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Klaus Mayer, Huldreich Schildknecht (Hrsg.): Dissozialität, Delinquenz, Kriminalität

Rezensiert von Dr. phil. Gernot Hahn, 15.10.2009

Cover Klaus Mayer, Huldreich Schildknecht (Hrsg.): Dissozialität, Delinquenz, Kriminalität ISBN 978-3-7255-5728-8

Klaus Mayer, Huldreich Schildknecht (Hrsg.): Dissozialität, Delinquenz, Kriminalität. Ein Handbuch für die interdisziplinäre Arbeit. Schulthess Juristische Medien AG (Zürich) 2009. 365 Seiten. ISBN 978-3-7255-5728-8. 43,00 EUR. CH: 59,00 sFr.

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Thema

Im „Handbuch für die interdisziplinäre Arbeit“ geben Fachleute aus verschiedenen Themenbereichen einen Überblick über die professionelle Arbeit mit straffälligen Menschen. Zur Intensivierung des interdisziplinären Austauschs haben die Herausgeber zeitgleich mit Erscheinen des Buches einen Blog (www.dissozialität.ch) geschaltet. Damit soll der fachliche und Theorie geleitete Austausch in diesem Arbeitsbereich intensiviert werden.

Autoren

Klaus Mayer, Psychologe und Psychologischer Psychotherapeut ist Mitarbeiter im Bewährungs- und Vollzugsdienst Zürich und lehrt an der Züricher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) im Department Soziale Arbeit. Huldreich Schildknecht, Sozialpädagoge und Supervisor ist Studiengangsleiter an der ZHAW.

Aufbau

Das Handbuch Dissozialität, Delinquenz und Kriminalität ist eine Antwort auf den enormen Entwicklungsprozess im Bereich der Straffälligenhilfe und Täterarbeit, wo neben Resozialisierungsaspekten die Rückfallprävention stärker in den Vordergrund getreten ist. Die Arbeit in diesem Feld ist (und muss) interdisziplinär ausgerichtet (sein), um der Komplexität der Probleme gerecht zu werden. Neben Sozial Arbeitenden sind Juristen, Pädagogen, Mediziner, Psychologen, Sozialwissenschaftler, Vollzugs-, Betriebswirtschafts- und Verwaltungsfachleute mit der Thematik beschäftigt. Daraus ergeben sich hohe Anforderungen hinsichtlich Kommunikation und Kooperation. Grundlage dafür ist ein gemeinsamer Fachhintergrund, der in den letzten Jahren im gesamten deutschsprachigen Raum zu einem umfassenden Professionalisierungsprozess geführt hat. Ausdruck dieses Prozesses sind u. a. die in den letzten Jahren eingeführten Aus- und Weiterbildungsstudiengänge an den Hochschulen. An der ZHAW wird mit einem Masterstudiengang „Dissozialität, Delinquenz, Kriminalität und Integration“ ein Beitrag zur Weiterentwicklung des Arbeitsfeldes, seiner theoretischen Grundlagen, Methoden und Praxis geleistet. Der Studiengang wird in Kooperation mit dem Amt für Justizvollzug des Kantons Zürich durchgeführt und zielt auf die Professionalisierung sozialer Berufe in diesem Gebiet. Der Studiengang ist vor allem auf die Vermittlung von Arbeitskonzepten und Handlungskompetenzen ausgerichtet, was sich in der Beteiligung einer Vielzahl von Dozierenden aus der Praxis niederschlägt. Das Handbuch baut auf den Inhalten des Masterstudiengangs, den Beiträgen der dort Lehrenden auf und ist in drei Abschnitte unterteilt:

  • Abschnitt I vermittelt die fachlichen Grundlagen im Arbeitsgebiet;
  • in Abschnitt II erfolgt die Darstellung der unterschiedlichen Arbeitsfelder.
  • Abschnitt III fokussiert auf die unterschiedlichen Interventionsformen, Methoden und Arbeitsinstrumente.

I. Grundlagen

Klaus Mayer gibt in seinem Eröffnungsbeitrag des ersten Abschnitts einen Überblick über Kriminalitätstheorien. Ihm gelingt die Darstellung der bekannten individuumsorientierten, sozialpsychologischern und gesellschaftsorientierten Erklärungsansätze in nur 14 Seiten Umfang darzustellen. Kurz bleibt dabei seine Kritik an den vorgestellten Theorien, die er, bezogen auf frühe kriminalanthropologische Ansätze knapp als „fremd und teilweise unsinnig“ (18) bewertet. Hinweise auf integrative Ansätze fehlen in diesem Kapitel.

Das Kapitel von Thomas Knecht „Grundlagen Psychopathologie – Dissozialität als Persönlichkeitsstörung“ referiert im Wesentlichen die diagnostischen Leitlinien aus ICD-10 und DSM-IV. Hinsichtlich der Ätiologie dissozialer Störungen bezieht sich Knecht auf eine „enge Verschränkung zwischen äusseren und inneren Faktoren“, insbesondere die Erklärungsansätze der „Verhaltensgenetik hat“, so der Autor „auf die komplexen Interaktionen zwischen Umwelt- und Anlagefaktoren hingewiesen“ (28). So fehlen denn auch psychodynamische Erklärungsansätze, oder die Bezugnahme auf Bindungstheorie oder Traumatheorie, welche vor allem in den letzten Jahren verstärkt im Zusammenhang mit der Entstehung der dissozialen Persönlichkeitsstörung diskutiert wurden.

In stark tabellarischer Form greifen Mayer und Zobrist in ihrem Beitrag „Psychologie des kriminellen Verhaltens“ den Ansatz der „Psychology of Criminal Conduct (PCC) von Andrews und Bonta aus dem Jahr 1994 auf. Hier werden in den Bereichen soziale, interpersonelle, personale und situative Ebene Bedingungen zur Entstehung krimineller Handlungen definiert. In einem weiteren Schritt erfolgt dann die Ableitung von „Prädiktoren kriminellen Verhaltens“ (38), wobei auf insgesamt 13 Ebenen (z. B. Herkunftsfamilie, Ausbildung/Beschäftigung, Psychopathologie) negative Merkmale identifiziert werden. Mayer und Zobrist leiten (mit Rückgriff auf Gendreau et al. 1992) aus dieser Prädiktorenliste 12 kriminogene Hauptrisikofaktoren zur Entstehung kriminellen Verhaltens ab, was dann Grundlage für die Interventionsplanung ist. Diese zielt auf die Reduzierung individueller kriminogener Faktoren und so auf die Senkung des Rückfallrisikos, wobei gleichzeitig auf die konkrete Verhaltensänderung des Täters, als auch auf die Änderung der sozialen Verhältnisse, also die soziale Integration fokussiert wird. Die Senkung des Rückfallrisikos wird in diesem Ansatz also nicht alleine auf die Bearbeitung pathologischer Symptome reduziert, sondern verknüpft in einem integrativen Sinn kriminologische, forensische, psychologische, soziologische und kulturelle Theorien miteinander. Leider fehlt in diesem umfassenden, theoriegeleiteten Handlungsansatz die Bezugnahme auf die Ergebnisse zur Ressilienzforschung, insbesondere die Erkenntnisse zur Ressourcenforschung bei Straftätern. Die Klienten/Patienten der Straffälligenhilfe werden so weiter durch ihre Symptombildung und negative Lebensumstände definiert und als „Risikobündelung“ betrachtet. Die Chance zur Ressourcenorientierung in der Täterarbeit wird damit vergeben, ebenso ein grundlegend emanzipatorischer Ansatz im Arbeitsbereich Resozialisierung.

In weiteren Beiträgen werden Interkulturalität als Meta-Ebene der Kriminalitätsdiskussion (Tobler Linder), eine umfassende Begründung der Notwendigkeit interdisziplinärer Fachdiskussion im Strafvollzug, die strafrechtlichen Besonderheiten im Schweizer Erwachsenenstrafrecht (Brägger), Grundlagen und Besonderheiten im Schweizer Jugendstrafrecht und Überlegungen zum Zusammenhang von Asylrecht und Dissozialität (Jüsi) diskutiert. Leider fehlen im Grundlagenkapitel, wie auch in den Ausführungen zu Praxisfeldern und Methoden Überlegungen zu Genderaspekten in der Arbeit mit Straffälligen Menschen. Es mag dem Umstand der geringen Anzahl straffälliger Frauen in der Schweiz geschuldet sein, dass auf diese Thematik nicht eingegangen wurde. In einem internationalen Fachbuch sollte auf die Bedingungen weiblicher Kriminalität und deren Behandlung auf jeden Fall eingegangen werden.

II. Arbeitsfelder

Der zweite Abschnitt gibt einen umfangreichen Einblick in die Arbeitsfelder der Schweizer Straffälligenhilfe. Schildknecht stellt zunächst in Analyse der historischen Entwicklung dieses Arbeitsfelds in der Schweiz die aktuellen Herausforderungen für die unterschiedlichen Professionen dar: nach einer deutlichen Liberalisierungsphase im Strafrecht und in der Straffälligenhilfe ab den 1960er Jahren, welche Resozialisierungsbemühungen in den Mittelpunkt der Arbeit stellten, ergab sich nach spektakulären (Rückfall)taten ein deutlich kritischer Diskurs hinsichtlich der Reintegration von Straftätern. Höhepunkt dieser Diskussion ist eine Nulltoleranz-Stimmung in Politik und Medien und die damit verbundene Erwartung an Professionelle, das Rückfallrisiko bei Straftätern möglichst umfassend zu minimieren. Schildknecht entwirft hier das Paradigma der unbedingten Risikozentrierung jeder Täterarbeit und stellt dieses gleichzeitig in den dazugehörigen gesellschaftlichen Kontext: Der gesellschaftliche Wandel, stark an ökonomischen Prinzipien orientiert, bewirkt insgesamt auch kriminalitätsfördernde Entwicklungen. Die Schaffung eines gesellschaftlichen Klimas, die Entwicklung öffentlicher Räume, welche als lebenswert wahrgenommen werden und z. B. Kommunikation fördern werden hier, neben Zivilcourage im Umgang mit Delinquenz als gesamtgesellschaftliche Aufgabe definiert.

Als Arbeitsfelder werden in diesem Abschnitt die Angebote der stationären Jugendhilfe, die Behandlung „junger Erwachsener“ (in der Schweiz werden Straftäter in der Altersgruppe 18 – 25 Jahre nach gesonderten rechtlichen Bestimmungen strafrechtlich beurteilt, ähnlich der Regelung für Heranwachsende im deutschen Strafrecht), der Massnahmenvollzug (in Deutschland: Maßregelvollzug), die Grundlagen für den Vollzugsplan im Erwachsenen-Strafvollzug, die Regelungen zur „Halbgefangenschaft“ (analog der Regelungen zum offenen Strafvollzug in Deutschland, wobei die Strafgefangene während der Haftzeit umfangreiche Ausgänge zum Erhalt eines externen Arbeitsplatzes nutzen können) und die Gemeinnützige Arbeit (als Mittel zur Haftvermeidung), der Jugendmaßregelvollzug, sowie die gegenwärtige Professionalisierungsphase der Bewährungshilfe mehr oder minder umfangreich vorgestellt. Insgesamt ergibt das Kapitel „Arbeitsfelder“ einen guten Einblick in die konkreten Institutions- und Interventionsformen. Deutlich wird dabei, dass alle vorgestellten Arbeitsformen in den letzten Jahren einen umfangreichen Professionalisierungsschritt vollzogen haben. Dies überzeugt in der klaren Definition von Arbeitszielen, durch strukturierte Praxisgestaltung durch methodenorientiertes und teilweise standardisiertes Vorgehen und durch entsprechende Evaluationsmaßnahmen. Für Praktiker in diesem Arbeitsgebiet wird so ein „state of the art“ definiert. Studierende der Sozialen Arbeit, der Psychologie, Medizin etc. erhalten durch die Lektüre dieses Kapitels einen großteils lebendigen Eindruck der Arbeitsrealität, ihrer Institutionstypen und Interventionsformen.

III. Interventionsformen, Methoden und Instrumente

Das Anliegen der Herausgeber, konkretes Handlungswissen aus der Praxis zu dokumentieren und so zugänglich zu machen, wird im dritten Abschnitt besonders deutlich. Zentrale Aspekte der Täterarbeit wie Beziehungsgestaltung mit unfreiwilligen Klienten (Mayer), kognitiv-behaviorale Behandlungsprogramme mit unterschiedlichem Symptom- und/oder Deliktbezug, kreative Therapieformen (jenseits der lern- und sprachorientierten Behandlungsansätze), systemisch-lösungsorientierte Therapieansätze und sozialraumbezogene Gruppenarbeit (Einbezug des Klientenumfelds) zeigen die Bandbreite von Behandlungsstrategien und Interventionsformen. Als gedachte übergeordnete Klammer ist der im dritten Abschnitt enthaltene Beitrag „Risikoorientierung in Bewährungshilfe und Massnahmenvollzug“ von Klaus Mayer zu verstehen. Risikoorientierung meint die gezielte, auf den konkreten Bedarf (des Täters) ausgerichtete Vollzugs-, Massnahmen- und Therapieplanung und Interventionen auf der Grundlage der zu Vollzugsbeginn festgestellten Risiken (i. S. eines Riskassessments). Das Prinzip des Risikoorientierten Vollzugs ist, die individuellen Risikofaktoren (welche im Zusammenhang mit der Rückfallwahrscheinlichkeit gesehen werden) zum Gegenstand der Interventionen zu machen und in einen auf Rückfallprävention und Resozialisierung ausgerichteten Vollzug zu integrieren. Dieses Prinzip der Risikoorientierung dominiert den gesamten Bereich der Täterarbeit und wird als Paradigma nicht hinterfragt. Auch die Herausgeber des vorliegenden Handbuchs orientieren sich an dieser Leitlinie und definieren sie als generelle Handlungsmaxime. Risikoorientierte Täterarbeit ist, fachlich gesehen, die gut begründbare und sichere Methode der Risikokontrolle. Aber: die alleinige Orientierung an Risikofaktoren lässt schnell die (auch bei gefährlichen Gewalt- und Sexualstraftätern) bestehenden Ressourcen aus dem Blickfeld verschwinden. Mayer benennt in seinem Beitrag erfreulicher Weise die Notwendigkeit der Einbeziehung personenbezogener und umweltbezogener Schutzfaktoren (294). Deren Beschreibung (was sind Schutzfaktoren?) und Funktion (wie wirken Schutzfaktoren?) wird jedoch, anders als die genaue Analyse von Risikofaktoren nicht bewerkstelligt. Zur „Ressourcenaktivierung“ findet sich im Handbuch der Hinweis, „dass alle verfügbaren Ressourcen identifiziert und aktiviert werden sollen, um die Wahrscheinlichkeit, dass der entwickelte Handlungsplan im Alltag nachhaltig wirksam werden kann, so gross wie möglich“ wird (299). Wie das konkret umgesetzt werden kann, welche Schwierigkeiten bei der „Identifizierung“ von Ressourcen bei als „gefährlich“ und „risikobelastet“ definierten Menschen auftreten, welche Besonderheiten im Zusammenklang innerer und äußerer Schutzfaktoren bestehen wird nicht weiter ausgeführt.

Zielgruppe

Das Handbuch „Dissozialität, Delinquenz, Kriminalität“ fasst den gegenwärtigen Kenntnis- und Praxisstand der mit Straffälligenhilfe befassten Disziplinen zusammen. Damit liegt ein umfassendes Kompendium zentraler Theorien, Methoden, Institutions- und Interventionsformen vor. Das Handbuch richtet sich damit an Praktiker im genannten Arbeitsbereich, wo es den Status konkreter Arbeitshilfe einnehmen wird. Für Ausbildungszwecke (in grundständigen und Weiterbildungsstudiengängen) wird das Handbuch die Funktion eines Lehrbuchs übernehmen. Einige zentrale Theorien zur Delinquenzentstehung, vor allem der ausgezeichnete Einblick in Arbeitsfelder, Methoden und Interventionsformen bietet eine umfassende Folie, die Studierenden Wissen, konkrete Praxis und unterschiedliche Institutionsformen vermittelt.

Diskussion

Im Handbuch „Dissozialiät, Delinquenz, Kriminalität“ geben Praktiker und Lehrende einen Überblick über die professionelle Arbeit mit straffälligen Menschen. Als Handbuch erfüllt es im Praxisteil (Abschnitt II: Arbeitsfelder und Abschnitt III: Methoden und Interventionsformen) eine umfassende Dokumentation und Beschreibung der wichtigsten Handlungsformen. Im einführenden Abschnitt „Grundlagen“ dominieren die bekannten Erklärungsansätze hinsichtlich der Genese devianter und delinquenter Verhaltensweisen. Die gegenwärtige Diskussion um psychodynamische Erklärungsansätze, oder die Bezugnahme auf Bindungstheorie oder Traumatheorie, welche vor allem in den letzten Jahren verstärkt im Zusammenhang mit der Entstehung der dissozialen Persönlichkeitsstörung geführt wurde kommt dabei zu kurz. Ebenso erfolgt im Grundlagenkapitel keine Bezugnahme auf die Ergebnisse zur Ressilienzforschung, insbesondere die Erkenntnisse zur Ressourcenforschung bei Straftätern. Die Herausgeber weisen im Einführungstext darauf hin, dass auf explizite Aussagen zur Prävention (Primärprävention) im vorliegenden Band verzichtet wurde. Dieser Ansatz wird (auch von den Herausgebern des Handbuchs) hinsichtlich Kriminalitätsminderung als zentral eingeschätzt, bleibt aber „eigenen Publikation“ (XVII) vorbehalten. Es bleibt zu hoffen, dass aus der Arbeit des beispielhaften Weiterbildungsstudiengangs an der Hochschule Zürich eine solche Publikation hervorgeht.

Fazit

Insgesamt fasst das gelungene Handbuch den „state of the art“ in der Täterarbeit und Straffälligenhilfe sehr gut zusammen. Die Einzelbeiträge der über 30 Autoren tragen jeweils die Handschrift des jeweiligen Praktikers. Die Herausgeber haben offensichtlich einige Mühe auf eine einheitliche Erscheinungsform des Handbuchs verwendet, so dass ein insgesamt gut lesbares Kompendium der modernen Straffälligenhilfe vorliegt. Das Anliegen der Herausgeber, einen lebendigen interdisziplinären Diskurs zu Methoden, Verfahren, Techniken und Haltung(en) in der Täterarbeit zu initiieren, wird mit dem vorliegenden Handbuch sehr gut umgesetzt. Der zeitgleich ins Netz gestellte Blog wird den fachlichen Austausch intensivieren und so die anstehenden Entwicklungsaufgaben im Arbeitsfeld begleiten.

Rezension von
Dr. phil. Gernot Hahn
Diplom Sozialpädagoge (Univ.), Diplom Sozialtherapeut
Leiter der Forensischen Ambulanz der Klinik für Forensische Psychiatrie Erlangen
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Es gibt 177 Rezensionen von Gernot Hahn.

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Zitiervorschlag
Gernot Hahn. Rezension vom 15.10.2009 zu: Klaus Mayer, Huldreich Schildknecht (Hrsg.): Dissozialität, Delinquenz, Kriminalität. Ein Handbuch für die interdisziplinäre Arbeit. Schulthess Juristische Medien AG (Zürich) 2009. ISBN 978-3-7255-5728-8. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/7911.php, Datum des Zugriffs 08.09.2024.


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