen insgesamt relativ geringen Textanteil, viele Aufzählungen, tabellarische Überblicksdarstellungen und ist um durchweg griffige prägnante Aufmachung bemüht.

Eröffnet wird der Band durch eine allgemeine Einführung, die sich nach einer Ausdifferenzierung dessen, was im Rahmen des Buches unter Schlüsselqualifikation bzw. Kompetenz verstanden wird an die Begriffsentwicklung von „Kommunikation“ in unterschiedlichen sozialen Zusammenhängen bzw. aus divergenten Perspektiven macht. Anhand der kurz Erwähnung findenden unterschiedlichen Zugänge von Soziologie, Psychologie, Psychiatrie, Pädagogik, Politikwissenschaft und Linguistik und unter Verweisen auf die Mediation steckt Doris Ternes ihr Feld, der „sozialen Kommunikation“, also „der Kommunikation der Menschen untereinander“ (S. 22) ab.

Das nächste Kapitel präsentiert einen Überblick über bekannte Kommunikationsmodelle. Zunächst werden unter dem Titel „Rationale Kommunikationsmodelle“ klassische lineare Kommunikationskonzepte wie Stimulus-Response-Theorien und die typischen Bestandteile des Kommunikationsprozesses sowie dessen unterschiedlichen Ebenen (syntaktisch, semantisch, pragmatisch), ehe zu „Interaktionsbezogenen Kommunikationsmodellen“ übergegangen wird. Diesen basieren auf einer komplexeren Grundannahme für den Kommunikationsprozess, nämlich der wechselseitige Bezugnahme der Beteiligten aufeinander und gehen anstatt von linearer Informationsüberragung von mehreren Momenten der Bedeutungscodierung und Decodierung aus. Besondere Bedeutung kommt in diesem Kapitel den Konzepten von Paul Watzlawick sowie des Hamburger Kommunikationspsychologen Friedemann Schulz von Thun zu.

Schulz von Thuns kommunikationspsychologisches Modell bildet dann auch den Übergang zum nächsten Abschnitt „Kommunikationspsychologie“. Darin wird, nachdem bereits im vorangegangenen Kapitel dem so genannten „Kommunikationsquadrat“ (das die vier Seiten einer Nachricht, also Sachinformation, Selbstkundgabe, Beziehungshinweis und Appell (S. 45)) Aufmerksamkeit zuteil geworden war, die Zirkularität zwischenmenschlicher Interaktion, die innere Pluralität sowie die situative Logik zwischenmenschlicher Begegnung jeweils an prägnanten Situationsbeschreibungen abgehandelt.

Das nächste Kapitel „Kommunikationspsychologische Methoden“ beschäftigt sich, der Idee des vorliegenden Buches verpflichtet, dann nicht mit abstrakten Forschungsmethoden für das Feld der Kommunikationspsychologie, sondern wiederum mit konkreten Handlungsstrategien von der Bedeutung des Einsatzes „wertschätzender Sprache“, die Potentiale und Techniken (paraphrasieren, Verbalisieren, Nachfragen) von „aktivem Zuhören“, sowie unterschiedlichen Fragetechniken und der Konsequenz von unterschiedlichen Fragetypen Gesprächsführung. Der Unterschied von offenen Fragen, geschlossene Fragetypen oder das besondere an Warum-Fragen wird dabei ebenso Thema wie verschiedene Intentionen, die durch adäquaten Frageeinsatz verfolgt werden können, wie etwa– wiederum weiter ausdifferenziert beschrieben – „Informationsfragen“ oder „Lenkungsfragen“.

Eine weitere Vertiefung bzw. Ergänzung um zusätzliche Faktoren der strategischen Gesprächslenkungen erfährt dieser Argumentationsschritt im nächsten Kapitel „Gesprächsplanung - Gesprächssteuerung“. Hier wird zunächst das Kommunikationsquadrat von Schulz von Thun noch einmal und diesmal umfangreicher besprochen, es wird ein stufenweiser Aufbau einer gut funktionierenden Gesprächssituation (von der Einleitungs-, über die Informations- und Argumentationsphase bis zum Treffen einer Vereinbarung) geschildert um schließlich in einer tabellarischen Überblicksdarstellung zunächst auf „Do‘s and Don‘ts der Kommunikation“ eingegangen. Als Do‘s finden sich dabei Gebote wie „Wünsche herausarbeiten“, „Gefühle ansprechen“ oder „Verständnis signalisieren“, während die „Dont‘s“ der zu meidenden Kommunikationsmomente u.a. „Reizformulierungen“, „Gefühle missachten“ oder „Killerphrasen“ umfassen. Im Nahbereich dieser Kommunikationsverhinderer liegen die danach im Überblick dargestellten „Unfairen Gesprächsmethoden“ (S. 90). Beschlossen wird das Kapitel zur Gesprächsplanung und
-steuerung durch Überlegungen zur konstruktiven Vorbereitung und erfolgreichen Durchführung von Kritikgespräche und schwierige Verhandlungen, für die ein Gesprächsleitfaden (zitiert bzw. gestaltet nach dem Band „Kommunikationstrainings erfolgreich leiten“ von Thomas Schmidt, der 2006 in Bonn erschienen ist) präsentiert wird.

Ausgehend vom launigen Verweis auf den berühmt gewordenen Ausraster von Zinedine Zidane im Finale der Fußballweltmeisterschaft 2006 und dessen Kopfstoß gegen Marco Materazzi, der ihn zuvor verbal insultiert hatte, beschreibt Doris Ternes hernach im Kapitel „Transaktionsanalyse als Analyse zwischenmenschlicher Kommunikation“, wie Mithilfe der Transaktionsanalyse selbst „Laien das eigene Kommunikationsverhalten analysieren, Rückschlüsse daraus ziehen und ihr Veralten ändern“ (S. 95) können, wofür freilich Selbstreflexionsvermögen vorausgesetzt werden muss. Mit der Befähigung zur Reflexion, und emphatischen Einfühlung in Gesprächssituationen befaast sich auch das darauf folgende Kapitel das schlicht „Feedback“ betitelt ist. Auch hier wird wieder in Tabellen und Abbildungen dargestellt, welche Reaktionsweisen es in typischen respektive in idealtypischen Situation geben kann und soll um die Vermittlung und Wirkung von Feedback, also einer kommunikativen Rückkopplung als Reaktion auf einen vorangegangenen Kommunikationsakt – auf Individualebene oder gegenüber Gruppen –, möglichst effektvoll und gewinnbringend zu gestalten.

Das Gruppenfeedback bildet zugleich wieder den Übergang zum nächsten Kapitel „Kommunikation in Gruppen“. Gesondert geht es darin um Gruppenstrukturen, Beziehungstypen und Rollenverteilung innerhalb von Gruppen, die Rolle eines Gruppenleiters, so ein solcher definiert ist und die Möglichkeiten auf das Gruppenklima einzuwirken und Konflikten bzw. Störungen vorzubeugen oder beizukommen.

Dieses Thema wird etwas später im abschließenden Kapitel „Konfliktlösungsverfahren – Mediation“ noch einmal grundlegender aufgegriffen. Dazu wird einerseits stufenweise der Konfliktverlauf bis hin zur Eskalation eines Konflikts dargelegt um anschließend Methoden der Streitbeilegung und die Rolle des Mediators, sowie die Phasen einer erfolgversprechenden Mediation zu skizzieren. Zugleich wird in der Kontrastierung von Mediation und Gerichtsverfahren ein spezieller Wirkungsbereich von Mediatoren hervorgehoben.

Doch vor diesem abschließenden Kapitel setzt sich die Autorin noch in eigenen Abschnitten mit „Kommunikation und Kreativität“ und „Gesprächsführung – Moderation“ auseinander. Unter Kreativität werden darin teils gruppendynamische Aktivierungspotentiale und teils Ideenfindungsstrategien beschrieben. Im Kapitel zur Moderation geht es Aufgaben und Verhaltensregeln für Moderationstätigkeiten, wobei unter Moderation eine Methode verstanden wird, mit „der Arbeitsgruppen unterstützt werden können u.a. zielgerichtet und effizient, eigenverantwortlich, störungsfrei im Umgang miteinander, kurzum produktiv im Team arbeiten können. Dabei wird zwischen einer klassischen Gruppenleitungssituation und der Moderation, abermals anhand einer tabellarischen Gegenüberstellung unterschieden.

Beschlossen wird der Band wie bereits ausgeführt nach 12 Kapiteln und 215 inhaltlichen Seiten (danach folgt noch ein Verzeichnis der verwendeten Fachliteratur), da die Kapitel autonom für sich bestehen können sollen, ohne eine einheitliche Zusammenfassung oder ein generell resümierendes Kapitel am Ende des Bandes.

Diskussion

Gemessen an den eigens von der Autorin formulierten Ansprüchen und Leistungsversprechen des Buches stellt sich rasch Enttäuschung im Grenzland zum Ärgernis ein. Der Anspruch des Bandes, als Nachschlagewerk dienen zu können, ist hoch gegriffen und wird nicht erfüllt. Oder anders gesagt: Wenn die Autorin bereits auf einer der ersten inhaltlichen Seiten (S. 20) die Wikipedia bemüht, um ihre Ausführungen über die Wortbedeutung von Kommunikation zu belegen, was sollte dann der Anreiz für den Studierenden sein, zum Buche zu greifen bzw. diesen davon abzuhalten, es ihr gleich zu tun? Für eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema ist jedenfalls weder die Onlineenzyklopädie noch die sich auf sie stützende Buchversion als Quelle wirklich geeignet.

Aber leider ist dies eine absolute, vielleicht sogar geschmäcklerische, Lappalie, gemessen an dem, was die nächsten Seiten bringen. Denn in der Tat lässt sich kaum eine dieser ersten und grundlegenden Seiten aufschlagen, die nicht Ungenauigkeiten, Fehler und Exempel dafür bieten würde, dass diese Einführung allzu oft ein Lehrbuch dafür ist, wie man es nicht machen sollte.

Die Erfindung des Computers in den 1940er Jahren habe dazu geführt, dass Information zu einer mess- und analysierbaren u.a. physikalischen Größe geworden sei (nur: welcher Informationsbegriff liegt einer solchen Aussage zu Grunde?) und in Folge zahlreiche Kommunikationsmodelle entwickelt worden wären. Eine solche Ausführung zum Einstieg liest man noch mit blasser Verwunderung. Erläuterungen wie „innerhalb der Soziologie entwickelte sich sogar eine eigene Wissenschaftsdisziplin – die Kommunikationswissenschaft“ (S. 21), tun, ob der Missachtung der wissenschaftlichen Fachgenese, weh, zumal dann, wenn man, wie der Rezensent an einem Institut forscht, das die Publizistikwissenschaft noch mit im Namen trägt. Und überhaupt: Eine halbe Textseite zur geschichtlichen Entwicklung des Begriffs „Kommunikation“, die kurze und inhaltlich strittige Paragraphen zu den 40er, 60er, 70er und 80er Jahren enthält und dann kommentarlos abbricht, als sei die Begriffsbedeutung in den letzten knapp drei Jahrzehnten eingefroren worden – hier geht die Wikipedia gegenüber dem Lehrbuch in Führung.

Ab Seite 25 werden wie angekündigt Kommunikationsmodelle vorgestellt, chronologisch sinnvoll, wird dabei mit dem frühen (deutlich früher übrigens entwickelt, als in den 40er Jahren) Stimulus-Response-Modell begonnen und neben einigen prägnanten Ausführungen dazu wird festgehalten, dass als Bestätigung des Modells, die Reaktionen auf ein 1938 ausgestrahltes Radiohörspiel „The Invasion from Mars“ angesehen wurden. Schließlich war in mehreren Gebieten der USA als Reaktion auf dieses, im Stil einer Nachrichtenreportage gestaltete, Hörspiel über die Invasion außerirdischer Aggressoren, Panik ausgebrochen. Laut Ternes handelte es sich hierbei um eine „Erzählung nach einem Roman von Orson Wells“ (sic!). Dies ist leider und auch bekanntermaßen so nicht korrekt, da Orson Welles, wie er richtig heißt, es zwar war, der den Roman „ Krieg der Welten“ für dieses Hörspiel aufbereitet hatte, die literarische Vorlage aber stammte von H. G. Wells. Freilich ist dies nur ein randständiges Detail, es illustriert aber wohl recht gut das mangelnde Maß an Präzision und Sorgfalt, mit dem hier gearbeitet wurde. Die Wikipedia gibt diese Informationen übrigens korrekt wieder und baut somit die Führung aus.

Auf Seite 26, wird die Grenze zum Ärgernis dann endgültig überschritten und zwar konkret da, wo die Laswell-Formel, eine von Harold Dwight (im Buch übrigens: Dwaight – S. 25) Laswell formulierte griffige Aussage, die den Massenkommunikationsprozess in seinen Stufen strukturiert darstellen sollte, wiedergegeben wird. Die Formel Laswells lautet: Who says what in which channel to whom with what effect? zu deutsch also: Wer sagt was in welchem Kanal zu wem mit welchem Effekt? Bei Doris Ternes wird nun aber daraus: „Wer (Sender) sagt was (Nachricht) über welches Medium (Kanal) zu wem (Empfänger) mit welcher Absicht (Intention) und mit welcher Wirkung.“ Der Umstand, dass diese – um die Absicht – erweiterte Version der Formel mit einem Zitat – freilich nicht von Laswell selbst – belegt wird, wirkt hier eher noch erschwerend, die als Bierhoff & Werner 2002 zitierte Quelle findet sich nicht im Literaturverzeichnis des Buches. Am ehesten dürfte es sich um das „Begriffswörterbuch Sozialpsychologie“ handeln, das von Bierhoff und Werner 2002 ediert wurde. Ein von Ternes verwendetes Buch hätte die Laswell-Formel übrigens garantiert richtig wiedergeben können, das nämlich sehr wohl in ihrer Literaturliste vorhandene „Kommunikationswissenschaft“ von Roland Burkart, der übrigens etwa auf S. 48 innerhalb weniger Zeilen mal richtig als Burkart mal falsch als Burkhart zitiert wird und das obwohl sogar auf dieselbe Seite verwiesen wird. Der Umstand, dass Burkarts Buch bei Böhlau erschienen ist, und nicht wie im Quellenapparat angegeben im in Weinheim angesiedelten Beltz-Verlag ist da nur noch das Tüpfelchen auf dem i. Leider sind das Fehlen von Bierhoff & Werner und die falsche Verlagsangabe bei Burkart noch nicht die letzten Mängel in einem überaus heterogenen und schlampig gestalteten Quellenverzeichnis. Wieder taugt das „Lehrbuch“ lehrreich als abschreckendes Beispiel. Die Laswell-Formel um darauf zurückzukommen, beinhaltet eben nicht, wie hier ausgeführt wird „alle entscheidenden Terminanten einer kommunikativen Transaktion“, sondern wird für ihre Fehlstellen, wie eben die mangelnde Berücksichtigung der Intention, von Feedbackschleifen und von (medialem) Vorwissen, kritisiert. Wieder weiß die Wikipedia mehr als das Buch.

Da auch der nächste, ab Seite 27 folgende, Abschnitt zum Kommunikationsmodell von Shannon und Weaver auskommt, ohne eine Originalquelle zu bemühen und generell die hier herrschende Quellentransparenz bereits in einer studentischen Proseminararbeit einen Tadel und die Notwendigkeit zur Überarbeitung einbringen würde, bricht die Rezension an dieser Stelle ab und verzichtet, auch zur Schonung der Autorin, darauf weitere Kapitalfehler zu skizzieren.

Fazit

Nicht jedes Buch muss höchsten wissenschaftlichen Ansprüchen genügen, eine Veröffentlichung, die allerdings bereits auf den ersten Seiten derart massiv Fehleinschätzungen, Ungenauigkeiten, mangelhafte Quellenbelege und Unvollständigkeiten offenbart, zugleich aber Nachschlagewerk und Begleiter für Studierende sein will, kann leider mit nur sehr wenig Nachsicht bedacht werden. Das Buch von Doris Ternes ist in seiner teils stark verkürzten, teils nur halbinformierten Aufbereitung alles andere als zu empfehlen. Entgegen sonstiger Gepflogenheiten ist hier Studierenden eher noch zur Wikipedia zu raten.

Rezension von
Dr. habil. Christian Schwarzenegger
Senior Researcher and Teaching Associate Public Communication
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Es gibt 3 Rezensionen von Christian Schwarzenegger.

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Zitiervorschlag
Christian Schwarzenegger. Rezension vom 09.11.2009 zu: Doris Ternes: Kommunikation - eine Schlüsselqualifikation. Einführung zu wesentlichen Bereichen zwischenmenschlicher Kommunikation. Junfermann Verlag GmbH (Paderborn) 2008. ISBN 978-3-87387-705-4. Reihe: Kommunikation - Kommunikationstechniken. Coaching fürs Leben. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/7511.php, Datum des Zugriffs 23.01.2025.


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