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Stuart Allan, Einar Thorsen (Hrsg.): Citizen Journalism: Global Perspectives

Rezensiert von Dr. Stefan Anderssohn, 13.11.2009

Cover Stuart Allan, Einar Thorsen (Hrsg.): Citizen Journalism: Global Perspectives ISBN 978-1-4331-0296-7

Stuart Allan, Einar Thorsen (Hrsg.): Citizen Journalism: Global Perspectives. Peter Lang Verlag (Bern · Bruxelles · Frankfurt am Main · New York · Oxford) 2009. 277 Seiten. ISBN 978-1-4331-0296-7. 75,90 EUR.

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Thema

Der amerikanische Journalistikprofessor Jay Rosen bringt es auf den Punkt: „Wenn das ehemalige Publikum nun selbst die ihm zur Verfügung stehenden Medien nutzt, um sich gegenseitig zu informieren, nennen wir das Bürgerjournalismus.“ [1] Kein Zweifel: „Bürgerjournalismus“ oder „Citizen Journalismus“ ist im Kommen. Ein wesentlicher Motor dieser Bewegung ist das so genannte „Web 2.0“, das oft als „Mitmach-Web“ charakterisiert wird. Der Wegfall herkömmlicher Herstellungs- und Distributionswege, Blogs und spezifische Internet-Plattformen ermöglichen es auch technisch Unversierten mit geringem finanziellem Einsatz, sich in Bürgerjournalismusprojekten zu engagieren. Manche davon erzielen sogar eine erstaunliche Reichweite und Einfluss. Ob digital oder in Papierform: Der Bürgerjournalismus fordert den professionellen Journalismus heraus. Doch ist er auch vertrauenswürdig? Was bietet er über die „herkömmliche“ Presse hinaus? Was ist seine Rolle bei der Berichterstattung in Krisensituationen? Wird er den Journalismussektor langfristig weiterentwickeln – und wenn ja, wohin? Dies sind Fragen, denen Stuart Allan und Einar Thorsen in ihrem Sammelband unter einer globalen Perspektive und anhand aktueller Bürgerjournalismusprojekte nachgehen.

Herausgeber, Autorinnen und Autoren

Stuart Allan ist Professor für Journalismus an der „Media School“ in Bournemouth, Großbritannien. Seine Interessensschwerpunkte umfassen Bürgerjournalismus im Hinblick auf Online-News, Krisenberichte und Kriegsberichterstattung. Einar Thorsen ist seit 2008 „Senior Lecturer in Media & Journalism“ an der Teesside University in Middlesborough, Großbritannien. Sein Fachgebiet ist Journalismus und digitale Medien.

Die weiteren 31 Autorinnen und Autoren der Beiträge stammen aus verschiedenen Ländern, arbeiten an Universitäten in den Fachbereichen Journalistik, Kommunikations- oder Computerwissenschaft und sind anerkannte Fachleute auf ihrem Gebiet.

Aufbau und Inhalt

In der Einleitung illustrieren die Herausgeber das Für und Wider der Bürgerjournalismusdiskussion anhand von prägnanten Beispielen der Netzwelt. Anschließend geben sie einen Überblick über die Beiträge des Bandes.

Diese gliedern sich in drei thematische Abschnitte. Der erste, “Eyewitness Crisis Reporting“, wird eröffnet durch den Beitrag von Stuart Allan:

  • Histories of Citizen Journalism“. Nachdem er das Internet als „New News Medium“ charakterisiert hat, legt der Autor den Schwerpunkt auf „Crisis Reporting“. An Beispielen stellt Allan den Beitrag von Bürgerjournalisten zur Berichterstattung in bekannten Krisensituationen (politische Krisen, Katastrophen und Kriege) heraus.
  • The Taming of the Warblogs: Citizen Journalism and the War in Iraq“ der Journalistikprofessorin Melissa Wall befasst sich mit einer modernen Spielart der Kriegsberichterstattung – den so genannte Warblogs. Diese persönlichen Berichte stammen zum einen aus der irakischen Zivilbevölkerung, repräsentieren aber angesichts der Internetdichte dort nur einen geringen Teil der Iraker. Mehr Einfluss hingegen besitzen die Milblogs, die von Angehörigen der US-Streitkräfte betrieben werden. Wall stellt dar, wie diese Berichterstattung von der Regierung eingeschüchtert bzw. zur gezielten Propaganda genutzt wird.
  • Das fünfköpfige Autorinnenteam um die Computerwissenschaftlerin Leysia Palen beschäftigt sich mit “Citizen Photojournalism During Crisis Events“. Die Autorinnen referieren eine drei Jahre umfassende Studie, in der sie die Rolle von Amateuraufnahmen bei der Dokumentation von Krisensituationen wie z.B. Naturkatastrophen in Foto-Communities untersuchen: Obgleich die Entwicklung erst am Anfang stehe, werde bereits jetzt deutlich, dass diese privaten Amateuraufnahmen zunehmend öffentliche Bedeutung erhalten und (aufgrund der hohen Verbreitung geeigneter Geräte) die Berichterstattung auch in rein quantitativer Hinsicht – verglichen mit professionellen Arbeiten – prägen werden.
  • Farida Vis analysiert in ihrem Beitrag “Wikinews Reporting of Hurricane Katrina“ die Rolle des kollaborativen Journalismus in der Berichterstattung über den verheerenden Wirbelsturm, der im Jahr 2005 den Südwesten der USA traf. Im Gegensatz zum erfolgreichen Wikipeda-Modell hatte die Wikinews-Berichterstattung allerdings mit fundamentalen Problemen zu kämpfen: Vom Grundsatz des neutralen Beobachters her war die Einstellung zu einzelnen Augenzeugenberichten gegenüber sehr zögerlich, was wiederum die vielstimmige Darstellung des Themas verhinderte. Dennoch sieht Vis das Wikinewsprojekt nicht als gescheitert an, sondern konstatiert, dass diese Form des Journalismus seinen Standpunkt erst noch voll entwickeln müsse.
  • In “Citizen Journalism in India: The Politics of Recognition“ des ehemaligen Journalisten Prasun Sonwalkar wird Bürgerjournalismus als ein wichtiger Faktor identifiziert, der nicht nur die Berichterstattung bei Naturkatastrophen verändert, sondern auch beginnt, Indiens politische Sphäre und den öffentlichen Diskurs zu beeinflussen. Anhand von Beispielen illustriert Sonwalkar, wie die 500 Millionen Angehörigen der indischen „middle class“ beginnen, sich diesen Raum zu erobern.
  • Dass Bürgerjournalismus auch in der arabischen Welt zunehmend an Bedeutung gewinnt, belegen Heba Zayyan und Cynthia Carter mit ihrem Beitrag: “Human Rights and Wrongs: Blogging News of Everyday Life in Palestine“. Nicht nur, dass der oftmals zensierte Mainstream-Journalismus dort eine alternative Perspektive erfahre: Der Blickwechsel von der offiziellen Berichterstattung hin zu Alltagsberichten verschiebe nach Ansicht der Autorinnen die gesamte politische Debatte über den Mittleren Osten und lenke die Aufmerksamkeit auf die schwierigen Lebensbedingungen in den besetzten Gebieten Palästinas.
  • Die Berichterstattung über das schwere Erdbeben im Mai 2008 hat Chinas gelenktes Mediensystem grundlegend herausgefordert. Die Journalistikprofessorin Joyce Nip diagnostiziert in ihrem Aufsatz “Citizen Journalism in China: The Case of the Wenchuan Earthquake“ einen deutlichen Vorsprung der Bürgerjournalisten vor der offiziellen Berichterstattung. Allerdings hätte die Vielzahl der singulären Berichte von Bürgerinnen und Bürgern kein umfassendes Bild über die Ereignisse liefern können, teilweise trübten auch Falschinformationen die Glaubwürdigkeit. Ein Problem, welches angesichts spärlicher offizieller Darstellungen umso gravierender erschien, dem durch eine kollektive Organisation der Bürgerjournalisten aber zu begegnen sei.
  • Dass Bürgerjournalismus auch pädagogische Ziele verfolgt, erläutert Einar Thorsen inBlogging the Climate Change Crisis from Antarctica“. Über allgemeinverständliche Blogs haben Wissenschaftler die Möglichkeit, einem breiten Publikum die dramatischen Veränderungen durch den Klimawandel authentisch vor Augen zu führen und das gesellschaftliche Bewusstsein dafür zu schärfen.

Die zweite Gruppe der Beiträge ist zusammengefasst unter dem Titel: “Citizen Journalism and Democratic Cultures„:

  • The Iranian Story: What Citizens? What Journalism?“ fragen Golam Khiabany und Annabelle Sreberny provokativ. Nach ihrem Gang durch die jüngere iranische Geschichte konstatieren die Autoren: „Both citizenship and journalism are working hard in Iran, in innovative forms that are responses to the political context“ (Seite 131). Hier biete die überaus aktive iranische Blogosphäre einen mächtigen Gegenentwurf zur iranischen Gesellschaft, in ihrer Artikulation von Bürgerrechten und im freien Diskurs.
  • Dass Bürgerjournalismus nicht nur webbasiert vorstellbar ist, zeigt Olga Guedes Bailey anhand eines Schülerprojektes in ihrem Artikel: “Citizen Journalism and Child Rights in Brasil“. Das Projekt des „Newspaper Club“ an brasilianischen Schulen berücksichtigt die finanziellen und technischen Zugangsbarrieren des Internet und setzt auf das herkömmliche gedruckte Medium. Darunter müssen die Qualität und der Geist des „Citizen Journalism“ keineswegs leiden. Die Autorin stellt dar, wie die Schülerinnen und Schüler konkret an der freien Meinungsäußerung, an Diskussionen, Planungs- und Entscheidungsprozessen beteiligt werden und sich im Sinne des brasilianischen Pädagogen Paolo Freire als „bewusste Gestalter ihrer Kultur“ erproben.
  • Im Gegensatz zum oben erwähnten Bürgerjournalismus in China organisiert sich die alternative Berichterstattung in Korea auch um halbprofessionalisierte Nachrichtenplattformen herum, wie beispielsweise „OhmyNews„: Der Beitrag “OhmyNews: Citizen Journalism in Korea“ von Chang Woo Young stellt dar, wie Bürgerjournalismus auf einer professionell durch Journalisten moderierten Nachrichtenplattform funktioniert.
  • Dass das Internet kein Wundermittel zur Initiierung für demokratische Prozesse darstellt, ist die Überzeugung von An Nguyen in seinem Beitrag über Vietnam: “Globalization, Citizen Journalism, and the Nation State: A Vietnamese Perspective“. Obgleich der Bürgerjournalismus noch eine Randerscheinung der vietnamesischen Netzwelt darstelle, diagnostiziert der Autor zwischen Erhaltung nationaler Ordnung und Meinungsfreiheit einen „healthy process of democratization“ (S. 162), welcher sowohl Gebender als auch Nehmender der aufstrebenden vietnamesischen Bürgerjournalismusbewegung sei.
  • Im Beitrag “Citizen Journalism and the North Belgian Peace March“ von Nico de Carpentier, Ludo de Brabander und Bart Cambaerts wird unter einer genuin europäischen Perspektive die These vertreten, dass Bürgerjournalismus in die Zivilgesellschaft eingebettet sein müsse. Die Autoren illustrieren dies anhand der Berichterstattung über Aktionen der belgischen Friedensbewegung. Dabei distanzieren sich die Autoren allerdings von einer schwärmerischen Sichtweise und konstatieren, dass auch in einer Zivilgesellschaft die Gefahr von politischen Ungleichgewichten und autoritären Praktiken bestehe.
  • Lee Salter geht von einem prinzipiellen Nachteil des Bürgerjournalismus im Vergleich zur Presse aus. “Indymedia and the Law: Issues for Citizen Journalism“ stellt dar, wie dieses Ungleichgewicht durch radikalere, anonymisierte „Independent Media Centres“ wettgemacht werden könne. Unter dieser Vernachlässigung der Pflichten, wäre es für Bürgerjournalisten aber kaum legitim, journalistische Rechte zu beanspruchen. Der Beitrag Salters arbeitet diese Problematik differenziert auf.
  • Citizen Media and the Kenian Electoral Crisis: Ethan Zuckerman arbeitet die Bedeutung des Bürgerjournalismus bei den Kenianischen Präsidentschaftswahlen 2007 heraus, die von gewalttätigen Ausschreitung und ethnischen Übergriffen begleitet wurden. Obgleich die positive Beurteilung überwiegt, erkennt der Autor durchaus die zwiespältige Rolle: Die Medien, die von Bürgerjournalisten genutzt werden, können sowohl einem friedlichen Prozess als auch der Aufwiegelung und Polarisation instabiler ethnischer Verhältnisse dienen.
  • Ein ähnliches Thema bringt der Aufsatz von Bruns, Wilson und Saunders: “Citizen Journalism as Social Networking: Reporting the 2007 Australian Federal Election“. Am Beispiel eines Online-Netzwerkes berichten die Autoren, wie Bürgerjournalismus stimuliert werden kann und welche neuen Dimensionen dadurch entstehen.
  • In “Crisis Alert: Barack Obama Meets a Citizen Journalist“ stellt Tom Fiedler anhand einer zum Medienereignis ausgewachsenen Anekdote des US-Wahlkampfes die ‚Selbstheilungskräfte‘ des Internet in Frage. Kein Zweifel, Wikipedia und „crowd wisdom“ seien brillante Ideen, dennoch bergen sie die Gefahr, dass falsche Informationen, Einseitigkeiten und Fehler ebenso in die breite Öffentlichkeit eindringen.

Der dritte Abschnitt: “Future Challenges“ wird eröffnet durch den Beitrag von Stephen Reese und Jia Dai:

  • Citizen Journalism in the Global News Arena. China‘s New Media Critics“ schildert anhand konkreter Beispiele die zunehmende Demokratisierung des Nachrichtenwesens durch Beiträge von Bürgerjournalisten. Als wichtigste Konsequenz erkennen Reese und Dai aber, dass die staatliche Presse durch diese Bewegung zunehmend in die Verantwortung genommen wird.
  • In ihrem Beitrag “User Generated Content and Journalistic Values“ untersuchen Jane Singer und Ian Ashman den Zusammenhang zwischen Bürgerjournalismus und den journalistischen Prinzipien Authentizität, Autonomie und Verantwortung sowie die Beziehung zwischen professionellen und Bürgerjournalisten.
  • Wiki Journalism“, die Übertragung des kollaborativen Arbeitens, ist das Thema des Aufsatzes von Paul Bradshaw. Der Autor bietet einen Abriss der Entwicklung dieses Genres, unterscheidet verschiedene Wiki-Typen und wägt Stärken und Schwächen dieses bürgerjournalistischen Ansatzes ab.
  • Mark Deuze erörtert in seinem abschließenden Beitrag “The Future of Citizen Journalism“ die Zukunft des Bürgerjournalismus entlang der Perspektiven „Marken“, „Publikum“ und Konvergenzkultur: Erfolgreiche Communities werden zu hyperlokalen Marken, die soziale Verbindung zum Publikum wird unverbindlicher, Anbieter- und Nutzeraspekte verschmelzen zunehmend.

Hinzuweisen ist auf einen Stichwortindex, der es ermöglicht, das Buch gezielt nach Themen und Namen zu durchsuchen.

Zielgruppe

Seiner Herkunft und dem akademischen Hintergrund nach ist das Buch vor allem Studierenden und Lehrenden im Bereich Journalistik, Politikwissenschaft, Kommunikations- und Medienwissenschaft zu empfehlen.

Darüber hinaus ist das Buch allen Leserinnen und Lesern – ob sie Journalist/innen sind oder nicht – nahe zu legen, die sich für das Thema Internet und weltweite Demokratisierungs- bzw. Partizipationsprozesse interessieren.

Diskussion

„The Former Audience Joins the Party„: Diese hemdsärmelige Kurzformel des Onlinejournalisten Dan Gillmor beschreibt den Eindruck, den die Lektüre des Buches bei mir hinterlassen hat. Im positiven Sinne, denn die Beiträge setzen sich differenziert und ausgewogen mit den Herausforderungen, Effekten und Schwächen des Bürgerjournalismus in seinen einzelnen Spielarten auseinander.

Angesichts der Tatsache, dass das Internet als Kommunikationsnetzwerk und „Globalisierungsmaschine“ ein wesentlicher Motor dieser Bewegung ist, finde ich es nur konsequent, dass die Herausgeber einen globalen Blick auf das Phänomen bieten.

Erfreulicherweise vermeiden die Autorinnen und Autoren Verkürzungen, die sich beim Vergleich politischer Systeme in Ost und West leicht einzustellen pflegen. Die Beiträge aus der Praxis zeichnen sich hingegen durch Authentizität aus. Sie werden gerahmt von anspruchsvollen konzeptionellen Darstellungen, die dabei helfen, die Einzelbefunde einzuordnen und weiterzudenken.

Insgesamt wird inhaltlich und geografisch eine erstaunliche Breite abgedeckt: Allenfalls wäre aus meiner Sicht eine Darstellung der Blog-Szene, etwa am Beispiel „Firedoglake“, und deren Querverbindungen zu „Marken“ wie der „Huffingtonpost“ eine interessante Erweiterung der Beiträge von Tom Fiedler und Mark Deuze gewesen.

Fazit

Der Sammelband wird seinem Titel voll gerecht: Die vielen konzeptionell gerahmten Beiträge entwerfen ein differenziertes Bild des Bürgerjournalismus in einer globalisierten, vernetzten Welt und beleuchten seine Verflechtungen mit politischen und gesellschaftlichen Entwicklungsprozessen.


[1] http://www.youtube.com/watch?v=QcYSmRZuep4 [Datum des Zugriffs: 31.10.2009; Übersetzung durch den Rezensenten]

Rezension von
Dr. Stefan Anderssohn
Sonderschullehrer an einer Internatsschule für Körperbehinderte. In der Aus- und Fortbildung tätig.
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Es gibt 47 Rezensionen von Stefan Anderssohn.

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Zitiervorschlag
Stefan Anderssohn. Rezension vom 13.11.2009 zu: Stuart Allan, Einar Thorsen (Hrsg.): Citizen Journalism: Global Perspectives. Peter Lang Verlag (Bern · Bruxelles · Frankfurt am Main · New York · Oxford) 2009. ISBN 978-1-4331-0296-7. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/8527.php, Datum des Zugriffs 12.09.2024.


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