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Harro Dietrich Kähler: Erstgespräche in der sozialen Einzelhilfe

Rezensiert von Prof. Nina Wyssen-Kaufmann, 09.09.2010

Cover Harro Dietrich Kähler: Erstgespräche in der sozialen Einzelhilfe ISBN 978-3-7841-1950-2

Harro Dietrich Kähler: Erstgespräche in der sozialen Einzelhilfe. Lambertus Verlag GmbH Marketing und Vertrieb (Freiburg) 2009. 5., unveränd. Auflage. 252 Seiten. ISBN 978-3-7841-1950-2. 18,50 EUR.

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Entstehungshintergrund

Betrachtet man Kählers Publikationen, fällt auf, dass er sich seit Mitte der Achtzigerjahre mit Fragen zur professionellen Gestaltung der Arbeitsbeziehung zwischen Sozialarbeitenden und Klientel auseinandergesetzt hat (vgl. 1983): Einerseits hat er einzelne theoretische Ansätze aus anderen Disziplinen für die Soziale Arbeit nutzbar und anschlussfähig gemacht, wie z. Bsp. das Indizienparadigma für Anamneseerhebungen (vgl. 1987), Dietrich Dörners „Logik des Misslingens“ (vgl. 1991a) und Überlegungen zu „Paradoxien“ der Sozialen Arbeit (vgl. 1996); andererseits hat er berufliche und methodische Reflexionen aus Forschungen generiert (vgl. 1983, 1991b, 1999a, 2005). Als ein Pionier der Praxisforschung (vgl. 1988) und der Selbstevaluation in Sozialer Arbeit (vgl. 1999b, Herriger/ Kähler 2003) hat der Autor trotz (oder gerade wegen) Schwierigkeiten beim Zugang zu Forschungsdaten pragmatische Wege für forschungsbasierte Theorieentwürfe gesucht, so auch zum Thema Erstgespräche in der Einzelhilfe (vgl. 1991c).

Das Buch hat der Autor anlässlich der 4. Auflage 2001 überarbeitet und aktualisiert, es liegt nun in der 5. (bis aufs Titelbild) unveränderten Auflage vor. Es ist im Kontext der oben skizzierten Themenbreite Kählers Publikationen zu betrachten. Die Frage stellt sich, weshalb ist es immer noch aktuell? Dafür gibt das Buch selber folgende Gründe an: Anliegen des Buches ist es, Lehrenden, Studierenden und Professionellen Sozialer Arbeit ins Thema Erstgespräche im Rahmen der Einzelhilfe einzuführen, eine Orientierung zu bieten, die verschiedenen Funktionen von Erstgesprächen darzulegen, Gemeinsamkeiten aus der grossen Streubreite von Erstgesprächssituationen herauszuarbeiten und z. T. detaillierte Gestaltungsempfehlungen zu geben. Zudem will es zur Meinungsbildung über Lehren und Lernen von Erstgesprächen beitragen sowie den (praktischen, forscherischen und theoretischen) Diskurs über Erkenntnisse zu Erstgesprächen anregen. Dies löst er mit vielen systematisch gesammelten Praxisbeispielen und einem leserfreundlichen Text ein, indem er theoretische Bezüge, Verweise und Anregungen in ausführlichen Anmerkungen am Schluss des Buches bündelt. Dies ermöglicht es einer praxisbezogenen und umsetzungsinteressierten Leserschaft, sich schnell und gezielt zu einzelnen Inhalten kundig zu machen. Dem Zielpublikum wird vermittelt, wie zentral in der Sozialen Arbeit das erste Gespräch für den Einstieg in die Einzelhilfe ist, sowie welche Einsichten hinsichtlich Struktur-, Ergebnis und Prozessqualität notwendig sind, um Erstgespräche gelingend gestalten zu können.

Aufbau und kritische Beleuchtung des Inhalts

Das Vorwort weist auf Änderungen zwischen der 1. und 4. Auflage hin. Das Inhaltsverzeichnis gibt die klare Gliederung des Buches wider, das in acht Kapitel aufgeteilt ist:

  1. Im ersten Kapitel wird auf den Umgang mit dem Buch eingegangen, indem Entstehungshintergrund, triangulierte Forschungsgrundlagen, Literaturquellen dargelegt und Lesehinweise zur Nutzung der Anmerkungen gegeben werden.
  2. Das zweite, theoretische Kapitel betrachtet unter dem Stichwort „Erstgespräche als Schnittstellen“ die Beteiligten und zeichnet die unterschiedlichen Voraussetzungen von Seiten der Klientel und der Sozialarbeitenden zwischen wechselseitiger Fremdheitserfahrung und „Doppelgesichtigkeit“ der Sozialen Arbeit nach. Daraufhin werden zentrale Begriffe definiert.
  3. Im dritten Kapitel werden theoretisch die möglichen Funktionen, die Vertrauensbildung als zentrale Grundlage der Gestaltung und das Arbeitsbündnis alsZiel von Erstgesprächen in der sozialen Einzelhilfe hergeleitet.
  4. Ab dem vierten Kapitel wird auf Fallbeispiele basierend die Anfangsphase von Erstgesprächen in den Fokus genommen, indem deren Entstehung und Vorbereitung beschrieben und der Frage nachgegangen wird, wer der Klient im Rahmen der Einzelhilfe ist? Erstgespräche werden daraufhin nach „angeordneten“, „angebotenen“ und „erbetenen“ unterschieden. Auf diese Differenzierung wird im Folgenden wiederholt zurückgegriffen.
  5. Angelehnt an den Qualitätskriterien Prozess, Ergebnis und Struktur werden im fünften Kapitel zuerst verlaufsbezogenen Aspekte von Erstgesprächen detailliert. Die Gestaltungsmöglichkeiten des „Helfens“, „Auswählens“, „Erkundens“, „Vermutens“, „Vergleichens“ und „Beendens“ werden im Einzelnen ausgeführt, bewertet und operationalisiert.
  6. Im sechsten Kapitel werden in einem zweiten Schritt ergebnisbezogene Aspekte der Erstgespräche als Kompetenzen des „Vereinbarens“, „Dokumentierens“ und „Evaluierens“ angesprochen und aufs Arbeitsbündnis bezogen.
  7. Unter strukturbezogenen Aspekten von Erstgesprächen werden im siebten Kapitel die Zuständigkeitsklärung als Methode des Case Managements betrachtet, räumliche wie zeitliche Arrangements und weitere Rahmenbedingungen für Erstgespräche erläutert.
  8. Das Kapitel acht skizziert als Resümee Erstgespräche als „komplexe, dynamische und intransparente Situationen“ und diskutiert die Fragen, wie Erstgespräche gelehrt, gelernt und erforscht werden können. Dabei werden die Forschungsanlage zur Diskussion gestellt und weitere Forschungen angeregt. Obwohl Kähler sich gegen Standardisierungen von Erstgesprächen ausspricht, behilft er sich abschliessend mit einem „Schema für das Nicht-Schematisierbare“, um die neun Gestaltungselemente von Erstgesprächen in Einzelhilfe der Sozialen Arbeit zu bündeln.

Diskussion

Das Buch macht deutlich, dass Beratung im Rahmen der Einzelhilfe von der Beziehungsgestaltung abhängig ist. Nebst dieser Funktion sind Erkenntnisgewinnung im Hinblick auf eine gemeinsame Intervention (Kähler nennt es im Anschluss an die klassische Einzelfallhilfe „Behandlung“) zentrale Elemente von Erstgesprächen, die einen sensiblen und damit ausschlaggebenden Moment der professionellen Hilfeleistung darstellen. Im ersten Gespräch wird der Boden für das gesamte weitere Vorgehen gelegt und erhält dadurch eine Schlüsselfunktion für den Gesamtprozess. Die Klientel ist als aktive Mitgestalterin dieses Prozesses zu berücksichtigen. Deshalb muss darauf adäquat eingegangen werden, indem generalistisches Wissen auf jeden Einzelfall bezogen werden muss. Kählers Buch stellt ein dabei leserfreundliches Standardwerk zum Thema Erstgespräche in der sozialen Einzelhilfe dar, da seine Inhalte Grundfragen und Kernthemen Sozialer Arbeit fassen (wie Gegenstand, Funktionsbestimmung und Paradoxien Sozialer Arbeit, Allzuständigkeit, Heterogenität, Mehrfaches Mandat, Arbeitsbündnis als Kern professionellen Handelns etc.): Die Fallbeispiele spiegeln wie Prototypen professionellen Handelns „Zeitloses“ und „Generalistisches“ Sozialer Arbeit wider. Als Einführung, Orientierung und zur Meinungsbildung, aber auch als Nachschlagewerk für zentrale Fragen zu Erstgesprächen im Rahmen der sozialen Einzelhilfe dient es als Lehrbuch und der Bewusstmachung. Kähler verzichtet weitestgehend auf normative Konzepte und Methoden (Ausnahmen bilden bspw. Lebensweltorientierte Individualhilfe, Schnittstellen und Case Management), sondern generiert und systematisiert die Erkenntnisse aus Forschungsdaten. Dass einzelne Themen wie aneinander gereiht erscheinen oder wenig vertieft diskutiert werden, hat wohl mit diesem Entstehungshintergrund zu tun. Dennoch steckt gerade in den Fallbeispielen der Reichtum an Erfahrungen.

Lässt sich das Buch nun kritisieren, dann hinsichtlich weiterer theoretischer und methodischer Verknüpfungen, da aufgrund der Anlage nicht alle Elemente von Erstgesprächen aus den Fallbeispielen bzw. Sozialarbeitsinterviews zu rekonstruieren sind. So könnten im 3. Kapitel und in den Anmerkungen zentrale theoretische und methodische Diskurse eingebunden werden, damit das Thema einen weiteren Rahmen erhält, so z. Bsp.:

  • Die dargelegten Widersprüchlichkeiten könnten mit Fritz Schützes Herleitungen zu Paradoxien professionellen Handeln (vgl. 2000) nicht nur auf der Ebene des Adressatendilemmas (Kap. 4.2) verknüpft werden, sondern generell und explizit in Bezug auf Organisationszwänge (vgl. 1996), um weitere professionelle Kernthemen in Erstgesprächen der Einzelhilfe zu entdecken.
  • Das zentrale Thema Arbeitsbündnis (69) könnte theoretisch nebst an Burkhard Müller auch an die Diskussion nach Ulrich Oevermann (vgl. z. Bsp. 2009) angelehnt werden.
  • Der Anschluss am Diskurs zu Fallverstehen und Diagnostik könnte das Postulat verständlicher machen, dass Standardisierungen (16) dem Gelingen von Erstgesprächen abträglich sein können.
  • Es könnte eine deutlichere analytische Unterscheidung zwischen Anamnese und Erstgespräch erarbeitet werden, da Kähler die Begriffe Anamnese und Erstgespräch synonym (48-49 und vgl. 1987, S. 249 f.) verwendet. Dies wahrscheinlich deshalb, weil Anamneseerhebungen oftmals im ersten Kontakt mit dem Klienten oder Adressaten stattfinden. Dennoch ist diese Gleichsetzung analytisch fraglich: Erstgespräche bezeichnen ein zeitliches Ordnungsprinzip, es geht um den Beginn einer potentiellen, langfristigen Beziehung zwischen Sozialarbeitenden und Klientel, die unterschiedlichen Charakter haben kann. Die Anamnese folgt dagegen einem inhaltlichen Ordnungsprinzip, ihre Funktion ist die Informationsgewinnung und -verarbeitung über vorliegende Probleme für weitere Entscheidungen und die Interaktion zwischen Klienten und Sozialarbeiterin. Diese inhaltliche Aufgabenstellung muss nicht, kann aber im ersten Gespräch stattfinden, prägt massgeblich den Einstieg in den Hilfeprozess, geht jedoch über Erstgespräche hinaus und gilt für den gesamten Arbeitsprozess. Bei der Betonung des Arbeitsbündnisses als Ziel wird Motivationsarbeit zwar als wichtige Aufgabe erwähnt, nicht aber als eigenständiges Ziel reflektiert. Indem Kähler alle Gespräche bis zum Arbeitsbündnis als Erstgespräche definiert, läuft er Gefahr, auch längerfristige Motivationsarbeit unter diesem Fokus zu betrachten. Dasselbe gilt z. Bsp. bei Fragen, welche methodische Gefahr in der vorgängigen Konsultation von Vorinformationen liegt (74-75, 90, 158). So könnte eine Rückkoppelung Kählers an seinen eigenen Reflexionen zur Anamneseerhebung in der Erkenntnisproblemlogik analog zum Indizienparadigma (mit methodischen Kompetenzen der Induktion, Abduktion, Reduktion und Induktion) weitere Erkenntnis- und Systematisierungshilfen bieten (vgl. 1987, S. 258f.).
  • Eine Verknüpfung mit neueren Arbeiten Kählers zum professionellen Handeln in Zwangskontexten (vgl. 2005) und zum Gelingen Sozialer Arbeit (vgl. Herriger/ Kähler 2003) könnten dazu beitragen, die Inhalte weiter zu vertiefen.
  • Grundlegende Gesprächsführungskompetenzen (z. Bsp. 60-69) könnten in den Anmerkungen ev. an Klassiker angebunden und auf ausgewählte Beratungsmethoden systematischer verwiesen werden.

Fazit

Weil es immer noch an systematischer Erforschung von Erstgesprächen, vom Einstieg in die soziale Einzelhilfe und von Anamnese mangelt, stellt Kählers Buch bis heute ein „Unikat“ dar, was der ausführliche Rückgriff auf das Buch von Fine/Glasser verdeutlicht. Das macht es zum Klassiker und zur empfehlenswerten Lektüre für Lehrende, Studierende wie Professionelle der Sozialen Arbeit, um eine fundierte Orientierung zu erhalten, sich eine Meinung zum Thema zu bilden und Forschende in eigener Sache zu werden (vgl. www.erstgespraeche.de).

Literatur

  • Herriger, Norbert/ Kähler, Harro Dietrich (2003): Erfolg in der Sozialen Arbeit. Gelingendes berufliches Handeln in der sozialen Praxis. Ein Forschungsbericht. Bonn.
  • Kähler, Harro Dietrich (1983): Ressourcen aus dem sozialen Netzwerk zur Bewältigung von schwierigen Alltagssituationen: Ergebnisse aus einer Erkundungsstudie. In: Neue Praxis, 13. Jg., H. 4, S. 262-272.
  • Kähler, Harro Dietrich: Anamneseerhebungen in Erstgesprächen der Sozialarbeit. Sherlock Holmes als Anreger? In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit. Frankfurt a. M. 1987, 18. Jg., H. 4, S. 249-272.
  • Kähler, Harro Dietrich (1988): Anamneseerhebung und Praxisforschung: Perspektiven eines beruflichen Routineverfahrens. In: Heiner, Maja (Hrsg.): Praxisforschung in der sozialen Arbeit. Freiburg, S. 215-229.
  • Kähler, Harro Dietrich (1991a): Komplexe Situationen in der sozialen Arbeit am Beispiel von Erstgesprächen in der sozialen Einzelhilfe. Anmerkungen zu Dietrich Dörners "Logik des Misslingens". In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit. Frankfurt a. M., 22. Jg., H. 2, S. 135-145.
  • Kähler, Harro Dietrich (1991b): Forschungsnotiz: Erstgespräche in der sozialen Arbeit. In: Neue Praxis. 21. Jg., H. 2, S. 156-161.
  • Kähler, Harro Dietrich (1991c): Erstgespräch in der sozialen Einzelhilfe. 1. Aufl. Freiburg.
  • Kähler, Harro Dietrich (1996): Soziale Arbeit zwischen Skylla und Charybdis. In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit. 27. Jg., H. 4, S. 299-315.
  • Kähler, Harro Dietrich (1999a): Beziehungen im Hilfesystem Sozialer Arbeit. Freiburg.
  • Kähler, Harro Dietrich (1999b): Berufliche Selbstevaluation. Die Kunst, sinnvolle Fragen zu stellen. In: Soziale Arbeit. 48. Jg., H. 3, S. 93-99.
  • Kähler, Harro Dietrich (2005): Soziale Arbeit in Zwangskontexten. München.
  • Oevermann, Ulrich (2009): Die Problematik der Strukturlogik des Arbeitsbündnisses unter Dynamik von Übertragung und Gegenübertragung in einer professionalisierten Praxis von Sozialarbeit. In: Becker-Lenz, Roland/ Busse, Stefan/ Ehlert, Gudrun/ Müller, Silke (Hrsg.): Professionalität in der Sozialen Arbeit. Wiesbaden, S. 113-142.
  • Schütze, Fritz (1996): Organisationszwänge und hoheitsstaatliche Rahmenbedingungen im Sozialwesen: Ihre Auswirkungen auf die Paradoxien des professionellen Handelns. In: Combe, Arno/ Helper, Werner (Hrsg.): Pädagogische Professionalität. Frankfurt a. M., S. 183-275.
  • Schütze, Fritz (2000): Schwierigkeiten bei der Arbeit und Paradoxien des professionellen Handelns. Ein grundlagentheoretischer Aufriss. In: Zeitschrift für qualitative Bildungs-, Beratungs- und Sozialforschung. H. 1, S. 49-96.
  • www.erstgespraeche.de, abgerufen am 10.7.2010.

Rezension von
Prof. Nina Wyssen-Kaufmann
Professorin an der Berner Fachhochschule Soziale Arbeit. Dipl. Sozialarbeiterin (Universität Fribourg), Dipl. Journalistin und Kommunikationswissenschafterin (Universität Fribourg), Social Service Manager (Universität Bielefeld).
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ISSN 2190-9245