Willi Jasper (Hrsg.): Wieviel Transnationalismus verträgt die Kultur?
Rezensiert von Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer, 05.12.2009
Willi Jasper (Hrsg.): Wieviel Transnationalismus verträgt die Kultur?
Verlag Dr. Köster
(Berlin) 2009.
350 Seiten.
ISBN 978-3-89574-710-6.
29,80 EUR.
Reihe: Karlsruher Forschungsstudien - Deutschland und Europa - Band 4.
Kulturelle Mobilität: Gefahren oder Chancen für kulturelle Identität?
Durch die sich immer interdependenter und entgrenzender entwickelnde Welt sind globalisierte Vernetzungs- und Verflechtungszusammenhänge auf allen Gebieten des menschlichen Daseins entstanden. Zwar hat es wirtschaftliche, kulturelle und politische Austauschbeziehungen und Einflüsse von einem Kultur- und Lebensraum der Menschen zu anderen Räumen schon immer gegeben, genauso wie Wanderungen; doch in den Zeiten der Globalisierung haben sich Prozesse des Austauschs von Gütern aller Art, wie auch von Verflechtungen, Begegnungen und Einflüssen von Mensch zu Mensch verstärkt. Das Phänomen von zunehmenden internationalen Bewegungen von Gütern, Menschen und Informationen (L. Pries) wird in der wissenschaftlichen Forschung als Transnationalismus bezeichnet und als Teilprozess der Globalisierung verortet. Insbesondere benutzt wird der Begriff im Zusammenhang mit ökonomischen Aspekten, die sich durch die Globalisierung ergeben. Dass auch soziale Interaktionen transnational wirken und sich vollziehen, ist eine Entdeckung, die in den Sozialwissenschaften neu diskutiert wird. Der Blickpunkt liegt dabei darauf, dass transnationale Kontakte und Verbindungen auf ökonomischen, politischen, sozialen, religiösen und kulturellen Gebieten, neue, komplexe Identitäten schaffen. Die dabei entstehenden Phänomene und Konflikte zu analysieren, dazu bedarf es einer interdisziplinären Forschung.
Entstehungshintergrund
Der Germanist und Politikwissenschaftler Willi Jasper, der im Fachbereich „Neuere deutsche Literatur- und Kulturgeschichte / Jüdische Studien“ der Universität in Potsdam lehrt, hat, in Zusammenarbeit mit der ZEIT-Stiftung, der Heinrich-Böll-Stiftung und der Bildung on demand GmbH im Oktober 2008 ein Symposium organisiert, bei dem renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Europa, den USA und Israel darüber diskutiert haben, wie die verschiedenen Konzepte und Perspektiven der Transnationalismus-Forschung interdisziplinär zusammen geführt werden können. Kultur-, Literatur-, Sozial- und Sprachwissenschaftler diskutierten, wie eine „gemeinsame wissenschaftliche Orientierung, die auf Modifikation und Transformation gesellschaftlicher Kategorien wie Identität, Raum, Sprache, Literatur und Kultur im Zeitalter der Globalisierung“ zielt, zustande kommen kann.
Aufbau und Inhalt
Der Tagungsband ist gegliedert in die Kapitel „Politik und Kultur“, „Diaspora und Migration“, „Bildung und Medien, „Sprache und Literatur“ und endet mit Statements, die anlässlich einer (Abschluss-)Podiumsdiskussion des Symposiums im Potsdamer Hans-Otto-Theater; symbolisch gewissermaßen als Forum für den öffentlichen Gedankenaustausch über die Perspektiven einer „transnationalen Zivilgesellschaft“. Der Potsdamer Philosoph, Politikwissenschafter, Historiker und Soziologe Heinz Kleger reflektiert im ersten Teil über „Transnationalität als Herausforderung politischer Theorie – Transnationaler Staat, transnationale Demokratie, transnationale Verfassung“. Dabei trägt er erst einmal zu einer Klärung des in vielfältiger Weise verwendeten Begriffs „Transnationalität“ bei, wobei er sowohl prozessuale, als auch institutionelle Formen „zwischen Komplexität und Kausalität“ diskutiert. Kleger interessierten dabei insbesondere Phänomene, bei denen „politische Mehrfachidentitäten“ zustande kommen, die sich in konkreten politischen Werte- und Ordnungsvorstellungen ausdrücken. Das Konzept der politischen Mehrfachidentität ist geeignet zu analysieren, wie individuell, gesellschaftlich und global „Grenzen in den Köpfen der Menschen“ abgebaut werden und Menschen in die Lage versetzt werden können, einen Perspektivenwechsel in ihrem Denken und Handeln zu vollziehen. Bezogen auf Identitäten, die in gesellschaftlichen (Gruppen-)Prozessen zustande kommen, stellt der Autor vor, auf welchen politiktheoretischen Grundlagen eine „transnationale Demokratie“ aufgebaut und wie eine „transnationale europäische Verfassung“ funktionieren kann.
Der Potsdamer Sozialwissenschaftler Erhard Stölting referiert über „Kultur und Integration – Unterwerfung, Hybridisierung oder Durcheinander von Subkulturen?“. Beinahe sarkastisch spricht er über die zahlreichen Untersuchungen, bei denen die Defizite und Probleme bei der Integration von Zuwanderern in die deutsche Gesellschaft beklagt werden. Die dabei nicht selten populistisch und von Höherwertigkeitsvorstellungen bestimmten Forderungen nach einer „totalen“ Integration, basieren überwiegend auf Stereotypen bzw. erzeugen sie. Dabei weist er auf den „generalisierenden Blick“ hin, der sowohl kontrafaktisch wirkt, als auch Teil der Situation im Integrationsdiskurs ist.
Der Historiker Manfred Görtemaker setzt in seinem Beitrag mit den Diskussionen um den Begriff „Leitkultur“ auseinander. Wir erleben es immer wieder: Es gibt Reizwörter und Parolen, die im gesellschaftlichen Diskurs heftig umstritten sind. Das im Jahr 2000 vom damaligen Vorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Friedrich Merz, in die Öffentlichkeit gebrachte „Totschlags-Wort“ sei „so falsch, dass man ihn nicht ( …) mit richtigen Inhalten füllen kann“; so schätzte seinerzeit Heribert Prantl von der SZ die Situation ein. Andererseits stehe hinter der Verwendung des Begriffs „Leitkultur“ eine uralte philosophische Frage, nämlich die, was einen Staat, eine Gemeinschaft und eine Gesellschaft zusammen halte. Dass das Für und Wider in dieser (ideologischen) Auseinandersetzung sich längst nicht erledigt hat, stellt der Autor anhand der aktuellen Diskussion um eine „europäische Leitkultur“ (oder Leitideen) dar, wenn auch im Grundsatzprogramm der CSU vom September 2007 dezidiert von der „deutschen Leitkultur“ gesprochen wird.
Christoph Schulte reflektiert „Die Klippen von Kulturnationalismus und Ethno-Nationalismus“ am Beispiel Deutschlands und Israels. In einem historischen Aufriss der Entstehungsgeschichten des deutschen Nationalstaates und des Judenstaates, des Kulturzionismus und des jüdischen (israelischen) Nationalbewusstseins macht der Autor deutlich, dass „“Verfassungsstaaten ( ) nicht die Agenten einheitlicher Kultur oder Herkunft (sind), im Gegenteil: Sie schützen die kulturelle und ethnische Vielfalt ihrer Bürger in ihren Grundrechten“.
Für den israelischen Soziologen an der Universität in Tel Aviv, Natan Sznaider, liegen die Ursachen an der Schwierigkeit, Ideen des europäischen Transnationalismus vorurteilsfrei und objektiv zu diskutieren, in der ungeklärten Beziehung zwischen Erinnerung und Geschichte. Er weist darauf hin, dass „Minderheitkultur allein ( ) noch keinen Transnationalismus (garantiert)“. Der Wege ins „Innere der Kultur“ sei dadurch gekennzeichnet, das „Anders sein“ zu akzeptieren.
Der Frankfurter Erziehungswissenschaftler und Philosoph, Micha Brumlik, liefert einen Diskussionsbeitrag zu der Thematik: „Das Judentum: eine immer schon diasporische Kultur“. Dabei widerspricht er den gängigen Auffassungen vom (historischen) Judentum, als Religion der (nicht belegbaren) Patriarchen, der Religion des Alten Testaments…; vielmehr sieht im „Judentum in seiner heutigen Gestalt … eine historisch vergleichsweise junge Religion, die ihre definitive Gestalt… im frühen dritten Jahrhundert… in Auseinandersetzung und Übereinstimmung mit dem römischen Imperium und nicht zuletzt unter dem Einfluss der griechischen Philosophie gewonnen hat – ein in die Sprache des biblischen Glaubens gekleidetes System von ethnisch gebundenen Lebensregeln…“.
Willi Jasper sieht in der Einwanderung von russischen Juden nach Deutschland sowohl eine historische Form des jüdischen Exil- und Diasporagedankens; was er mit „transnationale Diaspora“ ausdrückt, als auch eine, als Frage formulierte „moderne Negation des Exils“. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, „dass es für die russisch-jüdischen Zuwanderer neben der Bewältigung der beruflichen und sozialen Eingliederung vor allem um die Problematik der Mehrfachidentität geht“. In der Wirklichkeit jedoch erweisen sich die Hürden, wie auch die „resignative Integrationserwartung“ der Betroffenen, als bisher vertane Chance, wertvolle kulturelle Kapazitäten in das gesellschaftliche Leben zu integrieren.
Der US-amerikanische Politikwissenschaftler Paul Harris hat zusammen mit William E. Baker zeigt mit einer Analyse über die Situation von einwandernden Latino-Gruppen und deren „Assimilation“ im amerikanischen Süden Probleme von „Leitkultur und Migration in den USA“ auf. Am Beispiel der Integrationsbewegungen im Bundesstaat Georgia macht er auf die wachsende Präsenz der hispano-amerikanischen Bevölkerung aufmerksam; angesichts der Tatsache, dass von den heute in den USA lebenden rund 293 Millionen Menschen mehr als 40 Millionen Spanisch Sprechende sind, eine enorme Herausforderung für Integration. Es sind insbesondere die illegal Zugewanderten, die der besonderen Aufmerksamkeit bedürfen, wie es im „Georgia-Projekt“ versucht wird.
Die Leiterin des Arbeitsbereichs Migration und Integration am Osteuropa-Institut München/Regensburg, Barbara Dietz, informiert in ihrem Beitrag über „Ost-West-Migration nach Deutschland“ und reflektiert über gesellschaftliche Pluralisierung und transnationale Beziehungen. Dabei stellt sie sowohl Tendenzen zur Abwehr von Migranten bei der heimischen Bevölkerung fest, die z. B. als Bedrohung der nationalen, kulturellen Identität empfunden werden, als auch Chancen, dass eine „größere Vielfalt und Durchlässigkeit im Integrationsprozess ( ) bei Einheimischen eine größere Vertrautheit mit der Andersartigkeit der Immigranten und bei Einwanderern eine stärkere Bereitschaft (schafft), sich mit der sozialen, ökonomischen und kulturellen Situation des Aufnahmelandes auseinander zu setzen“.
Die Germanistin und Lehrerin an der deutsch-italienischen Grundschule in Hamburg, Maria Teresa Sciacca, zeigt mit dem Konzept „Bilingualität“ auf, dass Mehrsprachigkeit, beginnend im Kindergarten und Grundschule, eines der wirksamsten Mittel ist, eine gelingende Integration zu ermöglichen. Freilich ist sie, angesichts der konservativen und föderativen Bildungspolitik in Deutschland nur „gebremst optimistisch“, dass im öffentlichen Schulsystem grundlegende Veränderungen sich vollziehen.
Der Kölner Kultursoziologe und Medienforscher Karl H. Müller-Sachse, referiert über den Umgang des Fernsehens mit Migration. Es geht um die Kritik an „vordergründigen Bildern des Anderen“. Er sieht die Bemühungen in den Medien, von der „bloßen Repräsentation (von MigrantInnen, J.S.) zur Partizipation“ zu kommen, als einen zaghaften und unzureichenden Anfang dabei, was Medien für eine gelingende Integration leisten könnten.
Der Medien- und Theaterwissenschaftler, Kunstgeschichtler und Kolumnist Klaus Kreimeier, macht auf das Ungleichgewicht „Hollywood und Europa“ aufmerksam und fragt danach, ob in dieser Situation sich „Unilateralismus oder Transnationalismus“ entwickelt. In den „paneuropäischen Illusionen“ sieht er eine eher marginalisierte Tendenz, der Hollywoodschen Dominanz, eine „Weltsprache Film“ zu repräsentieren, ein adäquates Gegengewicht entgegen zu setzen.
Die an der Berliner Freien Universität lehrende Germanistin und Philosophin Friederike Kern, greift „Türkendeutsch“ auf und sieht in dem heiklen Thema dieser Form von „Mehrsprachigkeit“ sowohl Möglichkeiten für integrative Prozesse, als auch Gefahren, wenn die Sprachform nur mündlich gebraucht und schriftlich und normgebend nicht grundgelegt ist. An drei Forschungsbeispielen verdeutlicht sie diese Entwicklung.
Der Theologe und Sprachwissenschaftler Konrad Ehlich referiert über „Mehrsprachigkeit in ihrer transnationalen Bedeutung für die Philologien“ und formuliert die Herausforderungen für die (modernen) Sprachwissenschaften. Dabei reflektiert er über die „Sprachlichkeit der Migranten“, wie über die „Sprachlichkeit der Wissenschaften“ und plädiert für „Mehrsprachigkeit als europäische Bildungsaufgabe“.
Der Zürcher Literaturwissenschaftler und Redakteur Philipp Gut nimmt auf die Frage, was die deutsche Kultur sei, „Thomas Manns Idee einer deutschen Kultur“ zum Anlass, um kritisch über die deutsche Kulturtradition nachzudenken. Dabei empfiehlt er, mit Thomas Mann, „eine doppelte Skepsis: jene gegenüber der Verabsolutierung des Nationalen wie auch des Übernationalen“.
Der Potsdamer Literaturwissenschaftler Helmut Peitsch stellt eine „Entortung“ in der Remigrantenliteratur fest. An mehreren Beispielen aus der (Re)Migrantenliteratur, etwa bei Günther Anders und seiner Auseinandersetzung mit seiner Rückkehr aus dem Exil nach dem Zweiten Weltkrieg, formuliert er die Situation „im politischen Weder/Noch“ und verdeutlicht die Bruchlinien, die persönlich und gesellschaftlich Migration bewirken, wenn Anders im „Besuch im Hades“ schreibt: „wer hier, wie ich Vorgestriger, alles verloren hat, der hat hier eben, wie man so sagt, ’nichts verloren’… Recht haben hier allein die Heutigen“.
Der Bremer Literaturkritiker Wilfried F. Schoeller stellt Mutmaßungen darüber an, was heute „Weltliteratur“ bedeutet. Er wendet sich sowohl gegen die Replik auf die „klassische“ Literatur, etwa bei Goethe, als auch die „Literatur des entgrenzten Raumes“, wie sie in der digitalen Welt unterwegs zu sein scheint. Es sind nicht die „Einebnung und Egalisierung von Differenzen“, die die Literatur Heute bestimmen, sondern ihre „Individualisierung“.
Das Berliner Vorstandsmitglied der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Gesine Palmer, hat die Abschlussveranstaltung des Potsdamer Symposiums „Wieviel Transnationalismus verträgt die Kultur?“, die Podiumsdiskussion im Hans-Otto-Theater moderiert. Mit ihrer Zusammenschau stellt sie die Beiträge der Diskutanten vor und ordnet sie in den Fragenkomplex ein: Der ehemalige israelische Botschafter in Deutschland, Avi Primor, reflektiert mit seinem Statement „Nicht in einem Land, in einer Sprache wohnen wir“, über die emotionale, intellektuelle und integrierende Bedeutung der deutschen Sprache für die Juden in Deutschland. Der aus dem Iran stammende Germanist, Publizist und Autor, Bahman Nirumand, stellt mit seinem Beitrag „Morgenland und Abendland“ (s)ein Leben zwischen den Kulturen zur Diskussion. Dabei denkt er über Gewohnheiten und Irritationen nach, die ein interkulturelles Zusammenleben in einer Gesellschaft mit sich bringen. Der Konstanzer Historiker Karl Schlögel, denkt über Berlin nach: „Berlin in der Großen Wanderung: oder wie eine andere Stadt entsteht“. In einer intelligenten Betrachtung macht er deutlich: „Eine Stadt, die mit ihrer eigenen Fremdheit leben kann, lernt auch mit den Fremden umzugehen. In einer Stadt, deren Bewohner vor sich selber nicht Angst haben müssen, müssen auch die willkommenen und weniger willkommenen Gäste keine Angst haben“. Schließlich wagt der 1981 geborene Potsdamer Haimo Stiemer einen Rückblick auf das Symposium, indem er auf „transnationale Landnahmen“ im Prozess und Dialog des interdisziplinären Transnationalismusdiskurses verweist.
Fazit
In der sich immer interdependenter und entgrenzender entwickelnden „Einen“ Welt bedarf es (auch) des intellektuellen und akademischen Nachdenkens und Forschens über die lebensweltliche Komplexität des Daseins der Menschen und eines erweiterten Blicks auf die gegenseitigen Abhängigkeiten, die Notwendigkeiten für soziale Eingliederungen und kulturelle Identitäten. Das Potsdamer Symposium richtete den Blick darauf, dass es einer „neuen, komplexen Kulturidentität“ bedarf, um unsere Welt human, gerecht und lebenswert für alle Menschen auf der Erde zu entwickeln. Der Sammelband ist ein wichtiger Baustein dafür.
Rezension von
Dipl.-Päd. Dr. Jos Schnurer
Ehemaliger Lehrbeauftragter an der Universität Hildesheim
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Zitiervorschlag
Jos Schnurer. Rezension vom 05.12.2009 zu:
Willi Jasper (Hrsg.): Wieviel Transnationalismus verträgt die Kultur? Verlag Dr. Köster
(Berlin) 2009.
ISBN 978-3-89574-710-6.
Reihe: Karlsruher Forschungsstudien - Deutschland und Europa - Band 4.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/8437.php, Datum des Zugriffs 09.11.2024.
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