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Ulrike Eichinger: Zwischen Anpassung und Ausstieg

Rezensiert von Prof. Dr. Christa Paulini, 03.09.2010

Cover Ulrike Eichinger: Zwischen Anpassung und Ausstieg ISBN 978-3-531-16473-1

Ulrike Eichinger: Zwischen Anpassung und Ausstieg. Perspektiven von Beschäftigten im Kontext der Neuordnung sozialer Arbeit. VS Verlag für Sozialwissenschaften (Wiesbaden) 2009. 238 Seiten. ISBN 978-3-531-16473-1. 34,90 EUR.
Reihe: Perspektiven kritischer sozialer Arbeit - Band 5.

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Thema

Seit Anfang der 1990er Jahre findet in Deutschland eine „qualitative Restrukturierung des sozialstaatlichen Gefüges“ (S. 9) statt, der zu einem massiven Strukturwandel in der Sozialen Arbeit führt. Ökonomisierung, Liberalisierung sowie Privatisierung öffentlicher Aufgaben und Einrichtungen, die Einführung betriebswirtschaftlicher Managementinstrumente und Finanzierungsmodelle, die wirtschaftlicheres Verhalten befördern sollen, sind Kennzeichen dieses Wandels. Soziale Arbeit ist dabei als „sozialstaatliches Steuerungsinstrument bei der Realisierung der Programmatik des aktivierenden Staates“ (S. 205) eingebunden. Die Veränderungen im Rahmen eines „aktivierenden“ Staates sind inzwischen in der Berufspraxis angekommen.

Ulrike Eichinger fragt nun – vor dem Hintergrund dieses paradigmatischen Wandels – „worin der Beitrag einer sich als kritisch verstehenden Sozialen Arbeit bestehen kann“ (S. 9). Gegenstand ihrer Untersuchung sind „die aktuellen Realisierungsbedingungen aus der Perspektive der Fachkräfte in der Berufspraxis der Sozialen Arbeit“ (ebenda). Sie will in der qualitativ-empirisch angelegten Arbeit erforschen wie bzw. auf welchen Ebenen sich der Strukturwandel Sozialer Arbeit für die Beschäftigten konkretisiert? Welche Denk- und Handlungsweisen von ihnen angesichts der damit für sie verbundenen neuen Anforderungen genutzt oder neu entwickelt werden? Der Autorin geht es dabei sowohl um die neuen Anforderungen und Konfliktlinien als auch um die Bewältigungsweisen der Fachkräfte (vgl. S. 10f).

Autorin und Entstehungshintergrund

Dr. Ulrike Eichinger, Erzieherin, Dipl. Sozialarbeiterin (FH) ist als freie Wissenschaftlerin tätig. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind die (trans)nationalen Rahmenbedingungen Sozialer Arbeit, die Beschäftigungsbedingungen des Berufsfeldes und subjektwissenschaftliche Praxisforschung. Berufstätigkeit in den Bereichen offene Jugendarbeit, berufsvorbereitende Maßnahmen, Drogenhilfe. Die Studie, die Grundlage des Buches ist, wurde als Dissertation an der FU Berlin, Fachbereich Erziehungswissenschaften und Psychologie angenommen.

Aufbau und Inhalt

Im Zentrum der Studie stehen die aktuellen Realisierungsbedingungen aus der Perspektive der Fachkräfte in der Berufspraxis der Sozialen Arbeit d.h. Anforderungen, Konfliktlinien und Bewältigungsstrategien.

Nach der Einführung, in der die Autorin ihre Forschungsvorhaben skizziert und den Aufbau der Arbeit vorstellt, geht sie im zweiten Kapitel näher auf den subjektwissenschaftlichen Forschungsansatz ein, der den theoretischen Rahmen dieser Arbeit bildet. Der subjektwissenschaftliche Ansatz nach Holzkamp ist für die Fragestellung besonders geeignet, da er den bereits benannten blinden Fleck, den Arbeitsbedingungen eine zentrale Rolle zuweist. „Die marxistisch fundierte Kritische Psychologie fasst in ihren Subjektbegriff die sogenannte doppelte Möglichkeit. Diese drückt einerseits die Bedingtheit der Individuen durch die gesellschaftlichen Verhältnisse und gleichzeitig deren Veränderbarkeit durch die Subjekte aus“ (S. 14). Nach dem subjektwissenschaftlichen Ansatz repräsentieren für PraktikerInnen ihre Arbeitsbedingungen (gesamtgesellschaftlich vermittelte) Handlungsmöglichkeiten, die sie in spezifischen Kräfte-/Machtverhältnissen realisieren. Die Reflexion dieser Kräfte bzw. Machtverhältnisse und die eigene Verwobenheit darin kann dabei helfen Begründungsmuster auf ihre Funktionalität zu durchdringen“ (S.16).

Im Kapitel drei stellt die Autorin die einzelnen Aspekte des sozialstaatlichen Transformationsprozess näher dar. Die Entwicklung der spezifischen Sozialstaatsentwicklung in Deutschland ab dem 19. Jahrhundert bis hin zur Krise des Sozialstaats ab 1995 wird skizziert. Im zweiten Teil des Kapitels steht der globale bzw. transnationale Kontext des Transformationsprozesses im Vordergrund, da für eine Analyse die Entwicklungen im Rahmen der Europäischen Union und Welthandelsorganisation einbezogen werden müssen. Dies geschieht am Beispiel der Dienstleistungsrichtlinie und der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes. Bei der Veränderung des sozialstaatlichen Rahmens Sozialer Arbeit spielen das Neue Steuerungsmodell, die Reform der Finanzierungsmodelle sowie die politisch gesetzte programmatische Neuausrichtung im aktivierenden Staat eine entscheidende Rolle. Die Autorin schließt die Bestandsaufnahme des dritten Kapitels mit der Darstellung der Beschäftigungssituation und deren Wandel, die geprägt ist von Flexibilisierung, Teilzeitarbeit, befristeter Arbeitsverträgen, steigenden Arbeitsanforderungen und einer mangelhaften gewerkschaftlichen Interessensvertretung.

Das vierte Kapitel widmet sich der Beschreibung und der Begründung der methodologischen Grundlagen sowie der Skizzierung der Untersuchungsschritte. Hier wird sowohl auf die Datenerhebung durch die Methode des problemzentrierten Interviews eingegangen als auch auf die Stichprobenwahl, an die sich eine Stichprobenbeschreibung anschließt. Das Vorgehen angelehnt an die Qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring wird genauer dargelegt und die Bedeutung des MitforscherInnenkonzepts näher erläutert.

Im fünften Kapitel werden die Ergebnisse detailliert vorgestellt; diese zeigen die Perspektive der Fachkräfte. Deutlich kann herausgearbeitet werden, wie sich die Realisierungsbedingungen Sozialer Arbeit aus der Sicht der Beschäftigten im Kontext des Strukturwandels verändert haben. Die Befunde der Studie werden zu folgenden Schlüsselbegriffen bzw. Blickwinkeln gebündelt:

  • Reorganisation des Aufbaus der Träger: Hier nehmen die Interviewten deutliche Veränderungen im institutionellen Aufbau ihrer Anstellungsträger wahr. Dies gilt für öffentliche und für freie Trägern gleichermaßen. Als zentrale Herausforderung werden die sich zuspitzenden Unterschiede hinsichtlich der trägerübergreifenden Kooperation betont. Animositäten, Vorurteile und reflektierte Erfahrungen scheinen sich mit konkreten Machtfragen sowie Abhängigkeitsverhältnisse zu vermischen“ (S. 108), wenn MitarbeiterInnen der anderen Träger von den Interviewten beispielsweise bemitleidet bzw. abgewertet werden.
  • Finanzierungsmodelle und Einsparmethoden: Der Blick auf die neuen Finanzierungsmodelle und Einsparmethoden seitens der Fachkräfte ist durchaus zwiespältig. Als fachlicher Fortschritt wird z.B. erlebt, dass Fachkräfte ihre Ziele und Zielgruppen ebenso präzisieren müssen, wie ihr geplantes methodisches Vorgehen. Gleichzeitig bringen die neuen Finanzierungsmodelle – aufgezeigt am Beispiel der Projektfinanzierung und der Fachleistungsstunde - für die Beschäftigten erhebliche Anforderungen mit sich, wie z.B. das stetige Abwägen von ökonomischen, ethischen und fachlichen Aspekten (S. 108). Dies beinhaltet auch immer die Frage der persönlichen Existenzsicherung (S. 121) aber auch der Arbeitsbedingungen (Fallzahl, Reduzierung des Hilfeumfangs, Reduzierung der Personalkosten).
  • Personalstruktur und Beschäftigungsbedingungen: Veränderungen in der Personalstruktur sind gekennzeichnet durch „einen Mangel an professionellem Personal bei gleichzeitigem Bedeutungszuwachs von Laien oder Semi-Professionellen, um die gestiegenen Anforderungen bewältigen zu können“ (S. 122). Gleichzeitig werden Beschäftigungsbedingungen flexibilisiert, was sowohl als Freiheitsgewinn erlebt wird aber auch als Bedrohung und als Tendenz zur Prekarisierung. Deutlich benannt wird die erlebte„Verdichtung der Arbeit“. Gleichzeitig zeigt sich die Tendenz der Beschäftigten auch bei steigender Arbeitsbelastung eher mit individuellen, kurzfristigen Interessenseinsatz zu reagieren und überbetriebliche kollektive Interessensvertretung d.h. Gewerkschaften eher wenig bis keine Bedeutung zuzuweisen.
  • Die Dynamiken in den sozialen Arbeitsbeziehungen: Hier wird deutlich auf die neuen, klaren Hierarchien eingegangen, die u. a. die Handlungsspielräume von Leitungskräften und MitarbeiterInnen betriebsintern wie –extern berühren und alte Selbstverständnisse hinterfragen (S. 136). Hierarchien werden dann als problematisch bewertet, wenn widersprüchliche Botschaften gesendet werden. Benannt werden die Auswirkungen auf die „Besprechungskultur“ zwischen den MitarbeiterInnen und Kompetenzverschiebungen durch Organisationsveränderungen. Es lässt sich feststellen, „dass die Interviewten die Dimension Optimierung und Verhaltenskontrolle (in Form einer umfassenden Sanktionspraxis) deutlich wahrnehmen“ (S. 143). Als Elemente der Sanktionspraxis werden dabei Fortbildung, die Strukturierung der Aufgabenverteilung sowie der beruflichen Aufstieg oder Ausstieg und die Ermahnung bzw. Abmahnung benannt. Insgesamt berichten die Interviewten sowohl Einrichtungsintern als auch –extern von zunehmenden Konkurrenzdruck und Entsolidarisierungstendenzen bei gleichzeitiger Notwendigkeit von Kooperation im Kontext der neuen Organisationsstrukturen und Arbeitsmethoden.
  • Ablauforganisation zwischen Effektivierung und Übersteuerung: Die Interviewten berichten, „dass die Neuerungen in der Ablauforganisation vor allem auf die effektivere Strukturierung der Arbeit der Befragten zielen“ (S. 159). Hier thematisieren die Betroffenen einen erhöhten Zeitdruck und teilweise geringer werdende Personalressourcen. Bei den Strategien zur Effektivierung handelt es sich vor allem um Qualitätssicherung / -verbesserung und einen gezielten Mitteleinsatz. Eine wichtige Rolle spielt die Flexibilisierung der Arbeitsbedingungen z.B. bedingt durch die Umgestaltung der Organisationsstruktur. Gleichzeitig gebe es eine Rationalisierung durch Standardisierung d.h. eine Vereinheitlichung von Arbeitsabläufen und die Einführung standardisierter Formulare z.B. in der Hilfeplanung. Bei der Fallzuweisung und Falltaktung spielen neben fachlichen Aspekten u.a. finanzielle sowie Auslastungsaspekte eine handlungsleitende Rolle.
  • Verschiebung der Arbeitsinhalte: Von den Interviewten werden deutliche Verschiebungen bei den Arbeitsinhalten wahrgenommen. Komplexere Problemlagen der NutzerInnen stellen neue fachliche Anforderung an die Beschäftigten. Die Fachkräfte nehmen eine Aufgabenverschiebung von der nutzerInnennahen Arbeit zur Ressourcenbeschaffung wahr, wobei dies unterschiedlich bewertet wird. Die Ergebnisse zeigen eine große Heterogenität bei der Prioritätensetzung durch die Fachkräfte. Die Beschäftigten beklagen zwar einerseits die mangelnde Wertschätzung im Sinne finanzieller Unterstützung, nehmen aber gleichzeitig eine Aufwertung durch die an sie neu gestellten Erwartungen und teilweise Entscheidungsspielräume wahr.
  • Arbeitsmethoden: Die neuen inhaltlichen Arbeitsschwerpunkte werden flankiert von neuen methodischen Vorgehens- und Verfahrensweisen. Bei den Methoden zeigen sich sowohl Anknüpfungspunkte als auch Schwierigkeiten. Die Professionalisierung der Hilfeplanung und Hilfesteuerung war ein wesentlicher Punkt für die Interviewten im Rahmen des sozialraumorientierten Arbeitens. Auch die Relevanz aktivierender Ansätze wird deutlich, wobei die Zwiespältigkeit bestimmter aktivierender Ansätze eher wenig benannt wird.
  • Sichtweisen der Fachkräfte auf die NutzerInnen-Perspektive: „Die ambivalente Beziehung von Fachkräften zu den NutzerInnen spitzte sich im Zuge der Veränderungen weiter zu. Obwohl Respekt und Interesse gegenüber den NutzerInnen und deren Bedarf zentral bleibe, sei es schwierig dem gerecht zu werden“ (S. 180). Deutlich wird an verschiedenen Stellen die Gefahr des Ausschlusses benannt, „wenn NutzerInnen nicht die notwendige Eigeninitiative und Bereitschaft aufbringen können oder wollen, dem gestiegenen (Erwartungs)Druck bzw. der Pflicht gerecht zu werden“ (S. 182).

Zusammenfassend stellt Ulrike Eichinger fest, dass sich die Reorganisation als tiefgreifender, ambivalenter wie heterogener Prozess für die PraktikerInnen zeigt. Die zentrale Herausforderung besteht nun darin, „Bewältigungsweisen zu entwickeln, die sowohl dem Einrichtungserhalt als auch der persönlichen Existenzsicherung dienen sowie der fachlich-ethischen Verantwortung Rechnung tragen“ (S. 186). Aus den im Interview geschilderten Erfahrungen bündelt sie die Strategien der Fachkräfte zu fünf übergreifenden, idealtypischen Begründungsmuster möglicher Bewältigungsweisen, die mit Zitaten vertieft und veranschaulicht werden. Die idealtypischen Begründungsmuster sind:

  • Offen sein und eine positive Grundhaltung annehmen
  • Beharren bzw. Dienst nach Vorschrift
  • Guerilla-Taktik oder die Strategie des passiven Widerstands
  • Pragmatisch sein und sich für den Einzelnen engagieren
  • Kritisch sein und sich für strukturelle Verbesserungen engagieren

In der Reflexion dieser idealtypischen Begründungsmuster verweist Ulrike Eichinger darauf, dass „Fachkräfte selbst aktiv an der Implementierung neoliberal geprägter Praktiken beteiligt sind, wenn sie davon z.B. in Form von Anerkennung profitieren können“ (S. 195). Sie stellt fest: „Die dargestellten idealtypischen Prämissen-Gründe-Zusammenhänge gewähren einen erheblich differenzierteren Überblick über die potenzielle subjektive Sinnhaftigkeit der unterschiedlichen Umgangsformen mit dem Wandel, als er in der Debatte im Bereich der Sozialen Arbeit bisher vorzufinden war“ (ebenda). Ulrike Eichinger befürwortet die Möglichkeit die idealtypischen Begründungsmuster als „Heuristiken für Selbstverständigungsprozesse in der Berufspraxis nutzbar“ (S.195) zu machen.

Abschließend diskutiert die Autorin den Gebrauchswert der Ergebnisse für den betrieblichen Gesundheitsschutz. Sie verweist dabei sowohl auf das Instrument der Gefährdungsbeurteilung als auch auf spezifischen Anforderungen für Beschäftigte in der Sozialen Arbeit.

Im Resümee fasst Ulrike Eichinger die wesentlichen Ergebnisse ihrer Studie nochmals zusammen. Sie betont die Wahrnehmung der Ambivalenz und die Heterogenität des Wandels seitens der Fachkräfte und sieht den Vorteil einer subjektwissenschaftlich orientierten Praxisforschung darin, dass die „zentralen Analyseebenen – die realen Bedingungen Sozialer Arbeit und die darin enthaltenden Handlungsmöglichkeiten für die Fachkräfte dort, wo sie hingehören – im Vordergrund“ (S. 211) bleiben.

Zielgruppen

Das Buch ist für PraktikerInnen in der Sozialen Arbeit sehr interessant, da es den Blick auf die Arbeitsbedingungen in der Sozialen Arbeit richtet und bisher „gefühlte Tendenzen“ zur Beurteilung der eigenen und fremden Arbeitssituation empirisch untermauert. Darüber hinaus ist es für Studierenden gut geeignet, da es eine solide Vorbereitung für dieses Tätigkeitsfeld übernehmen kann. Auch für Lehrende und Forschende der Hochschule, die sich mit den Auswirkungen des Strukturwandels in der Sozialen Arbeit beschäftigen, ermöglicht es den Blick auf die Beschäftigten, ihrer Wahrnehmung des Wandels und ihren Bewältigungsstrategien.

Fazit

Ulrike Eichinger greift in dem vorliegenden Buch eine wichtige Problematik in der Sozialen Arbeit auf und bearbeitet diese kenntnisreich und umfassend. Sie erhellt mit ihrer Untersuchung die ambivalenten und heterogenen Reaktionen der Beschäftigten hinsichtlich des Strukturwandels der Sozialen Arbeit. Durch den gesetzten Schwerpunkt: was bedeutet dies für den Einzelnen subjektiv und wie gestalten Fachkräfte selbst als AkteurInnen ihre Handlungszusammenhänge mit, ergänzt diese Untersuchung den bestehenden Wissensstand zur Veränderung der Beschäftigungssituation in der Sozialen Arbeit.

Die Interviewsausschnitte sind spannend zu lesen, die Zuordnung für Außenstehende ist an manchen Stellen nicht immer ganz nachvollziehbar. Hier entsteht der Wunsch der Rezensentin doch auch mal ein ganzes Interview – und nicht nur die Teile – lesen zu können. Ansonsten stellt die Autorin die Sachlage, sowohl zum Strukturwandel, als auch zur Beschäftigungssituation und den theoretischen Grundlagen sehr komprimiert und kenntnisreich dar und nimmt die LeserIn auf ihre „Entdeckungsreise“ sehr gut mit.

Rezension von
Prof. Dr. Christa Paulini
HAWK Hildesheim/Holzminden/Göttingen, Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit
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Es gibt 16 Rezensionen von Christa Paulini.

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ISSN 2190-9245