Marcel M. Baumann, Hanne Birckenbach et al. (Hrsg.): Friedensforschung und Friedenspraxis
Rezensiert von Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer, 04.09.2009
Marcel M. Baumann, Hanne Birckenbach, Volkhard Brandes, Sandra Dieterich, Hans U. Gundermann, Ulrike Suhr (Hrsg.): Friedensforschung und Friedenspraxis. Ermutigung zur Arbeit an der Utopie. Brandes & Apsel (Frankfurt) 2009. 372 Seiten. ISBN 978-3-86099-383-5. 29,90 EUR.
Utopie ist erhoffte Wirklichkeit
Der englische Staatsmann, Diplomat und Humanist, Lordkanzler des englischen Königshauses, Thomas More, hat bereits 1516 mit seiner „Utopia“ ein Land und eine Gesellschaft erdacht, in der es gerecht zugehen sollte, frei von Unterdrückung und in dem Frieden herrschte. Die Mächtigen jener Zeit sahen in diesem Denken denn auch eine Gefahr und lieferten ihn kurzerhand ans Fallbeil. Krieg und Frieden, Abhängigkeit und Freiheit, Fremd- und Selbstbestimmung, das sind von jeher unversöhnliche Paare. „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren“; dieser aufklärerische Leitsatz aus der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948, ist Utopie und Drängen nach Wirklichkeit zugleich. Er ist Programm und Wegweiser für eine bessere, friedliche und gerechte Welt. Utopie in diesem Denken ist dabei nicht Illusion, sondern bestimmt von dem Bewusstsein, dass utopisches Denken die Fesseln des Gewohnten sprengt und den Menschen als vernunftbegabtes Lebewesen erkennt. Der Slogan „Frieden schaffen ohne Waffen“ hat national und international eine neue Strategie des friedlichen Zusammenlebens der Menschen auf der Erde in Gang gebracht.
Entstehungshintergrund
Man könnte also meinen, dass das Nachdenken über Frieden in der Welt nicht mehr notwendig sei, und damit auch Friedensforschung, der Suche nach Frieden also, sich erledigt habe. Aber die Wirklichkeit des Unfriedens auf der Erde, lokal, regional und global, individuell und gesellschaftlich, ist virulent! Der deutsche Friedensforscher und Politologe Reiner Steinweg ist einer, dem die Diskrepanz zwischen Hoffen und Realität bewusst ist. Als Mitarbeiter der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (von 1974 bis 1987) und bis heute als Leiter der Außenstelle Linz des Österreichischen Zentrums- für Frieden und Konfliktlösung, setzt er sich immer wieder engagiert als Mahner und Treibriemen für die Überwindung von Gewalt im individuellen, sozialen und politischen Raum ein. Ein Herausgeberteam, dessen Mitglieder in unterschiedlichen Arbeitszusammenhängen und Generationen mit Reiner Steinweg beruflich und freundschaftlich verbunden sind, haben zu seinem 70. Geburtstag (geb. 1939) eine Festschrift herausgebracht, die gleichzeitig eine Bestandsaufnahme der Theorie der Friedensforschung und Praxis der Friedensarbeit geworden ist.
Aufbau
29 Friedensforscher und Friedensarbeiter setzen sich in drei Bereichen, die das Buch gliedern, mit der Geschichte, der Gegenwart und Zukunft der Menschheits-Existenz-Frage „Friede“ auseinander:
- Kritische Friedensforschung – Arbeit an der Utopie?,
- Friedenspraxis – Arbeit mit Texten, Tönen, Haltungen, und
- Schwierige Wege – Die Anfänge.
1. Kritische Friedensforschung
Im ersten Teil reflektiert der Mannheimer Politikwissenschaftler Egbert Jahn in seinem, seine autobiographische Entwicklung in der Friedensforschung einbeziehenden Beitrag: „Zivilismus – Ein Projekt zur Zivilisierung des Konflikts in der menschlichen Gesellschaft“. Dabei wird der Konflikt nicht negiert; vielmehr geht es darum, an einer „Weiterentwicklung von Demokratie als gewaltarmer Herrschaftsform“ mitzuarbeiten und als Forschungsaufgabe weiterhin wahrzunehmen, „die Ausbreitung gewaltfreien, gewaltlosen und gewaltarmen Konfliktverhaltens in Politik und Gesellschaft“ zu fördern.
Der Frankfurter Politikwissenschaftler Lothar Brock begründet die durchaus ungewöhnliche These, dass die im letzten Drittel des vorigen Jahrhunderts eingeführte Unterscheidung zwischen negativem und positivem Frieden, zwischen direkter und struktureller Gewalt dazu beigetragen habe, die Unsicherheiten und unterschiedlichen Positionen der Gewaltkritik zu verschärfen. Dabei plädiert er für einen pragmatischen Zugang zur Gewaltkritik, die „nicht opportunistisch ist, sondern das Prinzip der Gewaltminderung…“ betont.
Werner Ruf fragt mit seinem Beitrag: „Quo vadis Friedensforschung?“. Er beklagt die Entpolitisierung der Friedensforschung und plädiert dafür, erneut eine kritische Friedensforschung zu etablieren, bei der es darum geht, kritische Öffentlichkeit im politischen Geschehen herzustellen.
Die an der Universität Gießen tätige Politikwissenschaftlerin Hanne-Margret Birckenbach und der Kieler Sozialwissenschaftler Christian Wellmann referieren über „Subjektnahe Friedensforschung als Methode zur handlungsorientierten Erforschung konfliktträchtiger Vergangenheitsdiskurse“. Die Blickrichtung ändert sich dabei von der „Feindbildforschung“ hin zur „Erforschung von Subjektivität. Am Beispiel der politischen Entwicklung in der (ehemaligen sowjetischen) Ostseeregion lässt sich aufzeigen, dass Relativierungen von vergangenen Leiderfahrungen im „Kreislauf des Erinnerns als Konfliktressource“ abgeschwächt werden sollten.
Karlheinz Koppe, Vorsitzender des geschäftsführenden Vorstands von Pax Christi, setzt sich mit dem Spannungsverhältnis „Friedensforschung – Friedensbewegung“ auseinander. Dabei kommt er zu einer durchaus ambivalenten Haltung, bei der er einerseits feststellt, dass eine gesunde Distanz zwischen theoretischer Forschungs- und praktischer Friedensarbeit durchaus angezeigt sei; andererseits jedoch wünscht er sich, dass die Distanziertheit und die zahlreichen Brüche der beiden „Schwestern“ sich mildern könne.
Der Völker- und Europarechtler von der Johannes Kepler Universität Linz, Franz Leidenmühler, fragt nach der „Legitimität und Legalität einer Staatenbildung am Beispiel des Kosovo“. Dabei weist er auf „ein zweifaches katastrophales Scheitern der europäischen Friedenspolitik“ hin und bedauert, dass es nicht gelungen ist, „zuerst … funktionierende staatliche Strukturen im Kosovo aufzubauen, und dann den Schritt zur Eigenstaatlichkeit zu setzen“.
Die beiden jungen Mitherausgeber der Fest- und Diskussionsschrift, der wissenschaftliche Mitarbeiter am Seminar für Wissenschaftliche Politik an der Albert-Ludwig-Universität in Freiburg/Br., Marcel M. Baumann und die wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sozialwissenschaftlichen Institut der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sandra Dieterich, greifen in den Diskurs (und Konflikt?) über unterschiedliche Positionen und Standortbestimmungen der Friedensforschung mit dem selbstbewussten Statement ein: Wir sind gekommen, um zu bleiben“. Sie plädieren für eine „enttäuschungsfeste kritische Friedensforschung“ und werben für einen interdisziplinären Brückenbau bei den unterschiedlichen Strömungen.
Dieter Senghaas und Eva Senghaas-Knobloch beschließen den ersten Teil mit der immerwährenden Frage: „Quod est pax?“, was Friede sei. Die „Annäherung an wissbaren Frieden“ in der Friedensforschung erfordert ein „Ringen um eine Ästhetik des Friedens“, die mit dem Zauberwort „Schutz“ paraphrasiert werden muss: Schutz vor Gewalt, - der Freiheit, -- vor Not, - der kulturellen Vielfalt.
2. Friedenspraxis
Den zweiten Teil, in dem es um Konzepte und Beispiele aus der Friedenspraxis geht, eröffnet der 1928 geborene Politikwissenschaftler Andreas Buro mit seinen Erinnerungen an den „Marsch der Gewaltfreien von San Francisco nach Moskau 1960/61“. Der Antrieb der Friedensbewegten jener Tage war, im „Kalten Krieg“ gegen Krieg und atomare Aufrüstung für den Frieden zu marschieren. Die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit war, wie nicht anders zu erwarten: Ehrenwert aber naiv. Immerhin bewirkten diese und ähnliche Aktivitäten das, was die Friedensbewegung in den folgenden Jahrzehnten kennzeichnete: „Die Teilnehmer… verändern sich selbst und werden dauerhaft motiviert“, etwas, was man heutigen Friedensbewegten durchaus auch wünschen möchte.
Der in der Ostermarschbewegung engagierte Hamburger Pädagoge und Lehrerbildner Konrad Tempel bekennt in seinem Statement auf die Frage, was für ihn, im Rückblick und in der Vorausschau Motive sind, für die Friedensarbeit zu engagieren: „Den Samen der Freude und des Friedens Nahrung geben“, ist seine philosophische Antwort. Nicht als Rezept, aber durchaus als Denk- und Handlungsanregung für andere stellt er fest: Um sich für den Frieden tätig einzusetzen muss man sich selbst mögen, erschütterbar bleiben, der eigenen Sehnsucht vertrauen, beharrlich sein. im aufrechten Gang streiten, Sowohl-als-auch Akteur sein, das Unfertige schätzen, Schmerz und Verletzungen anderer ernst nehmen, freimütig einen Schritt zurück treten, sich an Quellen erfrischen und in Freude leben können.
Der Berliner Kultur- und Theaterwissenschaftler Gerd Koch und der Hannoveraner Germanist und Theaterpädagoge Florian Vaßen reflektieren Reiner Steinwegs Anregungen zur Theorie und Praxis des Lehrstücks. Anknüpfend an Bertolt Brecht, der das Lehrstück als theatralisches, aufklärerisches und nicht zuletzt bildendes, also den Menschen veränderndes Mittel einsetzte, war es Steinweg, der die Themen „Gewalt, Krieg und Widerstand im Lehrstück-Modell“ weiter entwickelte und insbesondere ein Netzwerk von Gleichgesinnten schuf und dazu beiträgt, dass das „spielerische“ Engagement Ernst bleibt.
Hannah Reich, als Forscherin am Berliner Berghof-Forschungszentrum für Konstruktive Konfliktbearbeitung tätig und die Theaterwissenschaftlerin Sruti Bala stellen in ihrem Beitrag „Theaterräume als Methode der Wissensgenerierung in der Friedensarbeit“ dar. Wenn es darum geht, das „Unsagbare“ zu thematisieren, muss man es zeigen; diese theaterpädagogische Überzeugung nehmen die Autorinnen zum Anlass, über den Zusammenhang von Forumtheater und Politik zu reflektieren. Am Beispiel von Augusto Boals Theatertheorie stellen sie den Zusammenhang zur Friedens- und Konfliktforschung her und beziehen dabei Steinwegs Verdienste entschieden ein.
Die Österreichische Psychotherapeutin und langjährige Mitarbeiterin Steinwegs, Eva Maringer, plädiert in ihrem Beitrag, für den sie die Überschrift „Gewaltig“ wählt, dafür, Konfliktintelligenz zu entwickeln und Streitverhalten zu lernen. Daraus entsteht beinahe so etwas wie ein hilfreicher Wegweiser, mit Konflikten umgehen zu können und Konflikte sowohl als prekäre, individuelle und gesellschaftliche Situationen zu erkennen und zur Bewältigung beizutragen, wie auch Konflikte als Chancen zur Veränderung wahrzunehmen.
Die Juristin und als Mitglied des Unabhängigen Verwaltungssenats der Steiermark tätige Monika Merli, stellt die Konzeption und Erfahrungen mit dem Grazer Projekt „Gewalt in der Stadt“ vor. Dabei sind die Annahmen des Forschungsprojektes durchaus exemplarisch auch auf andere urbane Einheiten zu übertragen: Es gibt keine Stadt ohne Gewalt – Wie viel Gewalt in einer Stadt vorhanden ist, hängt zum einen von den öffentlichen Strukturen und den agierenden (Verwaltungs-)Einrichtungen und Personen ab, zum anderen aber auch von jedem Bewohner selbst – Gegen Gewalt in der Stadt kann man etwas tun.
Die Kulturmanagerin Gerda Forstner und der Kulturdirektor der österreichischen Stadt Linz, Siegbert Janko, berichten über Konzepte und Aktivitäten in der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz, die sich 1986 als Friedensstadt deklariert hat. Sie machen in ihrem Beitrag deutlich, dass das Logo „Friedensstadt“ Verpflichtung und Chance für alle Bewohner signalisiert.
Ulrich Gundermann, Sozialpädagoge und Psychotherapeut, experimentiert in der Jugendarbeit mit Erzählgruppen, um „spielerisch Voraussetzungen für Friedensfähigkeit (zu) erkunden“. Er informiert über zahlreiche Versuche und Hochschulseminare, mit Erzählgruppen „Zugang zu inneren Quellen und zum eigenen Schatten“ zu finden. Er ist überzeugt, dass eine Gesellschaft, die mit ihren Konflikten gewaltlos(er) umgehen möchte, mit dieser Form des „Friedens-Erzählens“ gute Voraussetzungen für ein friedliches Miteinander findet.
Der Politikwissenschaftler Jörg Becker, an den Universitäten in Marburg und Innsbruck tätig, bezieht ebenfalls Position, um den Zusammenhang von Friedens- und Erzählforschung zu thematisieren. Sein Beitrag: „Erzählen als Enttöten“ macht darauf aufmerksam, dass die Erzählung als eine Form der Kommunikation, die zum Zuhören, zum Diskutieren und zur Auseinandersetzung andere Menschen benötigt, ein Mittel zur Friedenserziehung und –schaffung sein kann.
Noch einmal Marcel M. Baumann und der Philosoph Georg Meggle diskutieren mit ihrem Beitrag die Überlegungen und die Folgen der Stellungnahme „Freundschaft und Kritik“, das als „Manifest der 25“ 2006 in der deutschen und internationalen Öffentlichkeit für Aufmerksamkeit und Kritik gesorgt hat. Es geht um den Nahost-Konflikt und hier um die Positionen Israels gegenüber den Palästinensern und den arabischen Nachbar. Insbesondere die Vorwürfe des Revisionismus weisen die Autoren entschieden zurück. Eine politische Auseinandersetzung bedarf im internationalen Diskurs der „Offenheit und Aufrichtigkeit“, wie es auch keine Denkverbote im Dialog geben kann.
Die Hamburger Theologin Ulrike Suhr ehrt den Jubilar, indem sie eine bebilderte Laudatio einbringt: „Zwischen Spiel und Diskurs – Themen und Methoden des Friedensforschers Reiner Steinweg“. Die Erinnerungsarbeit ist es, die der politische Mensch, der Friedensforscher und das Täterkind Steinweg auf den Weg gebracht hat, den er in aller Konsequenz geht.
3. Schwierige Wege
Im dritten Teil wird diese Erinnerungsarbeit fortgesetzt. Die Sozialarbeiterin und Leiterin der Interdisziplinären Arbeitsgemeinschaft „Kindeswohl – Kindeswohlgefährdung“ in Hannover, Runheide Schulz, die Schwester Reiner Steinwegs, zeigt mit der Familiengeschichte auf, weshalb ihr Bruder so geworden ist wie er ist: Täterkind und Friedensaktivist.
Auch Gundula Harlan, Künstlerin und Massagetherapeutin, ehrt ihren großen Bruder Reiner mit ihren Erinnerungen. „Er war für mich der große Bruder und Lehrer, der Kumpel und Vater, zu dem ich aufblickte, und wenn ich jetzt an ihn denke, ist er es immer noch, auch wenn wir nur vier Lebensjahre und zur Zeit einige tausend Kilometer auseinander sind“.
Der dritte im Bunde der vier Steinweg-Kinder, Gernot Steinweg, darf bei der Ehrung nicht fehlen.
Schließlich schließt der Verleger, Mitschüler und Freund, Volkhard Brandes, den Band zu Steinwegs 70. Geburtstag mit einem Bericht über „Lernprozesse im Lemgoer Schulkonflikt der fünfziger Jahre“ ab und dem Hinweis, „was Lehrer in Schülern bewegen können“. Der Konflikt in der lippischen Kleinstadt eskalierte, als in dem altehrwürdigen Engelbert-Kämpfer-Gymnasium, einer Jungenschule, im ehemaligen Schloss des Fürsten zu Lippe untergebracht, ein neuer Schulleiter sein Amt mit der Aufforderung an sein Kollegium antrat: „Helfen Sie mir, aus Söhnen alter Nazis Menschen zu machen“. Reiner Steinweg besuchte von 1956 an das Gymnasium. Die Auseinandersetzungen um den „politischen“ Schulleiter, bis hin zu seiner Ablösung, beeinflussten den Schüler Steinweg ohne Zweifel. Später, in Buchprojekten und Fachzeitschriften, haben ehemalige Lehrer, Steinweg und Brandes, den „Lemgoer Schulkonflikt“ aufgearbeitet.
Fazit
Es ist in den Anfangzeilen der Rezension bereits angedeutet worden: Die ehrende Festschrift für Reiner Steinweg ist tatsächlich zu einer „Ermutigung zur Arbeit an der Utopie“ geworden. Weil Friedensforschung und Friedensarbeit, in der sich immer interdependenter und entgrenzender entwickelnden „Einen“ Welt heute notwendiger denn je ist! So dürfte der umfangreiche Band, bei dem so viele Friedensarbeiter zu Wort kommen, ein Standardwerk dafür und für all diejenigen sein, die den humanen Auftrag Ernst nehmen – Frieden schaffen, ohne Wenn und Aber!
Rezension von
Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer
Ehemaliger Lehrbeauftragter an der Universität Hildesheim
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Zitiervorschlag
Jos Schnurer. Rezension vom 04.09.2009 zu:
Marcel M. Baumann, Hanne Birckenbach, Volkhard Brandes, Sandra Dieterich, Hans U. Gundermann, Ulrike Suhr (Hrsg.): Friedensforschung und Friedenspraxis. Ermutigung zur Arbeit an der Utopie. Brandes & Apsel
(Frankfurt) 2009.
ISBN 978-3-86099-383-5.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/8195.php, Datum des Zugriffs 11.11.2024.
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