Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin, Plan- und Leitstelle Gesundheit, Wolfgang Nitze et al. (Hrsg.): Machenschaften der Tabakindustrie
Rezensiert von Dr. phil. Hubert Kolling, 04.05.2010
Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin, Plan- und Leitstelle Gesundheit, Wolfgang Nitze, Forum Rauchfrei, Johannes Spatz (Hrsg.): Machenschaften der Tabakindustrie. Korruption, Lobbyismus, Marketing.
Eigenverlag
2010.
Bearbeitung: Silvia Ewald, Redaktion: Johannes Spatz, Silvia Ewald, Dieter Eichinger.
Thema
Experten sind sich darüber einig: Tabakkonsum geht mit enormen individuellen und gesellschaftlichen Kosten einher. Allein in Deutschland sterben nach Angaben in dem jüngst erschienenen „Jahrbuch Sucht 2010“, das von der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS) in Hamm herausgegeben wird, jedes Jahr zwischen 110.000 und 140.000 Menschen an den Folgen des Rauchens; zusätzlich wird von etwa 3.300 Todesfällen durch Passivrauchen ausgegangen. Die volkswirtschaftlichen Kosten des Tabakrauchens belaufen sich demnach auf bis zu 21 Milliarden Euro pro Jahr, weshalb der Tabakprävention und Tabakkontrollpolitik eine herausragende gesellschaftliche Bedeutung zukommt.
In Bezug auf den Nichtraucherschutz und die Umsetzung von Tabakkontrollmaßnahmen wurden in den letzten Jahren in Deutschland ohne Zweifel Fortschritte erzielt. Ein Meilenstein war hierbei die Ratifizierung des internationalen Rahmenabkommens zur Tabakkontrolle (FCTC, Framework Convention Alliance on Tobaco Control) im Jahr 2004, dessen Regelungen seit März 2005 in Deutschland rechtlich bindend sind. In den Zeitraum danach fielen unter anderem die Überführung der EU-Tabakwerberichtlinie in nationales Recht im Dezember 2006, die seit September 2007 in Einrichtungen des Bundes, in öffentlichen Verkehrsmitteln und Personenbahnhöfen geltenden Rauchverbote, die Heraufsetzung des Mindestalters für den Kauf und Konsum von Tabakwaren auf 18 Jahre und das Inkrafttreten von Nichtraucherschutzgesetzen in den einzelnen Bundesländern.
Trotz dieser und weiterer Maßnahmen ist Deutschland von einer internationalen Vorreiterrolle bei der Eindämmung des Tabakkonsums beziehungsweise beim Nichtraucherschutz noch weit entfernt. So haben viele europäische Nachbarländer beispielsweise stringentere Rauch- und Werbeverbote eingeführt, bildliche Warnhinweise auf Verpackungen vorgeschrieben, Hilfsmittel zur Tabakentwöhnung kostenfrei zugänglich gemacht und / oder für höhere Verkaufspreise von Tabakprodukten gesorgt.
Ein wesentlicher Grund hierfür sind die Interessen und Aktivitäten der Tabakindustrie, die wie andere Industriezweige versuchen, ihre Umsätze zu steigern. Unter der Überschrift „Machenschaften der Tabakindustrie“ setzt sich die vorliegende Publikation mit käuflichen Ärzten und Wissenschaftlern, mit Lobbyisten der Tabakindustrie sowie mit Marketinginstrumenten, die sich speziell an Kinder und Jugendliche richten, auseinander.
Herausgeber und Autoren
Für die Veröffentlichung zeichnen sich zwei Herausgeber verantwortlich. Zum einen die Plan- und Leitstelle Gesundheit des mit Wolfgang Nitze, zum anderen das Forum Rauchfrei mit Johannes Spatz. Die Bearbeitung lag in Händen von Silvia Ewald, die redaktionelle Bearbeitung in Händen von Johannes Spatz, Silvia Ewald und Dieter Eichinger.
Beide Herausgeber beziehungsweise Institutionen, also sowohl das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin (www.berlin.de/ba-friedrichshain-kreuzberg/verwaltung/org/planleit.de) als auch das Forum Rauchfrei (vgl. www.forum-rauchfrei.de), setzen sich bereits seit einigen Jahren mit dem Tabakkonsum von Kindern und Jugendlichen kritisch auseinander. In ihrem Bemühen um einen besseren Nichtraucherschutz haben sie seit 2006 auch eine Reihe von Publikationen vorgelegt, zu denen auch die vorliegende zu zählen ist. An ihr beteiligt waren Prof. Dr. Michael Adams vom Institut für Recht der Wirtschaft von der Universität Hamburg, Lothar Binding, Mitglied des Bundestages für die SPD, Silvia Ewald von MUT – Gesellschaft für Gesundheit in Berlin, Dr. med. Thilo Grüning von der London School of Hygiene and Tropical Medicine, Dr. med. Rainer Martin Kaelin von der Lungenliga Schweiz, Prof. Dr. med. Dr. h.c. Robert Loddenkemper vom Aktionsbündnis Nichtrauchen in Berlin, Tanja Philippi vom Netzwerk Tabakprävention in Berlin, Dr. med. Nicolas Schönfeld vom Helios Klinikum Berlin und Johannes Spatz vom Forum Rauchfrei in Berlin.
Entstehungshintergrund
Die vorliegende Publikation vereint die teilweise stark überarbeiteten und aktualisierten Beiträge einer Veranstaltung, die das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin im Jahre 2008 durchführte, um auf die „Machenschaften der Tabakindustrie“ aufmerksam zu machen. Mit der Veröffentlichung der Beiträge möchten die Herausgeber einerseits „das Bewusstsein der Bevölkerung über die Einflussnahme bzw. über die Machenschaften der Tabakindustrie stärken“, andererseits mit dazu beitragen, die Forderungen der Weltgesundheitsorganisation zur Eindämmung des Tabakgebrauchs umzusetzen.
Aufbau
Nach der Einleitung der Herausgeber (S. 7) enthält die im Eigenverlag im DIN-A-4-Format veröffentlichte Schrift die folgenden Beiträge:
- Thilo Grüning: Korruption der Wissenschaft durch die Tabakindustrie (S. 9-13),
- Rainer Martin Kaelin: Machenschaften der Tabakindustrie in der Schweiz am Beispiel Rylander (S. 15-23),
- Lothar Binding: Lobbyismus der Tabakindustrie (S. 25-36),
- Johannes Spatz: Marketingstrategien der Tabakkonzerne (S. 37-58),
- Michael Adams: Sondersteuer für die von Minderjährigen gerauchten Zigaretten (S. 59-65),
- Nicolas Schönfeld, Silvia Ewald: Wege zur Sucht bei Kindern und Jugendlichen (S. 67-72),
- Robert Loddenkemper, Tanja Philippi: Realisierung der Nichtraucherschutzgesetze in den Bundesländern (S. 73-76).
Inhalt
Die in „Machenschaften der Tabakindustrie“ versammelten Beiträge beleuchten, wie und mit welchen Strategien die Tabakindustrie vorgeht, um die hohe Zahl an Rauchern, die jedes Jahr an den Folgen des Rauchens sterben, durch neue Kunden zu ersetzen. Zudem geben sie einen Überblick über Fort- und Rückschritte beim Nichtraucherschutz und zeigen Wege zur Sucht bei Kindern und Jugendlichen auf.
Einleitend machen Johannes Spatz und Wolfgang Nitze darauf aufmerksam, dass sich die Tabakindustrie „durch Korruption, Lobbyismus und raffiniertes Marketing“ in der Bundesrepublik eine weltweit einzigartige Position in der Gesellschaft aufgebaut habe. Die Vertreter der Tabakindustrie haben demnach Zugang zu den Büros der Bundestagsabgeordneten, nehmen Ärzte unter Vertrag und besetzen Ehrenämter firmeneigener Stiftungen mit den höchsten Amtsträgern des Staates. Nur so lasse sich erklären, warum Deutschland „europäisches Schlusslicht in Bezug auf Tabakkontrolle“ ist. Kaum ein anderes Land in Europa gehe mit Passivrauchen, Tabakwerbung und Zigarettenverkauf an Jugendliche so großzügig um wie Deutschland.
Das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin und das Forum Rauchfrei würden diese Publikation über die Machenschaften der Tabakindustrie vorlegen, „um die Methoden der Tabakindustrie transparent zu machen.“ Diese Industrie, die die Verantwortung dafür trage, dass in Deutschland jährlich 140.000 Menschen an den Folgen des Rauchens sterben, „soll durchschaubarer werden.“ Es dürfe nicht weiter behauptet werden, dass das Rauchen nur ein Problem eines jeden Einzelnen sei. Ganz im Gegenteil. In den meisten Fällen seien der Beginn des Rauchens bei Jugendlichen, die sich rasch einstellende Sucht und das chronische Rauchen bei Erwachsenen Folgen der Machenschaften der Tabakkonzerne. „Machenschaften der Tabakindustrie“ zeige das ganze Spektrum der aktuellen Diskussion über die Einflussnahme der Tabakindustrie auf: käufliche Wissenschaftler und Ärzte, das Umwerben von Politikern, umstrittene Marketingstrategien und den Nichtraucherschutz.
In seinem Beitrag „Korruption der Wissenschaft durch die Tabakindustrie“ geht Thilo Grüning basierend auf seiner Arbeit an der London School of Hygiene and Tropical Medicine der Frage nach, warum Deutschland in der Tabakkontrolle im Vergleich zu allen anderen Industriestaaten nach wie vor unglaublich rückständig ist. Bei der Auswertung von über 2.200 Industriedokumenten aus den Jahren 1975 bis 2002 habe sich gezeigt, dass die Tabakindustrie in Deutschland seit Jahrzehnten umfangreiche Forschungsprogramme durchführt und dass zahlreiche Ärzte und Wissenschaftler mit der Tabakindustrie zum Teil sehr eng zusammenarbeiten. Die Tabakindustrie habe in Deutschland „ein umfangreiches wissenschaftliches Netzwerk“ aufgebaut, mit denen „ganz bestimmte Ziele“ verfolgt würden. So habe etwa in den Jahren zwischen 1977 bis 1991 der Verband der Cigarettenindustrie (VdC) 110 Forschungsprojekte finanziert, an denen über 60 Wissenschaftler beteiligt waren, darunter auch viele hochrangige Ärzte wie beispielsweise der ehemalige Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie oder der damalige Präsident des Bundesgesundheitsamtes. Darüber hinaus könne deutlich gezeigt werden, dass die Tabakindustrie in Deutschland die Forschung zum Thema „Rauchen und Gesundheit“ mit den Methoden „Unterdrückung, Manipulation, Verheimlichung, Verdünnung und Ablenkung“ beeinflusse.
Trotz dem „Ethos wissenschaftlicher Verantwortung“ gäbe es Ärzte und Wissenschaftler, die mit einer Industrie kollaborierten, die sich seit Jahrzehnten unehrlicher und manipulativer Praktiken bediene. Sie nähmen teil an Forschungsprojekten, „die einzig und allein dafür da sind, Zweifel an den wissenschaftlichen Fakten über die Gesundheitsschäden des Rauchens zu erzeugen, also an Projekten, deren einziges Ziel es ist, Maßnahmen des Staates zum Schutz des Verbrauchers zu verhindern“ (S. 13).
In seinem Beitrag „Machenschaften der Tabakindustrie in der Schweiz am Beispiel Rylander“ weist Rainer Martin Kaelin nach, dass sich Ragnar Rylander, seit 1974 Professor für Umweltmedizin an der Universität Göteborg und seit 19. assoziierter Professor in Genf, während Jahrzehnten von der Tabakindustrie bezahlen ließ, um den Zweifel an der Toxizität des Passivrauchens aufrechtzuerhalten.
Mit seinem Beitrag „Lobbyismus der Tabakindustrie“ gewährt Lothar Binding tiefe Einblicke in die Strategien, mit denen die Tabakindustrie die Meinungen der Parlamentarier beeinflusst. Die beiden Hauptwaffen der Lobbyisten, so der Autor, seien dabei Zeit und Fehlinformation.
Nach Ansicht von Johannes Spatz ist Tabakwerbung zwar legal, aber nicht legitim, da es sich bei Tabakprodukten nicht um „normale“ Produkte handele. Denn Tabakprodukte, so der Autor in seinem Beitrag „Marketingstrategien der Tabakkonzerne“, führten bei bestimmungsgemäßem Gebrauch bei jedem zweiten Konsumenten zum Tod. Besonders schwer wiege deshalb, dass sich Tabakwerbung an Kinder, Jugendliche und Heranwachsende richte und damit den tödlichen Verlauf der Nikotinsucht sehr früh festschreibe. Seine Ausführungen zeigen, dass die Aussage der Tabakindustrie, sie spreche mit ihren Werbemaßnahmen ausschließlich erwachsene Raucher an, „in keiner Weise“ haltbar ist. Da nach Ansicht von Johannes Spatz die Gesetze in Deutschland die Jugend nicht vor den vielfältigen Marketingstrategien der Tabakindustrie schützen, sei es dringend geboten, Gesetze zu erlassen, die wirksam verhindern, dass Kinder, Jugendliche und Heranwachsende Kunden der Tabakindustrie werden. Zugleich sei auf verschiedenen Ebenen der Einfluss der Tabakindustrie zu stoppen. In diesem Zusammenhang fordert er:
- ein umfassendes Werbeverbot
- eine neutrale Gestaltung der Zigarettenpackungen
- Schutz vor Darstellungen rauchender Personen in Filmen
- eine Steuererhöhung
- keine Unterstützung des sogenannten sozialen Engagements der Tabakindustrie.
Wenn es um die Folgen des Zigarettenkonsums geht, ist in der Regel von dessen gesundheitlichen Konsequenzen, dem Leid der Betroffenen und den medizinischen Kosten die Rede, die die tabakrauchinduzierten Erkrankungen mit sich bringen. Demgegenüber beleuchtet Michael Adams in seinem Beitrag „Sondersteuer für die von Minderjährigen gerauchten Zigaretten“ die Gesamtkosten, die durch das Rauchen anfallen – die tatsächlichen Kosten für die einzelnen Raucher, für ihre Angehörigen und für die Gesellschaft. Aufgrund seiner Ausführungen empfiehlt er zur Minderung des Kinder- und Jugendrauchens die Einführung einer von den Zigarettenfirmen zu zahlende Zusatzsteuer, die von der Höhe der empirisch festgestellten tatsächlichen Jugendraucherquote in Deutschland abhängig sein sollte.
In ihrem Beitrag „Wege zur Sucht bei Kindern und Jugendlichen“ weisen Nicolas Schönfeld und Silvia Ewald darauf hin, dass für den Einstieg in die Sucht die Jugendzeit die bedeutendste, geradezu alles entscheidende Phase ist. Da eine bestehende Nikotinsucht bei Erwachsenen nur noch sehr schwer zu beeinflussen sei, müsse schon im Vorfeld die manifeste Tabakabhängigkeit bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen verhindert werden.
Unter der Überschrift „Realisierung der Nichtraucherschutzgesetze in den Bundesländern“ geben Robert Loddenkempe und Tanja Philippi eine Bestandsaufnahme über den Stand (März 2008) des Nichtraucherschutzes in Deutschland. Dass es keine einheitliche Gesetzgebung in Deutschland gibt habe zur Konsequenz, dass die Nichtraucherschutzgesetze in den einzelnen Bundesländern abgeschwächt oder gar außer Kraft gesetzt würden. Nach Ansicht der Autoren werde die neu gegründete Nachfolgeorganisation des Verbandes der Cigarettenindustrie (VdC), der Deutsche Zigarettenverband (DZV), und andere Lobbyisten auch in Zukunft Einfluss auf die politische Ausgestaltung nehmen.
Ergänzt wird die mit einigen ganzseitigen „Antiraucherplakaten“ illustrierte Darstellung durch einen Anhang, der:
- die „Leitlinien“ der WHO zum Umgang mit der Tabakindustrie,
- den „Ethik-Kodex: Gegen Sponsoring durch Tabakindustrie“ einschließlich einer Liste der Unterzeichner,
- Literaturempfehlungen,
- ein Verzeichnis der Publikationen des Bezirksamtes Friedrichshain-Kreuzberg und des Forums Rauchfrei
dokumentiert.
Diskussion
Das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin und das Forum Rauchfrei haben eine sehr informative Schrift herausgegeben, in der die „Machenschaften der Tabakindustrie“, um Kinder und Jugendliche zum Tabakrauchen zu motivieren, in unterschiedlicher Perspektive beleuchtet werden. Da es sich hierbei um ein Thema handelt, das für Verlage uninteressant erscheint, ist es um so bedeutender, dass die Herausgeber ihr Werk im Selbstverlag veröffentlicht haben.
Die Schrift, der eine weite Verbreitung zu wünschen ist, kann bei den Herausgebern kostenlos bestellt werden (Mail: Wolfgang.Nitze@ba-fk.verwalt-berlin.de oder aktionszentrum@forum-rauchfrei.de); ferner steht sie aber auch kostenlos als Download unter www.berlin.de/ba-friedrichshain-kreuzberg/verwaltung/orgplanleit/flyer.html zur Verfügung.
Fazit
Die „Machenschaften der Tabakindustrie“ ist zunächst für alle von Bedeutung, die sich um die Eindämmung des Tabakkonsums und den Nichtraucherschutz kümmern beziehungsweise an Projekten der Tabakprävention und Tabakkontrollpolitik beteiligt sind. Grundsätzlich sollte sie von allen wahrgenommen werden, denen die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen am Herzen liegt.
Rezension von
Dr. phil. Hubert Kolling
Krankenpfleger, Diplom-Pädagoge und Diplom-Politologe
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Zitiervorschlag
Hubert Kolling. Rezension vom 04.05.2010 zu:
Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin, Plan- und Leitstelle Gesundheit, Wolfgang Nitze, Forum Rauchfrei, Johannes Spatz (Hrsg.): Machenschaften der Tabakindustrie. Korruption, Lobbyismus, Marketing. Eigenverlag
() 2010.
Bearbeitung: Silvia Ewald, Redaktion: Johannes Spatz, Silvia Ewald, Dieter Eichinger.
In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/9648.php, Datum des Zugriffs 08.09.2024.
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