Suche nach Titel, AutorIn, RezensentIn, Verlag, ISBN/EAN, Schlagwort
socialnet Logo

Dagmar Simon, Andreas Knie et al. (Hrsg.): Handbuch Wissenschaftspolitik

Rezensiert von Prof. Dr. Ulrich Bartosch, 28.10.2010

Cover Dagmar Simon, Andreas Knie et al. (Hrsg.): Handbuch Wissenschaftspolitik ISBN 978-3-531-15742-9

Dagmar Simon, Andreas Knie, Stefan Hornbostel (Hrsg.): Handbuch Wissenschaftspolitik. VS Verlag für Sozialwissenschaften (Wiesbaden) 2010. 567 Seiten. ISBN 978-3-531-15742-9. 69,90 EUR. CH: 119,00 sFr.

Weitere Informationen bei DNB KVK GVK.

Kaufen beim socialnet Buchversand

Autoren und Thema

Das Buch entstand unter Federführung der Forschungsgruppe Wissenschaftspolitik am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB). Die Leiterin Dagmar Simon wurde im Herausgeberteam unterstützt durch Andreas Knie, ebenfalls WZB und Geschäftsführer des dortigen Innovationszentrums für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ), weiterhin durch Stefan Hornbostel, Professor an der Humboldt-Universität und Leiter des Bonner Instituts für Forschungsinformation und Qualitätssicherung (iFQ). Die Redaktion besorgte Rudolf Speth, WZB und derzeit Professor an der Universität Kassel.

Der Band versammelt Beiträge unter folgenden Überschriften

  • „Übergreifende Gesichtspunkte: Wandlungsprozesse, Akteure und Interessen“ (von Martin Lengwiler, Andreas Knie, Dagmar Simon, Dorothea Jansen, Ulrich Teichler, Holger Braun-Thürmann),
  • „Disziplinäre Zugänge“ (von Jörg Potthast, Frank Meier, Uwe Schimank, Peter Weingart, Hariolf Grupp, Dirk Fornahl),
  • „Ziel, Funktionen und Anwendungsfelder der Wissenschaftspolitik“ (von Georg Schütte, Sybille Hinze, Silke Gülker, Susan Böhmer, Hildegard Matthies, Karin Zimmermann, Daniel Barben),
  • „Steuerungsinstrumente der Wissenschaftspolitik“ (von Margit Seckelmann, Torben Schubert, Ulrich Schmoch, Jürgen Lüthje, Friedhelm Neidhardt, Stefan Hornbostel, Niels C. Taubert, Rainer Lange, Martina Röbbecke, Stefan Lange),
  • „Akteure der Wissenschaftspolitik“ (von Andreas Stucke, Eva Barlösius, Rudolf Speth, Justus Lentsch, René Rohrbeck),
  • „Institutionen des Wissenschaftssystems“ (von Jürgen Enders, Hans-Willy Hohn),
  • „Wissenschaftspolitik in ausgewählten Ländern“ (von Ulrich Schreiterer, Basak Candemir, Martin Meyer, Barend van der Meulen, Reinhard Grunwald).

Inhalt

In ihrer Einleitung bemerken die Herausgeber, dass ein „Generalplan in der Wissenschaftspolitik“ fehlt. (9) Eine allzu systematische Übersicht darf man dann eigentlich als Leser nicht erwarten. Es ist daher eine Leistung für sich, dass mit dem vorliegenden Nachschlagewerk eine bisher einmalige Zusammenschau der Wissenschaftspolitik für die Bundesrepublik Deutschland vorgelegt wurde. Ein mutiges Unternehmen, wenn man bedenkt, dass der Wissenschaftsbetrieb sich insgesamt in einem fundamentalen Wandel befindet. Welche Konstanten kann ein Handbuch dann herausarbeiten?

Die altehrwürdige Wissenschaft ändert sich, wie der Überblicksartikel von Knie/Simon zu „Stabilität und Wandel des deutschen Wissenschaftssystems“ umreißt. Innovation durch wissenschaftliche Wissensproduktion geschieht unmittelbarer: „Die Vorstellung, dass aus theoretischen Erkenntnissen das Wissen langsam herunter in Richtung Anwendungen fließt und der Strom der Erkenntnis letztlich in einer Innovation mündet, gilt allgemein nicht mehr als konsensfähig. Die Verbindungen zwischen Grundlagenforschung und Anwendungen vollziehen sich dem modernen Verständnis nach in reflexiven Schleifen und rekursiven Prozessen.“ (30) Sie sprechen von den „Entgrenzungen zwischen den unterschiedlichen Formen der Wissensproduktion“ und verweisen auf die wissenschaftssoziologische Typisierung einer aktuellen wissenschaftlichen Arbeitsweise als „Mode 2“ (31). Zwar gibt es weiterhin die disziplinäre Forschung in den Bezügen der scientific community (Mode 1), aber die „Hybridisierungsformen“ (31) zwischen akademischen Instituten und unternehmerischen Einrichtungen werden zum festen Bestandteil der Wissenschaftsorganisation. Industrielle und akademische Wissensproduktion gleichen sich vielfach an. „Es gilt somit das Gebot, dass alle alles machen und im Zweifel jeder mit jedem kooperiert, um damit dem Bild einer versäulten und hochgradig segmentierten Wissenschaftslandschaft entgegen zu wirken.“ (32) Dieser Legitimation von Wissenschaft durch Verwertungserfolge ihrer Ergebnisse wird durch einen verstärkten Legitimationsdruck auf ihre Selbstverwaltung begleitet. Betriebswirtschaftliche Logik und kameralistische Haushaltsregeln finden – in z.T. noch widersprüchlichen – Steuerungsmodellen gleichzeitig ihre Anwendung. Knie/Simon berühren an dieser Stelle die Kritik dieser Entwicklungen, wonach dem Wissenschaftssystem eine „Unterhöhlung“ (34) durch inadäquate, ökonomische Steuerung droht. Sie wenden dagegen ein, „dass die Verfahren weiterhin auf der Basis von Urteilen und Qualitätsmaßstäben der Fachkollegen beruhen und daher das Prinzip des peer review gewahrt bleibt“. (34) Sie plädieren für ein „neues Governance-Arrangement“ das mit „integrierter Perspektive“ die unterschiedlichsten Instrumente und Verfahren zu einer „koordinierenden Governance“ führt. Darin sollte die Autonomie der Wissenschaft gewahrt bleiben, aber für die staatlichen Stellen „ein intelligenteres Maß an Kontextsteuerung“ ermöglicht werden. (35f.) Leitend für das gesamte Handbuch kann folgende Aussage der beiden Mitherausgeber angesehen werden: „Das prinzipielle Dilemma der Wissenschaftspolitik wird damit noch nicht gelöst. Es besteht darin, dass durch den besonderen Charakter von wissenschaftlicher Erkenntnisproduktion keine direkten Eingriffe in die Formen und Inhalte (Steuerung) möglich sind, weil allein die Fachgemeinschaften über das Monopol der Qualitätsdefinition verfügen.“ (35) Wie die pragmatischen Teillösungen dieses „prinzipiellen Dilemmas“ aussehen, kann im Handbuch in verschiedensten Facetten nachgelesen werden.

Dorothea Jansen nähert sich über den Governancebegriff und die damit verbundenen Modelle an die Wissenschaftsentwicklung im Kontext einer gewandelten Staatlichkeit an. Auch sie greift die „Third Mission, der Produktion von nützlichem Wissen und Technologien und deren Transfer in Wirtschaft und Gesellschaft“ als gegebene Entwicklung auf (42), konstatiert aber voraussichtliche Fehlsteuerungen, die in drei Bereichen absehbar seien: die Unterschiede zwischen Disziplinen und innerhalb von Organisationen würden von Steuerungsvorgaben und Evaluationskriterien bisher nicht berücksichtigt, die Etablierung von kritischen Massen führe zu Monopolstellungen großer Anbieter, die Erfolgsmessung mittels quantitativen Größen würde „weitere Leistungs- und Funktionsdimensionen“ vernachlässigen. (47f.)

Ulrich Teichler stellt für die „Europäisierung der Hochschulpolitik“ fest: „Die Europäische Union hat im Laufe der Jahre immer stärker versucht, mit hochschulpolitischen Grundsatzpapieren und Kommunikationspapieren den hochschulpolitischen Diskurs in Richtung der wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Grundgedanken der Lissabon-Erklärung zu bewegen.“ (65) Damit soll Europa bekanntlich zum ‚wettbewerbsfähigsten und dynamischten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt‘ zu werden. Auch im Artikel zur „Finanzierung der Hochschulforschung“ von Schubert und Schmoch wird eingeräumt: „Die Wettbewerbsintensität in der Finanzierung nimmt also zu.“(253) Und in der Behandlung von „Stiftungen und Think-Tanks“ durch Rudolf Speth wird deren Rolle „als Promotoren neuer Modelle von Wissenschaftsorganisation“ (397) differenziert herausgearbeitet. Sie werden nicht so sehr die Finanzierung von Wissenschaft und Forschung übernehmen, sondern vordringlich das Agenda-Setting für die Wissenschaftspolitik beeinflussen. Herausragendes Beispiel ist das CHE, das durch die Bertelsmann Stiftung finanziert wird und das wesentlich die Einführung von Hochschul-Rankings in Deutschland verantwortet. Dass die staatliche Finanzierung von Forschung und Entwicklung auch künftig zentrale Bedeutung haben wird, unterstreicht der Beitrag „F+E Politik von Unternehmen“ von René Rohrbeck. Er weist nach, dass die Unternehmen nicht alleine vermögen, „die Wettbewerbsfähigkeit der Volkswirtschaften zu sichern“ (429). Dagegen sprechen „die zunehmende Komplexität der Produkte und die wachsenden Entwicklungskosten“, ein „globaler Wettbewerb der FuE-Standorte und Leuchtturm-Innovationen“ sowie das Auftreten von „technologischen Umbrüchen und neuen Geschäftsmodellen“. Die Wissenschaftsförderung müsse Voraussetzungen zum „proaktivem Management von Umbrüchen“ ermöglichen. (437) Rohrbeck plädiert daher u.a. für eine „stärkere Integration der Unternehmen in die inhaltliche Planung“ von Förderprogrammen. (438)

Diese inhaltlichen Beispiele stehen hier für die vielfältigen weiteren Analysen mit deutscher Perspektive, die durch vier internationale Vergleichsbeispiele ergänzt werden. (USA, Großbritannien, Niederlande und China). Insgesamt wird die ökonomische Durchdringung der Wissenschaftspolitik als ein beschleunigter Prozess deutlich, der sich in den Facetten dieses Bereiches vielfach widerspiegelt.

Diskussion

Gibt es also nur eine ‚wirtschaftspolitische‘ Wissenschaftspolitik? Fast kann man den Eindruck gewinnen, wenn man die unterschiedlichen Einschätzungen zur immer noch zu wenig dynamischen, weiterhin zu wenig flexiblen und stets zu abwehrend agierenden scientific community liest. Zwar werden stets mahnende Nachfragen eingeschoben, ob die Entwicklungen dem Wissenschaftssystem angemessen sind. Aber nach grundsätzlichen kritischen Ansätzen (die mithin auch sehr ‚konservativ‘ erscheinen könnten) muss und kann man auch suchen. Es ist eben auch sehr bedenkenswert - bei all den aufgelisteten innovationsfördernden, unternehmerischen Steuerungslogiken des Handbuches- wenn Friedhelm Neidhardt bei der Untersuchung von „Selbststeuerung der Wissenschaft: Peer Review“ zu dem Schluss kommt: „Es scheint, dass die Selbststeuerung der Wissenschaft, zu deren Kernelementen Peer Review gehört, zunehmend weniger politisch als kommerziell eingeschränkt wird – und zwar dort, wo kommerzialisierbare Wissenschaftsprodukte gewinnträchtig zu vermarkten sind. In diesen Fällen ist ein Korrumpierung von Peer Review nicht ausgeschlossen.“ (291) Dies ist ein gewichtiges Fragezeichen hinter der aktuellen Entwicklung – immerhin vom ehemaligen Präsidenten des WZB gesetzt. Die oben zitierte Versicherung von Knie/Simon, „dass die Verfahren weiterhin auf der Basis von Urteilen und Qualitätsmaßstäben der Fachkollegen beruhen und daher das Prinzip des peer review gewahrt bleibt“(34), als Einwand gegen die Unterhöhlungsthese von Wissenschaft wird da etwas entkräftet. Bemerkenswert ist in dieser Richtung auch der Beitrag von Stefan Lange. Er kommentiert die Arbeit der „Hochschulräte“. Sein Fazit muss hier zitiert werden (und eigentlich sollte es auf den Buchdeckel geprägt werden). Er meint, es „…darf ein Punkt nicht vergessen werden: Universitäten haben die gesellschaftliche Funktion, Komplexität zu erhöhen und nicht, sie zu reduzieren. Das unterscheidet sie beispielweise signifikant von Wirtschaftsunternehmen, aber auch von Schulen und dem Sektor des dualen Ausbildungssystems. Dies sollten die gesellschaftlichen Stakeholder in den Hochschulräten und ihre Beobachter stets im Auge behalten – gerade dann, wenn Hochschulräte gewillt sind, ihre Kompetenzen vollständig auszureizen. Im Ursprungsland der Boards – den USA – scheint dies, ebenso wie die Grundeinsicht, dass Hochschulen als Gemeinschaften zerbrechen, wenn ein Übermaß an zentralen Entscheidungen gegen den Willen der Faculty getroffen wird, beherzigt zu werden.“ (358) Ein klares Wort, das dem Handbuch gut ansteht. Lange übersieht dabei vielleicht, dass mehr und mehr Hochschulen als „corporate universities“ konstruiert sind. Auch die neue Organisationsform der „Dualen Hochschule“ dürfte eine veränderte Konstitution der Faculty bewirken. Die Gegenüberstellung von Einheiten, die sich auf dem Selbstverständnis einer grundrechtlichen Wissenschaftsfreiheit definieren, und ‚Wissenschaftsunternehmen‘ die „durch die Neuen Steuerungskonzepte zweifellos eine Erweiterung ihrer Autonomie erfahren“ (277) entfällt dann möglicherweise zunehmend. Diese Problemstellung wird im Handbuch kaum explizit aufgegriffen (siehe z.B. den Artikel von Jürgen Lüthje mit obigem Zitat; einige Hinweise finden sich bei Rudolf Speth). Sie könnte aber zur Folge haben, dass Lüthjes pragmatische Mahnung ein frommer Wunsch wird: „Die Erweiterung der Verantwortung von Hochschulen und Forschungseinrichtungen im Bereich bisher staatlicher Zuständigkeiten durch Neue Steuerungskonzepte darf das Grundrecht und die Garantie der Wissenschaftsfreiheit nicht relativieren.“ (277) Das Handbuch gibt darauf keine erschöpfende Antwort, wie diese Wissenschaftsfreiheit unter den veränderten Bedingungen politisch gestaltet und rechtlich sowie durch Ressourcenzuweisung ökonomisch gesichert werden wird, werden soll (!). Die Beiträge loten die Anforderungen und auch die Chancen der wettbewerbsorientierten, innovativen Wissenschaft und ihrer Organisation detailliert aus. Eine grundsätzlich kritische – vielleicht sogar abwehrenden - Position wird dabei nicht eingebracht. Der überaus präzise angelegte Beitrag von Daniel Barben zum „Reflexionswissen“, hätte die Chance geboten, den dort nur erwähnten Begriff „Orientierungswissen“ (220) in seiner kritischen Funktion zu unterstreichen. Das würde dann an die oben erwähnte Einschätzung von Lange anknüpfen, dass Wissenschaft zur Erhöhung von Komplexität beitragen muss. Leider ist die diesbezüglich lange kritische deutsche Wissenschaftsdiskussion nicht im Band aufgenommen. Die Beiträge von Klaus Michael Meyer-Abich, Günter Altner, Hans Peter Dürr u.a. hätten dann Erwähnung und Würdigung finden können. Der Begriff Orientierungswissen könnte dann auch alternativ einmal ohne ökonomischen Verwertungshintergund entwickelt werden.

Der Hinweis auf kleine Lücken in der institutionellen Behandlung des deutschen Wissenschaftssystems sei dem Rezensenten noch gestattet. Die Ebene der Fakultäten- und Fachbereichstage wird nicht eingeführt. Das ist vielleicht kennzeichnend für den großen Blickwinkel des Handbuches. Angesichts der - vielfach im Handbuch angesprochenen - Umstrukturierung der Hochschulen mit einer starken Leitung und weitgehend machtlosen Senaten findet sich aber auf Ebene der Dekanate die letzte tatsächliche Einheit der akademischen Selbstverwaltung mit operativen Kompetenzen. (Und selbst dabei ist zu berücksichtigen, dass die Dekanin/der Dekan häufig nur im Einvernehmen mit der Hochschulleitung von den Fakultäten gewählt werden darf.) Die landes- und bundesweiten Zusammenschlüsse der Fakultäten und Fachbereiche sind wirksame Akteure besonders in Fragen der wissenschaftlichen Ausbildung und der Umsetzung des Bologna-Prozess. Ebenfalls unbehandelt bleibt der Einfluss der großen wissenschaftlich Fachgesellschaften auf die Wissenschaftspolitik.

Fazit

Das Handbuch Wissenschaftspolitik schließt eine merkwürdige Lücke der wissenschaftlichen Literatur gerade zur rechten Zeit. Es will die neuen Möglichkeiten von Wissenschaft in einer veränderten Umwelt untersuchen. Die bilanzierten Veränderungen sind längst nicht abgeschlossen. So ist die Verfallszeit mancher Aussagen nahezu vorprogrammiert. Allerdings ist es mit dem Werk in der Hand möglich, sich ein grundlegendes Wissen zur Orientierung in den rasanten Wandlungsprozessen anzueignen. Für die verlässliche Interpretation, die reflektierte Zielfindung und die verantwortliche Steuerung von wissenschaftspolitischen Prozessen in Hochschulen oder Forschungseinrichtungen ist die im Handbuch zusammengetragene Expertise unerlässlich. Es gehört auf den Schreibtisch, in die Nachttischschublade oder in die Aktentasche aller Interessierten, jedenfalls aller verantwortlichen Akteure in der Wissenschaftspolitik. Vor allem sollte es zur Pflichtlektüre aller externen Hochschulräte und amtierender Hochschulleitungen erklärt werden. Wissenschaft – soviel ist sicher – ist ein komplexes System, das nicht einfach nach den Profit-Regeln von Wirtschaftsunternehmen bespielt werden kann. Dieser Einsicht können sich die aufmerksame Leserin/der Leser des Handbuches nicht entziehen, vor allem dann, wenn sie auch mal zwischen den Zeilen lesen.

Rezension von
Prof. Dr. Ulrich Bartosch
Präsident der Universität Passau
Bis 2019 Professur für Pädagogik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt
Vorsitzender der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler e.V. (VDW) seit 2009; Mitglied im Team deutscher Bologna-Experten des DAAD (2007-2013); ehem. Vorsitzender des deutschen Fachbereichstages Soziale Arbeit (2006-2012)
Mailformular

Es gibt 14 Rezensionen von Ulrich Bartosch.

Besprochenes Werk kaufen
Sie fördern den Rezensionsdienst, wenn Sie diesen Titel – in Deutschland versandkostenfrei – über den socialnet Buchversand bestellen.


Zitiervorschlag
Ulrich Bartosch. Rezension vom 28.10.2010 zu: Dagmar Simon, Andreas Knie, Stefan Hornbostel (Hrsg.): Handbuch Wissenschaftspolitik. VS Verlag für Sozialwissenschaften (Wiesbaden) 2010. ISBN 978-3-531-15742-9. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/8824.php, Datum des Zugriffs 12.09.2024.


Urheberrecht
Diese Rezension ist, wie alle anderen Inhalte bei socialnet, urheberrechtlich geschützt. Falls Sie Interesse an einer Nutzung haben, treffen Sie bitte vorher eine Vereinbarung mit uns. Gerne steht Ihnen die Redaktion der Rezensionen für weitere Fragen und Absprachen zur Verfügung.


socialnet Rezensionen durch Spenden unterstützen
Sie finden diese und andere Rezensionen für Ihre Arbeit hilfreich? Dann helfen Sie uns bitte mit einer Spende, die socialnet Rezensionen weiter auszubauen: Spenden Sie steuerlich absetzbar an unseren Partner Förderverein Fachinformation Sozialwesen e.V. mit dem Stichwort Rezensionen!

Zur Rezensionsübersicht